1. Samuel 25:22
Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.
Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.
May God punish David’s enemies severely if by morning I leave even one male of all who belong to him alive."
So and more also do God unto the enemies of David, if I leave of all that pertain to him by the morning light any that pisseth against the wall.
So may God do to David's enemies, and more also, if by morning I leave anyone who urinates against the wall, of all who belong to him.
So tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu, wenn ich von allem, was sein ist, bis zum Morgenlichtübriglasse, was männlich ist!(W. was an die Wand pißt; so auch v 34. und später)
So tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu, wenn ich von allem, was sein ist, bis zum Morgenlichtübriglasse, was männlich ist!
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis licht Morgen überlasse einen, der an die Wand pisset, aus allem, das er hat!
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgenübriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.
Gott tue solches und noch mehr den Feinden Davids, wenn ich von allem, was dieser hat bis zum hellen Morgen auch nur einenübriglasse, der an die Wand pißt.
God do this and yet more vnto the enemies of Dauid, yf vntyll tomorow in the mornynge I leaue this man (of all that he hath) so moch as one that maketh water agaynst ye wall.
So and more also doe God vnto the enemies of Dauid: for surely I will not leaue of all that he hath, by the dawning of the day, any that pisseth against the wall.
So and more also do God vnto the enemies of Dauid, if I leaue of all that pertayne to him by the dawnyng of the day, any that pysseth against the wall.
So and more also do God unto the enemies of David, if I leave of all that [pertain] to him by the morning light any that pisseth against the wall.
God do so to the enemies of David, and more also, if I leave of all that belongs to him by the morning light so much as one man-child.
thus doth God do to the enemies of David, and thus He doth add, if I leave of all that he hath till the light of the morning -- of those sitting on the wall.'
God do so unto the enemies of David, and more also, if I leave of all that pertain to him by the morning light so much as one man-child.
God do so unto the enemies of David, and more also, if I leave of all that pertain to him by the morning light so much as one man-child.
May God's punishment be on David, if when morning comes there is so much as one male of his people still living.
God do so to the enemies of David, and more also, if I leave of all that belongs to him by the morning light so much as one who urinates on a wall."
God will severely punish David, if I leave alive until morning even one male from all those who belong to him!”
Zo doe God aan de vijanden van David, en zo doe Hij daartoe, indien ik van allen, die hij heeft, iets tot morgen overlaat, dat mannelijk is!
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30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.
32Da sagte David zu Abigail: Gesegnet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heute mir entgegen gesandt hat!
33Gesegnet sei dein Rat, und gesegnet seist du, die du mich heute davon abgehalten hast, Blut zu vergießen und mich mit meiner eigenen Hand zu rächen.
34Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
8Das ganze Haus Ahabs soll zugrunde gehen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gefangenen als auch den Freien in Israel.
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
10darum siehe, ich bringe Unheil über das Haus Jerobeams und will Jerobeam alles Männliche ausrotten, sowohl das, was eingeschlossen als auch das, was übrig ist in Israel, und werde das Haus Jerobeams hinwegfegen, wie man Mist hinwegfegt, bis es ganz weg ist.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
21Siehe, ich werde über dich Unheil bringen und werde deinen Nachkommen ausrotten und von Ahab jeden ausschneiden, der gegen die Wand uriniert, sowohl Verlorene als auch Verlassene in Israel.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.
12Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
12So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben.
12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.
35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.
15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.
10Deshalb steh früh am Morgen mit den Knechten deines Herrn auf, die mit dir gekommen sind; und sobald ihr früh am Morgen aufsteht und es hell wird, zieht fort.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?
11Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen?
29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.
25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
5Da entbrannte der Zorn Davids heftig gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, soll gewiss sterben!
6Und er soll das Lamm vierfach zurückerstatten, weil er diese Tat begangen hat und weil er kein Mitleid hatte.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
14Dennoch, weil du durch diese Tat dem Feind des HERRN Anlass zur Lästerung gegeben hast, wird auch das Kind, das dir geboren wurde, gewiss sterben.
17Und David schlug sie vom Morgengrauen bis zum Abend des nächsten Tages, und es entkam keiner von ihnen, außer vierhundert jungen Männern, die auf Kamelen ritten und flohen.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
26Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.
26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.
5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.
7Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.