1. Samuel 21:11
Die Diener Achischs sagten zu ihm: "Ist das nicht David, der König des Landes? Sangen die nicht zueinander bei Tänzen: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende?"
Die Diener Achischs sagten zu ihm: "Ist das nicht David, der König des Landes? Sangen die nicht zueinander bei Tänzen: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende?"
David got up and fled that day from Saul’s presence and went to Achish the king of Gath.
And the servants of Achish said unto him, Is not this David the king of the land? did they not sing one to another of him in dances, saying, Saul hath slain his thousands, and David his ten thousands?
And the servants of Achish said to him, Is this not David the king of the land? Did they not sing to one another of him in dances, saying, Saul has slain his thousands, and David his ten thousands?
Und die Knechte Achis sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen:"Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende"?
Und die Knechte Achis' sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen:"Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende"?
Aber die Knechte Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen am Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.
Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.
Da sprachen Achis' Knechte zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Ist das nicht der, von welchem sie im Reigen sangen:«Saul hat seine Tausend geschlagen, David aber seine Zehntausend!»
But Achis seruauntes sayde vnto him: This is Dauid the kynge of the londe, of whom they sunge in the daunse, and sayde: Saul hath smytten his thousande, but Dauid his ten thousande.
And the seruants of Achish said vnto him, Is not this Dauid the King of the land? did they not sing vnto him in daunces, saying, Saul hath slayne his thousand, and Dauid his ten thousande?
And the seruauntes of Achis sayde vnto him: Is not this Dauid the king of the land? Dyd they not sing vnto him in daunses, saying: Saul hath slayne his thousand, and Dauid his ten thousand?
And the servants of Achish said unto him, [Is] not this David the king of the land? did they not sing one to another of him in dances, saying, Saul hath slain his thousands, and David his ten thousands?
The servants of Achish said to him, "Isn't this David the king of the land? Didn't they sing one to another about him in dances, saying, 'Saul has slain his thousands, David his ten thousands?'"
and the servants of Achish say unto him, `Is not this David king of the land? is it not of this one they sing in dances, saying, `Saul smote among his thousands, and David among his myriads?'
And the servants of Achish said unto him, Is not this David the king of the land? did they not sing one to another of him in dances, saying, Saul hath slain his thousands, And David his ten thousands?
And the servants of Achish said unto him, Is not this David the king of the land? did they not sing one to another of him in dances, saying, Saul hath slain his thousands, And David his ten thousands?
And the servants of Achish said to him, Is not this David, the king of the land? did they not make songs about him in their dances, saying, Saul has put to death thousands, and David tens of thousands?
The servants of Achish said to him, "Isn't this David the king of the land? Didn't they sing one to another about him in dances, saying, 'Saul has slain his thousands, David his ten thousands?'"
The servants of Achish said to him,“Isn’t this David, the king of the land? Isn’t he the one that they sing about when they dance, saying,‘Saul struck down his thousands, But David his tens of thousands’?”
Doch de knechten van Achis zeiden tot hem: Is deze niet David, de koning des lands? Zong men niet van dezen in de reien, zeggende: Saul heeft zijn duizenden verslagen, maar David zijn tienduizenden?
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2Und die Fürsten der Philister zogen in Hundertschaften und Tausendschaften vorüber; aber David und seine Männer zogen mit Achisch hinterher.
3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?
4Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sagten zu ihm: Lass diesen Mann zurückkehren, damit er an seinen Ort geht, den du ihm bestimmt hast; er soll nicht mit uns in den Kampf ziehen, damit er im Kampf nicht unser Gegner wird: Wie könnte er sich sonst bei seinem Herrn wieder beliebt machen, wenn nicht mit den Köpfen dieser Männer?
5Ist das nicht David, von dem sie im Reigen sangen: Saul schlug seine Tausende, und David seine Zehntausende?
6Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.
5Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls.
6Und es geschah, als sie kamen, als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels aus, um König Saul zu begegnen, mit Gesang und Reigen, mit Tamburinen, mit Freude und mit Musikinstrumenten.
7Und die Frauen antworteten einander im Spiel und sagten: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende.
8Und Saul wurde sehr zornig, und das Wort missfiel ihm; und er sagte: Sie haben David Zehntausende zugeschrieben, und mir nur Tausende; was fehlt ihm noch als nur das Königreich?
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
23Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin?
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
12Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.
30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?
9Achisch antwortete und sprach zu David: Ich weiß, dass du in meinen Augen wie ein Engel Gottes bist; aber die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in die Schlacht ziehen.
7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.
8Diese waren Söhne des Riesen in Gath; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Diener.
1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.
2Und David sagte zu Achisch: Sicherlich wirst du erfahren, was dein Diener tun kann. Und Achisch sagte zu David: Darum werde ich dich zum Hüter meines Hauptes auf Dauer machen.
13Darum entfernte Saul ihn von sich und machte ihn zum Hauptmann über tausend; und er zog aus und kam vor das Volk.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
7sprach Saul zu seinen Dienern, die um ihn standen: Hört nun, ihr Benjaminiter! Wird euch der Sohn Isais etwa Felder und Weinberge geben und euch allen Hauptleute über Tausend und über Hundert machen,
1Und David sprach zu dem HERRN die Worte dieses Liedes an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand all seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte:
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?
8Und es brach wieder Krieg aus; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und tötete sie in großer Zahl, und sie flohen vor ihm.
22Diese vier waren Nachkommen des Riesen in Gat und fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
18Da antwortete einer der Diener und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der gut im Spielen ist, ein tapferer Held, ein Mann des Krieges, verständig im Reden, schön anzusehen, und der HERR ist mit ihm.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
3Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?
5Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadezer, den König von Zoba, zu unterstützen, tötete David zweiundzwanzigtausend Männer aus Syrien.
13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
4Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gat geflohen war, und er suchte nicht mehr nach ihm.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.