1. Samuel 23:3
Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
But David's men said to him, "We are afraid here in Judah. How much more if we go to Keilah to face the battle lines of the Philistines!"
And David's men said unto him, Behold, we be afraid here in Judah: how much more then if we come to Keilah against the armies of the Philistines?
And David's men said to him, Behold, we are afraid here in Judah: how much more then if we come to Keilah against the armies of the Philistines?
And David's men said unto him, Behold, we are afraid here in Judah: how much more then if we go to Keilah against the armies of the Philistines?
Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wie sollten wir gar nach Kehila wider die Schlachtreihen der Philister ziehen?
Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wie sollten wir gar nach Kehila wider die Schlachtreihen der Philister ziehen?
And David's men said unto him, Behold, we be afraid here in Judah: how much more then if we come to Keilah against the armies of the Philistines?
Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hie in Juda und wollen hingehen gen Kegila, zu der Philister Zeug?
Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wollen hingehen gen Kegila zu der Philister Heer?
Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns schon hier in Juda, und nun sollen wir gar nach Kehila gegen das Heer der Philister ziehen?
But ye men that were with Dauid, sayde vnto him: Beholde, we are here in feare in Iewry, and shall we go to Cegila vnto the hoost of the Philistynes?
And Dauids men said vnto him, See, we be afrayde here in Iudah, howe much more if we come to Keilah against the hoste of ye Philistims?
And Dauids men said vnto him, See, we be afrayde here in Iuda: howe much more then if we come to Keila against the hoast of the Philistines?
And David's men said unto him, Behold, we be afraid here in Judah: how much more then if we come to Keilah against the armies of the Philistines?
David's men said to him, Behold, we are afraid here in Judah: how much more then if we go to Keilah against the armies of the Philistines?
And David's men say unto him, `Lo, we here in Judah are afraid; and how much more when we go to Keilah, unto the ranks of the Philistines?'
And David's men said unto him, Behold, we are afraid here in Judah: how much more then if we go to Keilah against the armies of the Philistines?
And David's men said unto him, Behold, we are afraid here in Judah: how much more then if we go to Keilah against the armies of the Philistines?
And David's men said to him, Even here in Judah we are full of fear: how much more then if we go to Keilah against the armies of the Philistines?
David's men said to him, "Behold, we are afraid here in Judah: how much more then if we go to Keilah against the armies of the Philistines?"
But David’s men said to him,“We are afraid while we are still here in Judah! What will it be like if we go to Keilah against the armies of the Philistines?”
Doch de mannen Davids zeiden tot hem: Zie, wij vrezen hier in Juda; hoeveel te meer, als wij naar Kehila tegen der Filistijnen slagorden gaan zullen.
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1Dann berichteten sie David und sagten: Siehe, die Philister kämpfen gegen Keila und plündern die Dreschplätze.
2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.
4Dann befragte David den HERRN erneut. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Steh auf, geh hinab nach Keila; denn ich werde die Philister in deine Hand geben.
5So ging David mit seinen Männern nach Keila, kämpfte gegen die Philister, führte ihr Vieh weg und schlug sie mit großer Niederlage. So rettete David die Einwohner von Keila.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.
13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
7Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Keila gekommen war. Und Saul sagte: Gott hat ihn in meine Hand gegeben; denn er hat sich eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gegangen ist.
8Und Saul rief das ganze Volk zu den Waffen, um hinab nach Keila zu ziehen, um David und seine Männer zu belagern.
23Während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Kämpfer, der Philister aus Gat, namens Goliath, aus den Heeren der Philister herauf und sprach dieselben Worte; und David hörte sie.
24Und alle Männer Israels, als sie diesen Mann sahen, flohen vor ihm und hatten große Angst.
25Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird.
26Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?
13Und drei der dreißig Obersten gingen hinab zur Erntezeit und kamen zu David in die Höhle von Adullam, während ein Trupp der Philister im Tal Rephaim lagerte.
14David war damals in einer Festung, und die Besatzung der Philister war damals in Bethlehem.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
33Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend.
1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.
27Da kam ein Bote zu Saul und sagte: Beeil dich und komm, denn die Philister haben das Land überfallen.
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
19Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
45Da sagte David zu dem Philister: Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachten Israels, den du verhöhnt hast.
41Und der Philister kam heran und näherte sich David; und der Mann, der den Schild trug, ging vor ihm her.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
9Da kamen die Philister und breiteten sich im Tal Rephaim aus.
10Und David befragte Gott: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben.
15Nun gingen drei der dreißig Obersten hinab zum Felsen zu David, in die Höhle Adullam; und das Heer der Philister lagerte im Tal von Rephaim.
16Und David war in der Bergfestung, und die Garnison der Philister war in Bethlehem.
23Seht darum nach und erkennt alle Verstecke, wo er sich verbirgt, und kommt wieder zu mir mit Gewissheit, und ich werde mit euch gehen; und es soll geschehen, wenn er im Land ist, dass ich ihn unter all den Tausenden Judas ausfindig machen werde.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.
17Aber als die Philister hörten, dass sie David zum König über Israel gesalbt hatten, kamen alle Philister hinauf, um David zu suchen; und David hörte davon und ging hinab zur Festung.
19Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, denn ich werde die Philister gewisslich in deine Hand geben.
2Und die Fürsten der Philister zogen in Hundertschaften und Tausendschaften vorüber; aber David und seine Männer zogen mit Achisch hinterher.
3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
15Und David erkannte, dass Saul ausgezogen war, um ihm nach dem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph in einem Wald.
12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.
9Und David fürchtete sich an jenem Tag vor dem HERRN und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.