1. Samuel 21:10

German GT (KJV/Masoretic)

Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 27:1-2 : 1 Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen. 2 Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.
  • 1.Kön 19:3 : 3 Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
  • Ps 34:1-9 : 1 Ich will den HERRN allezeit loben; sein Lob soll ständig in meinem Mund sein. 2 Meine Seele rühmt sich des HERRN; die Demütigen sollen es hören und sich freuen. 3 Erhebt den HERRN mit mir und lasst uns gemeinsam seinen Namen preisen. 4 Ich suchte den HERRN, und er erhörte mich und befreite mich von all meinen Ängsten. 5 Sie blickten auf ihn und wurden erleuchtet, und ihre Gesichter wurden nicht beschämt. 6 Dieser arme Mann rief, und der HERR erhörte ihn und rettete ihn aus all seinen Nöten. 7 Der Engel des HERRN lagert sich rings um die her, die ihn fürchten, und befreit sie. 8 Kostet und seht, dass der HERR gut ist; wohl dem Mann, der auf ihn vertraut. 9 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn es mangelt denen an nichts, die ihn fürchten. 10 Junge Löwen leiden Mangel und Hunger; aber die den HERRN suchen, werden kein Gutes entbehren. 11 Kommt, ihr Kinder, hört mir zu: Ich will euch die Furcht des HERRN lehren. 12 Wer ist der Mensch, der Leben begehrt und viele Tage liebt, um Gutes zu sehen? 13 Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen davor, Trug zu reden. 14 Weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. 15 Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien. 16 Das Angesicht des HERRN steht gegen die, die Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde zu tilgen. 17 Die Gerechten schreien, und der HERR erhört sie und rettet sie aus all ihren Nöten. 18 Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind. 19 Viele sind die Leiden des Gerechten, aber der HERR befreit ihn aus ihnen allen. 20 Er bewahrt alle seine Gebeine; nicht eines davon wird zerbrochen. 21 Das Böse wird die Gottlosen töten, und die den Gerechten hassen, sollen verödet werden. 22 Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte, und keiner von denen, die auf ihn vertrauen, wird verödet.
  • Jer 26:21 : 21 Als der König Jojakim mit all seinen Kriegern und allen Fürsten seine Worte hörte, suchte der König ihn zu töten. Aber als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh nach Ägypten.

Ähnliche Verse (KI)

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    11Die Diener Achischs sagten zu ihm: "Ist das nicht David, der König des Landes? Sangen die nicht zueinander bei Tänzen: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende?"

    12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.

  • 83%

    1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

    2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.

  • 4Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gat geflohen war, und er suchte nicht mehr nach ihm.

  • 79%

    11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.

    12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.

  • 10Und Saul versuchte, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Sauls Angesicht, und er rammte den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in jener Nacht.

  • 11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.

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    23Während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Kämpfer, der Philister aus Gat, namens Goliath, aus den Heeren der Philister herauf und sprach dieselben Worte; und David hörte sie.

    24Und alle Männer Israels, als sie diesen Mann sahen, flohen vor ihm und hatten große Angst.

  • 1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.

  • 26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.

  • 78%

    13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.

    14Und David blieb in der Wüste in befestigten Plätzen und verweilte auf einem Berg in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn jeden Tag, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.

    15Und David erkannte, dass Saul ausgezogen war, um ihm nach dem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph in einem Wald.

  • 18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.

  • 76%

    31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.

    32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.

    33Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend.

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    7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.

    8Auch David erhob sich danach und ging aus der Höhle hinaus, rief Saul nach und sprach: Mein Herr, der König! Als Saul sich umblickte, neigte sich David mit seinem Gesicht zur Erde und verbeugte sich.

    9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

  • 48Als nun der Philister sich aufmachte und sich näherte, um David zu begegnen, lief David schnell auf das Heer zu, um dem Philister zu begegnen.

  • 15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.

  • 1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"

  • 8Und als die Philister hörten, dass David über ganz Israel zum König gesalbt war, zogen alle Philister herauf, um David zu suchen. Und David hörte davon und zog ihnen entgegen.

  • 3Und Saul lagerte auf dem Hügel von Hachilah, gegenüber der Wüste, am Weg. David aber blieb in der Wüste und sah, dass Saul ihm in die Wüste folgte.

  • 30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.

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    11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.

    12Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.

  • 22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.

  • 3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?

  • 3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.

  • 8Und es brach wieder Krieg aus; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und tötete sie in großer Zahl, und sie flohen vor ihm.

  • 51Da lief David hin, stellte sich auf den Philister, nahm dessen Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf ab. Und als die Philister sahen, dass ihr Kämpfer tot war, flohen sie.

  • 20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.

  • 17Aber als die Philister hörten, dass sie David zum König über Israel gesalbt hatten, kamen alle Philister hinauf, um David zu suchen; und David hörte davon und ging hinab zur Festung.

  • 20Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen.

  • 1Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.

  • 37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.

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    8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."

    9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."

  • 3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.

  • 9Und David fürchtete sich an jenem Tag vor dem HERRN und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?

  • 1Nun kämpften die Philister gegen Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.

  • 3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.