2. Samuel 11:25
Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
David said to the messenger, 'Say this to Joab: Don’t let this thing upset you, for the sword devours one as well as another. Press your attack against the city and destroy it. Encourage him.'
Then David said unto the messenger, Thus shalt thou say unto Joab, Let not this thing displease thee, for the sword devoureth one as well as another: make thy battle more strong against the city, and overthrow it: and encourage thou him.
Then David said to the messenger, Thus you shall say to Joab: Do not let this thing trouble you, for the sword devours one as well as another. Strengthen your attack against the city, and overthrow it. So encourage him.
Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß diese Sache nichtübel sein in deinen Augen, denn das Schwert frißt bald so, bald so;(O. bald diesen, bald jenen) verstärke deinen Streit gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß diese Sache nichtübel sein in deinen Augen, denn das Schwert frißt bald so, bald so; verstärke deinen Streit gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frißt jetzt diesen, jetzt jenen. Haltet an mit dem Streit wider die Stadt, daß du sie zerbrechest, und seid getrost!
David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß dir das nichtübel gefallen; denn das Schwert frißt jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, daß du sie zerbrechest, und seid getrost.
David sprach zum Boten: Sage zu Joab:«Laß dich das nicht anfechten; denn das Schwert tötet bald diesen, bald jenen. Verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie!» Also sollst du ihn ermutigen.
Dauid sayde vnto the messaunger: Thus shalt thou saye vnto Ioab: Let not yt vexe the, for the swerde consumeth now one now another. Go forth with the battayll against the cite, that thou mayest destroye it, and coforte the men.
Then Dauid said vnto the messenger, Thus shalt thou say vnto Ioab, Let not this thing trouble thee: for the sworde deuoureth one as well as another: make thy battell more strong against the citie & destroy it, & encourage thou him.
And Dauid saide vnto the messenger, thus shalt thou saye vnto Ioab: Let not that thing trouble thee, for ye sword deuoureth one as well as another: Make thy battayle more strong against the citie to ouerthrowe it, & encourage thou him.
Then David said unto the messenger, Thus shalt thou say unto Joab, Let not this thing displease thee, for the sword devoureth one as well as another: make thy battle more strong against the city, and overthrow it: and encourage thou him.
Then David said to the messenger, Thus shall you tell Joab, Don't let this thing displease you, for the sword devours one as well as another; make your battle more strong against the city, and overthrow it: and encourage you him.
And David saith unto the messenger, `Thus dost thou say unto Joab, Let not this thing be evil in thine eyes; for thus and thus doth the sword devour; strengthen thy warfare against the city, and throw it down -- and strengthen thou him.'
Then David said unto the messenger, Thus shalt thou say unto Joab, Let not this thing displease thee, for the sword devoureth one as well as another; make thy battle more strong against the city, and overthrow it: and encourage thou him.
Then David said unto the messenger, Thus shalt thou say unto Joab, Let not this thing displease thee, for the sword devoureth one as well as another; make thy battle more strong against the city, and overthrow it: and encourage thou him.
Then David said to the man, Go and say to Joab, Do not let this be a grief to you; for one man may come to his death by the sword like another: put up an even stronger fight against the town, and take it: and do you put heart into him.
Then David said to the messenger, "Thus you shall tell Joab, 'Don't let this thing displease you, for the sword devours one as well as another. Make your battle stronger against the city, and overthrow it.' Encourage him."
David said to the messenger,“Tell Joab,‘Don’t let this thing upset you. There is no way to anticipate whom the sword will cut down. Press the battle against the city and conquer it.’ Encourage him with these words.”
Toen zeide David tot den bode: Zo zult gij tot Joab zeggen: Laat deze zaak niet kwaad zijn in uw ogen, want het zwaard verteert zowel dezen als genen; versterk uw strijd tegen de stad, en verstoor ze; versterk hem alzo.
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6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.
8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.
9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.
10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?
11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.
12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.
13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.
14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.
15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.
16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.
17Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.
18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;
19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,
20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?
21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.
22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.
23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.
24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.
26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
6Und David war sehr bedrängt, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen, weil die Seele des ganzen Volkes betrübt war, jeder wegen seiner Söhne und Töchter. Aber David stärkte sich im HERRN, seinem Gott.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
3Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.
6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
3Und Joab sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge das Volk, wie viele es auch seien, hundertfach mehren, und die Augen meines Herrn, des Königs, mögen es sehen. Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?
21‚Die Angelegenheit ist so nicht. Ein Mann vom Gebirge Ephraim, dessen Name Scheba, der Sohn Bichris, ist, hat seine Hand gegen den König David erhoben. Liefere ihn allein aus, dann werde ich von der Stadt abziehen.‘ Die Frau sagte zu Joab: ‚Siehe, sein Kopf wird dir über die Mauer geworfen werden.‘
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?
27Und Joab sandte Boten zu David und sagte: Ich habe gegen Rabba gekämpft und die Stadt der Wasser eingenommen.
28So sammle nun das übrige Volk und lagere dich gegen die Stadt und nimm sie ein; damit ich die Stadt nicht selbst einnehme und sie nach meinem Namen benannt wird.