2. Könige 6:31
Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
He said, "May God deal with me, be it ever so severely, if the head of Elisha son of Shaphat remains on his shoulders today!"
Then he said, God do so and more also to me, if the head of Elisha the son of Shaphat shall stand on him this day.
Then he said, God do so and more also to me, if the head of Elisha the son of Shaphat shall remain on him today.
Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!
Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!
Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohns Saphats, heute auf ihm stehen wird!
Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!
Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!
And he sayde: God do this and that vnto me, yf the heade of Eliseus the sonne of Saphat shal this daye stonde vpon him.
And he saide, God doe so to me and more also, if the head of Elisha the sonne of Shaphat shall stande on him this day.
Then he sayd: God do so & more also to me, if the head of Elisa the sonne of Saphat shall stande on him this day.
Then he said, God do so and more also to me, if the head of Elisha the son of Shaphat shall stand on him this day.
Then he said, God do so to me, and more also, if the head of Elisha the son of Shaphat shall stand on him this day.
And he saith, `Thus doth God do to me, and thus He doth add -- if it remain -- the head of Elisha son of Shaphat -- upon him this day.'
Then he said, God do so to me, and more also, if the head of Elisha the son of Shaphat shall stand on him this day.
Then he said, God do so to me, and more also, if the head of Elisha the son of Shaphat shall stand on him this day.
Then he said, May God's punishment come on me if Elisha, the son of Shaphat, keeps his head on his body after this day.
Then he said, "God do so to me, and more also, if the head of Elisha the son of Shaphat shall stay on him this day."
Then he said,“May God judge me severely if Elisha son of Shaphat still has his head by the end of the day!”
En hij zeide: Zo doe mij God, en doe zo daartoe, indien het hoofd van Elisa, den zoon van Safat, heden op hem zal blijven staan!
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32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?
33Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herunter und sagte: Siehe, dieses Unheil kommt vom HERRN; warum soll ich noch länger auf den HERRN warten?
30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.
10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.
11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.
12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.
10Und Benhadad sandte zu ihm und sagte: Die Götter mögen mir dies und noch mehr tun, wenn der Staub von Samaria für eine Handvoll genügt für all die Leute, die mir folgen.
2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.
21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.
14Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.
13Hasael sagte: Was ist dein Knecht, ein Hund, dass er solch große Dinge tun sollte? Elisa antwortete: Der HERR hat mir gezeigt, dass du König über Syrien sein wirst.
14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
23Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat.
18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
7Und als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und sagte: Bin ich Gott, dass ich töten und lebendig machen kann, dass dieser Mann zu mir sendet, damit ich einen Mann von seinem Aussatz heilen soll? Überlegt doch und seht, wie er einen Streit mit mir sucht.
8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.
11Er blickte ihn unverwandt an, bis er sich schämte; und der Mann Gottes weinte.
2Da antwortete ein hoher Beamter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte das geschehen? Und er sagte: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
17Und es wird geschehen, dass der, der dem Schwert Hasaels entkommt, von Jehu getötet wird; und der, der dem Schwert Jehus entkommt, wird von Elisa getötet werden.
6Da antwortete der König und sprach zu dem Mann Gottes: Bitt doch den HERRN, deinen Gott, und bete für mich, dass meine Hand mir wiederhergestellt werde. Und der Mann Gottes suchte den HERRN, und die Hand des Königs wurde ihm wiederhergestellt und war wie zuvor.
28Und der König sagte zu ihr: Was plagt dich? Und sie antwortete: Diese Frau sagte zu mir: Gib deinen Sohn, damit wir ihn heute essen, und morgen werden wir meinen Sohn essen.
10Und er sagte: Du hast um etwas Schwieriges gebeten. Wenn du mich siehst, wenn ich von dir genommen werde, wird es dir so geschehen; aber wenn nicht, wird es nicht geschehen.
31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.
17Und der König setzte den Beamten, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor ein; und das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
16Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, gibt es keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.
9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?
14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
7Du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, damit ich das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN an der Hand Isebels räche.
3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.
37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.
4Der König unterhielt sich mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sagte: Berichte mir bitte von all den großen Taten, die Elisa vollbracht hat.
20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?
9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
7Elisa kam nach Damaskus, und Benhadad, der König von Syrien, war krank. Man sagte ihm: Der Mann Gottes ist hier eingetroffen.
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
6Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.
42Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk.
11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zusammen und sagte: Achtet bitte und seht, wie dieser Mann Unheil sucht; denn er sandte zu mir um meine Frauen, meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich habe ihm nicht abgeschlagen.