1. Könige 17:22

German GT (KJV/Masoretic)

Und der HERR hörte die Stimme Elias, und die Seele des Kindes kehrte zurück, und es lebte auf.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 32:39 : 39 Seht nun, dass ich es bin, und es gibt keinen Gott mit mir: Ich töte und mache lebendig; ich verwunde und heile: und es gibt niemanden, der aus meiner Hand retten kann.
  • 1.Sam 2:6 : 6 Der HERR tötet und macht lebendig; er führt hinab in den Scheol und führt herauf.
  • 2.Kön 13:21 : 21 Und es geschah, als sie einen Mann begruben, dass sie, während sie eine Horde von Männern erblickten, den Mann in das Grab von Elisa warfen; und als der Mann die Gebeine von Elisa berührte, wurde er wieder lebendig und stand auf seinen Füßen.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

    18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?

    19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.

    20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?

    21Er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in ihn zurückkehren.

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    23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.

    24Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist.

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    30Und die Mutter des Kindes sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Da stand er auf und folgte ihr.

    31Und Gehasi ging vor ihnen und legte den Stab auf das Gesicht des Kindes; aber da war weder Stimme noch Gehör. Darum kehrte er zurück, ihm entgegen, und berichtete ihm, dass das Kind nicht erwacht war.

    32Und als Elisa ins Haus kam, siehe, das Kind war tot auf seinem Bett gelegen.

    33Da ging er hinein, schloss die Tür hinter ihnen beiden und betete zum HERRN.

    34Und er stieg hinauf, legte sich auf das Kind, legte seinen Mund auf dessen Mund, seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände, und er streckte sich über das Kind; und das Fleisch des Kindes wurde warm.

    35Dann erhob er sich, ging im Haus auf und ab und stieg wieder hinauf und streckte sich über ihn. Und das Kind nieste sieben Mal und öffnete seine Augen.

    36Und er rief Gehasi und sagte: Rufe diese Schunemiterin. So rief er sie. Und als sie zu ihm hereinkam, sagte er: Nimm deinen Sohn.

    37Da kam sie hinein, fiel ihm zu Füßen, warf sich zur Erde nieder, nahm ihren Sohn und ging hinaus.

  • 21Und es geschah, als sie einen Mann begruben, dass sie, während sie eine Horde von Männern erblickten, den Mann in das Grab von Elisa warfen; und als der Mann die Gebeine von Elisa berührte, wurde er wieder lebendig und stand auf seinen Füßen.

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    17Und die Frau wurde schwanger und gebar zu der Zeit, die Elisa ihr gesagt hatte, einen Sohn.

    18Und als das Kind herangewachsen war, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.

    19Und er sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sagte zu einem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter.

    20Und als er ihn genommen und zu seiner Mutter gebracht hatte, saß er auf ihrem Schoß bis zum Mittag und starb dann.

  • 2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.

  • 5Während er dem König erzählte, wie er einen Toten wieder zum Leben erweckt hatte, siehe, da schrie die Frau, deren Sohn er wiederbelebt hatte, zum König wegen ihres Hauses und Landes. Gehasi sagte: Mein Herr und König, das ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa wieder zum Leben erweckt hat.

  • 17So starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia gesprochen hatte. Und Joram wurde König an seiner Stelle im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda, weil er keinen Sohn hatte.

  • 6Der HERR tötet und macht lebendig; er führt hinab in den Scheol und führt herauf.

  • 22Und er sagte: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, denn ich sagte: Wer weiß, ob Gott mir gnädig sein wird, damit das Kind lebt?

  • 17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

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    13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.

    14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.

    15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.

  • 37Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, dass du, o HERR, Gott bist, und dass du ihr Herz wieder zurückgewandt hast.

  • 4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

  • 30Und Elia sprach zu dem ganzen Volk: Tretet her zu mir. Und das ganze Volk trat zu ihm. Und er reparierte den Altar des HERRN, der niedergerissen war.

  • 28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

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    1Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.

    2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

  • 6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

  • 12Darum steh auf, geh in dein Haus; wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben.

  • 9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?

  • 22So wurden die Wasser bis zu diesem Tag geheilt, nach dem Wort, das Elisa gesprochen hatte.

  • 13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.

  • 11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.

  • 13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?

  • 21Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.