1. Chronik 21:3

German GT (KJV/Masoretic)

Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But Joab replied, "May the LORD multiply His people a hundred times over. My lord the king, are they not all servants of yours? Why does my lord require this? Why should it bring guilt upon Israel?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Joab answered, The LORD make his people an hundred times so many more as they be: but, my lord the king, are they not all my lord's servants? why then doth my lord require this thing? why will he be a cause of trespass to Israel?

  • KJV1611 – Modern English

    And Joab answered, May the LORD make his people a hundred times more than they are: but, my lord the king, are they not all my lord's servants? why then does my lord require this thing? why will he bring guilt upon Israel?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Joab said, Jehovah make his people a hundred times as many as they are: but, my lord the king, are they not all my lord's servants? why doth my lord require this thing? why will he be a cause of guilt unto Israel?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Joab sprach: Es möge Jehova zu seinem Volke, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr solches? Warum soll es Israel zur Schuld werden?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Joab sprach: Es möge Jehova zu seinem Volke, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr solches? Warum soll es Israel zur Schuld werden?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Joab answered, The LORD make his people an hundred times so many more as they be: but, my lord the king, are they not all my lord's servants? why then doth my lord require this thing? why will he be a cause of trespass to Israel?

  • Luther Bible

    Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein HERR König, sind sie nicht alle meines HERRN Knechte? Warum fraget denn mein HERR danach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

  • Luther Bible (1912)

    Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie zahlreich es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu! Aber sind sie nicht, mein Herr und König, alle meines Herrn Knechte? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

  • Coverdale Bible (1535)

    Ioab sayde: The LORDE make his people an hundreth tymes mo then they are now. But my lorde O kynge, are they not all my lordes seruauntes? Why doth my lorde then axe therafter? Wherfore shal there a trespace come vpon Israel?

  • Geneva Bible (1560)

    And Ioab answered, The Lord increase his people an hundreth times so many as they be, O my lord the King: are they not all my lords seruats? Wherefore doeth my lord require this thing? Why should he be a cause of trespasse to Israel?

  • Bishops' Bible (1568)

    And Ioab aunswered: The Lorde make his people an hundred times so many mo as they be: But my lorde, O king, are they not all my lordes seruauntes? why then doth my lord require this thing? why will my lorde be a cause of trespasse to Israel?

  • Authorized King James Version (1611)

    And Joab answered, The LORD make his people an hundred times so many more as they [be]: but, my lord the king, [are] they not all my lord's servants? why then doth my lord require this thing? why will he be a cause of trespass to Israel?

  • Webster's Bible (1833)

    Joab said, Yahweh make his people a hundred times as many as they are: but, my lord the king, aren't they all my lord's servants? why does my lord require this thing? why will he be a cause of guilt to Israel?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Joab saith, `Jehovah doth add to His people as they are a hundred times; are they not, my lord, O king, all of them to my lord for servants? why doth my lord seek this? why is he for a cause of guilt to Israel?'

  • American Standard Version (1901)

    And Joab said, Jehovah make his people a hundred times as many as they are: but, my lord the king, are they not all my lord's servants? why doth my lord require this thing? why will he be a cause of guilt unto Israel?

  • American Standard Version (1901)

    And Joab said, Jehovah make his people a hundred times as many as they are: but, my lord the king, are they not all my lord's servants? why doth my lord require this thing? why will he be a cause of guilt unto Israel?

  • Bible in Basic English (1941)

    And Joab said, May the Lord make his people a hundred times more in number than they are; but, my lord king, are they not all my lord's servants? why would my lord have this done? why will he become a cause of sin to Israel?

  • World English Bible (2000)

    Joab said, "May Yahweh make his people a hundred times as many as they are. But, my lord the king, aren't they all my lord's servants? Why does my lord require this thing? Why will he be a cause of guilt to Israel?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    Joab replied,“May the LORD make his army a hundred times larger! My master, O king, do not all of them serve my master? Why does my master want to do this? Why bring judgment on Israel?”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Joab: De HEERE doe tot Zijn volk, gelijk zij nu zijn, honderdmaal meer; zijn zij niet allen, o mijn heer koning, mijn heer tot knechten? Waarom verzoekt mijn heer dit? Waarom zou het Israel tot schuld worden?

