2. Samuel 3:9
So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
May God deal with Abner, be it ever so severely, if I do not carry out what the Lord swore to David.
So do God to Abner, and more also, except, as the LORD hath sworn to David, even so I do to him;
God do so to Abner, and more also, unless, as the LORD has sworn to David, even so I do to him;
So möge Gott Abner tun und so ihm hinzufügen, wenn ich nicht, wie Jehova dem David geschworen hat, ihm also tun werde:
So möge Gott Abner tun und so ihm hinzufügen, wenn ich nicht, wie Jehova dem David geschworen hat, ihm also tun werde:
Gott tue Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HERR David geschworen hat,
Gott tue Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HERR dem David geschworen hat,
Gott tue dem Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HERR dem David geschworen hat,
God do Abner this and that, yf I do not as the LORDE hath sworne vnto Dauid,
So doe God to Abner, and more also, except, as the Lorde hath sworne to Dauid, euen so I doe to him,
So do God to Abner, and more also, except as the Lorde hath sworne to Dauid, euen so will I do to him,
So do God to Abner, and more also, except, as the LORD hath sworn to David, even so I do to him;
God do so to Abner, and more also, if, as Yahweh has sworn to David, I don't do even so to him;
thus doth God to Abner, and thus He doth add to him, surely as Jehovah hath sworn to David -- surely so I do to him:
God do so to Abner, and more also, if, as Jehovah hath sworn to David, I do not even so to him;
God do so to Abner, and more also, if, as Jehovah hath sworn to David, I do not even so to him;
May God's punishment be on Abner, if I do not for David as the Lord in his oath has said,
God do so to Abner, and more also, if, as Yahweh has sworn to David, I don't do even so to him;
God will severely judge Abner if I do not do for David exactly what the LORD has promised him,
God doe Abner zo, en doe hem zo daartoe! Voorzeker, gelijk als de HEERE aan David gezworen heeft, dat ik even alzo aan hem zal doen.
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8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
11Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.
30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
23Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat.
24Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben.
17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.
10Der König sagte: Was habe ich mit euch, ihr Söhne der Zeruja, zu tun? Lasst ihn fluchen, denn der HERR hat ihm gesagt: Verfluche David. Wer kann dann sagen: Warum hast du das getan?
11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.
8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.
9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
33Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.
37Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.
22Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.
6Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.
22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?
8Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim.
13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.
11Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen?
12Und David befahl seinen jungen Männern, und sie erschlugen sie, und schnitten ihnen die Hände und Füße ab, und hängten sie über den Teich in Hebron. Aber sie nahmen den Kopf von Ischboscheth und begruben ihn im Grab Abners in Hebron.
30wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, dass dein Sohn Salomo nach mir König sein wird und auf meinem Thron sitzen soll, so werde ich es heute auch ausführen.
21Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sagte: Soll nicht Schimi für dieses sterben, weil er den Gesalbten des HERRN verflucht hat?
22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
8Und siehe, bei dir ist Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, der mich mit einem heftigen Fluch verflucht hat, an dem Tag, als ich nach Mahanaim ging; aber er kam mir am Jordan entgegen, und ich schwor ihm beim HERRN und sagte: Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.
8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
13Andernfalls würde ich mein eigenes Leben gefährden; denn es gibt nichts, was dem König verborgen bleibt, und du selbst würdest dich gegen mich stellen.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.