2. Könige 2:22

German GT (KJV/Masoretic)

So wurden die Wasser bis zu diesem Tag geheilt, nach dem Wort, das Elisa gesprochen hatte.

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    18Und als sie zu ihm zurückkamen (denn er blieb in Jericho), sagte er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt nicht gehen?

    19Und die Männer der Stadt sagten zu Elisa: Siehe, die Lage dieser Stadt ist angenehm, wie mein Herr sieht, aber das Wasser ist schlecht und das Land unfruchtbar.

    20Und er sagte: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz hinein. Und sie brachten sie zu ihm.

    21Und er ging hinaus zur Quelle der Wasser und warf das Salz hinein und sagte: So spricht der HERR: Ich habe dieses Wasser geheilt; es wird keinen Tod und keine Unfruchtbarkeit mehr geben.

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    13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.

    14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.

    15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.

  • 8Da sagte er zu mir: Diese Wasser fließen in das östliche Land hinab, gehen hinab in die Wüste und treten in das Meer; wenn sie ins Meer hinausfließen, werden die Wasser gesund.

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    8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.

    9Da kam Naaman mit seinen Pferden und seinem Wagen und hielt vor der Tür des Hauses Elischas.

    10Und Elischa sandte einen Boten zu ihm und sprach: Geh und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dein Fleisch wiederhergestellt, und du wirst rein sein.

    11Aber Naaman wurde zornig und ging weg und sagte: Siehe, ich dachte, er würde sicherlich herauskommen, und dastehen und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und seine Hand über die Stelle schwingen und den Aussätzigen heilen.

    12Sind nicht Abana und Pharpar, die Flüsse von Damaskus, besser als alle Wasser Israels? Kann ich mich nicht in ihnen waschen und rein werden? So wandte er sich ab und ging wütend weg.

    13Und seine Diener traten heran und redeten mit ihm und sagten: Mein Vater, hätte der Prophet dir etwas Großes geboten, hättest du es nicht getan? Wie viel mehr dann, da er zu dir sagt: Wasche dich und sei rein.

    14Da ging er hinab und tauchte sich siebenmal im Jordan, nach dem Wort des Mannes Gottes; und sein Fleisch wurde wiederhergestellt wie das Fleisch eines kleinen Kindes, und er war rein.

    15Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes, er und all sein Gefolge, und kam und stand vor ihm, und er sagte: Siehe, nun weiß ich, dass es keinen Gott auf der ganzen Erde gibt, außer in Israel; so nimm doch jetzt eine Segensgabe von deinem Knecht an.

  • 23Und er ging von dort hinauf nach Bethel. Und als er auf dem Weg hinaufging, kamen kleine Kinder aus der Stadt heraus und verhöhnten ihn und sagten zu ihm: Geh hinauf, du kahlköpfiger; geh hinauf, du kahlköpfiger.

  • 14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.

  • 8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.

  • 10Elisa sagte zu ihm: Geh, sag ihm, er könne bestimmt genesen; doch der HERR hat mir gezeigt, dass er gewiss sterben wird.

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    11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.

    12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

  • 2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

  • 31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.

  • 35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.

  • 70%

    18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

    19Und Elisa sagte zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, noch ist dies die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht. Aber er führte sie nach Samaria.

    20Und es geschah, als sie nach Samaria kamen, dass Elisa sagte: HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie sehen. Und der HERR öffnete ihre Augen, und sie sahen, und siehe, sie waren mitten in Samaria.

  • 7Elisa kam nach Damaskus, und Benhadad, der König von Syrien, war krank. Man sagte ihm: Der Mann Gottes ist hier eingetroffen.

  • 25Und er ging von dort auf den Berg Karmel und kehrte von dort nach Samaria zurück.

  • 2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

  • 20Und der HERR hörte auf Hiskia und heilte das Volk.

  • 11Aber die sumpfigen und moorigen Stellen sollen nicht gesund werden; sie sollen dem Salz überlassen sein.

  • 4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

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    22Und der HERR hörte die Stimme Elias, und die Seele des Kindes kehrte zurück, und es lebte auf.

    23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.

  • 21Und es geschah, als sie einen Mann begruben, dass sie, während sie eine Horde von Männern erblickten, den Mann in das Grab von Elisa warfen; und als der Mann die Gebeine von Elisa berührte, wurde er wieder lebendig und stand auf seinen Füßen.

  • 6Und er brachte den Brief zum König von Israel, in dem es hieß: Sobald dieser Brief zu dir kommt, siehe, habe ich meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz heilst.

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    4Der König unterhielt sich mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sagte: Berichte mir bitte von all den großen Taten, die Elisa vollbracht hat.

    5Während er dem König erzählte, wie er einen Toten wieder zum Leben erweckt hatte, siehe, da schrie die Frau, deren Sohn er wiederbelebt hatte, zum König wegen ihres Hauses und Landes. Gehasi sagte: Mein Herr und König, das ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa wieder zum Leben erweckt hat.

  • 5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.

  • 6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

  • 32Und als Elisa ins Haus kam, siehe, das Kind war tot auf seinem Bett gelegen.

  • 38Und sie wuschen den Wagen an dem Teich von Samaria, und die Hunde leckten sein Blut, während man seine Rüstung wusch, gemäß dem Wort des HERRN, das er gesprochen hatte.

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    3Und sie sagte zu ihrer Herrin: Wenn doch mein Herr bei dem Propheten in Samaria wäre! Denn er würde ihn von seinem Aussatz heilen.

    4Und einer ging hinein und erzählte es seinem Herrn, und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel gesagt.

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    16Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie das Wort des HERRN durch Elia gesagt hatte.

    17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.

  • 19Und er sagte zu ihm: Gehe in Frieden. So ging er ein Stück weit von ihm weg.