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 20:9 : 9 Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
  • 2.Mose 32:21 : 21 Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?
  • 4.Mose 32:9-9 : 9 Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte. 10 Und des HERRN Zorn entbrannte an jenem Tag, und er sagte:
  • 5.Mose 1:11 : 11 (Der HERR, der Gott eurer Väter, mache euch tausendmal mehr als ihr seid und segne euch, wie er euch verheißen hat!)
  • 1.Sam 2:24 : 24 Nein, meine Söhne, denn das ist kein guter Bericht, den ich höre: ihr macht das Volk des HERRN übertreten.
  • 1.Kön 14:16 : 16 Und er wird Israel um Jerobeams Sünden willen dahingeben, die er begangen hat und durch die er Israel sündigen ließ.
  • 1.Chr 19:13 : 13 Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
  • Ps 115:14 : 14 Der HERR wird euch mehren, euch und eure Kinder.
  • Spr 14:28 : 28 In der Menge der Menschen liegt die Ehre des Königs, aber bei Mangel an Volk ist der Untergang des Fürsten.
  • Jes 26:15 : 15 Du hast die Nation vermehrt, o HERR, du hast die Nation vermehrt; du bist verherrlicht: du hast sie weit entfernt bis an die Enden der Erde.
  • Jes 48:19 : 19 Deine Nachkommenschaft wäre wie der Sand gewesen und deine leiblichen Nachkommen wie die Körner davon; sein Name wäre nicht vor mir abgeschnitten oder vernichtet worden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 88%

    1Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er bewegte David dazu, zu sagen: Geh und zähle Israel und Juda.

    2Denn der König sagte zu Joab, dem Hauptmann des Heeres, der bei ihm war: Geh nun durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und zähle das Volk, damit ich die Zahl des Volkes kenne.

    3Und Joab sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge das Volk, wie viele es auch seien, hundertfach mehren, und die Augen meines Herrn, des Königs, mögen es sehen. Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?

    4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.

  • 2Und David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis nach Dan und bringt mir ihre Zahl, damit ich sie kenne.

  • 79%

    4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.

    5Und Joab gab David die Gesamtzahl des Volkes: Alle von Israel waren eine Million einhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und von Juda waren es vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.

    6Aber Levi und Benjamin zählte er nicht mit, denn das Wort des Königs war Joab abscheulich.

    7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.

  • 17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.

  • 74%

    9Und Joab legte dem König die Summe der Bevölkerungszahl vor: In Israel waren es achthunderttausend tapfere Männer, die das Schwert zogen, und die Männer von Juda fünfhunderttausend.

    10Da schlug Davids Herz ihn, nachdem er das Volk gezählt hatte. Und David sagte zu dem HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, o HERR, nimm bitte die Schuld deines Knechtes weg, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

  • 73%

    19‚Ich bin eine der friedlichen und treuen Israels. Du suchst eine Stadt und eine Mutter in Israel zu zerstören. Warum willst du das Erbe des Herrn verschlingen?‘

    20Joab antwortete und sagte: ‚Fern sei es, fern sei es von mir, dass ich verschlinge oder zerstöre.‘

  • 73%

    23Aber David zählte sie nicht von zwanzig Jahren und darunter: denn der HERR hatte gesagt, er würde Israel vermehren wie die Sterne am Himmel.

    24Joab, der Sohn der Zeruja, begann zu zählen, aber er vollendete es nicht, weil deshalb Zorn über Israel kam; auch wurde die Zahl nicht in das Buch der Chroniken von König David geschrieben.

  • 73%

    1Und David zählte das Volk, das bei ihm war, und setzte Anführer über Tausende und Anführer über Hunderte ein.

    2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

    4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.

  • 3David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet?

  • 72%

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

    20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.

    21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

    22Joab fiel mit dem Gesicht zur Erde nieder, verbeugte sich und dankte dem König. Joab sagte: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, mein Herr, o König, da der König das Anliegen seines Knechts erfüllt hat.

  • 13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 70%

    31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

    32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

  • 11Die Diener Achischs sagten zu ihm: "Ist das nicht David, der König des Landes? Sangen die nicht zueinander bei Tänzen: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende?"

  • 24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

  • 70%

    31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

    32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.

  • 22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

  • 11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

  • 17Und Salomo zählte alle Fremden, die sich im Land Israel befanden, nach der Zählung, die David, sein Vater, vorgenommen hatte; und sie ergaben hundertfünfzigtausend und dreitausendsechshundert.

  • 43Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.

  • 8Und dein Knecht ist mitten unter deinem Volk, das du erwählt hast, ein großes Volk, das niemand zählen oder schätzen kann aufgrund seiner Menge.

  • 36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

  • 29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

  • 27Und Joab sagte: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, wäre das Volk am Morgen abgezogen, jeder von der Verfolgung seines Bruders.

  • 15Da zählte er die jungen Männer der Fürsten der Provinzen, und es waren zweihundertzweiunddreißig; und nach ihnen zählte er das ganze Volk, die Kinder Israels, siebentausend.