1. Samuel 30:23
Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
But David said, "You must not act this way, my brothers, with what the Lord has given us. He has protected us and delivered the raiding party that came against us into our hands.
Then said David, Ye shall not do so, my brethren, with that which the LORD hath given us, who hath preserved us, and delivered the company that came against us into our hand.
Then said David, You shall not do so, my brethren, with what the LORD has given us, who has preserved us, and delivered the company that came against us into our hand.
Aber David sprach: Tut nicht also, meine Brüder, mit dem, was Jehova uns gegeben hat; und er hat uns behütet und die Schar, dieüber uns gekommen war, in unsere Hand gegeben.
Aber David sprach: Tut nicht also, meine Brüder, mit dem, was Jehova uns gegeben hat; und er hat uns behütet und die Schar, dieüber uns gekommen war, in unsere Hand gegeben.
Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, meine Brüder, mit dem, das uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns kommen waren, in unsere Hände gegeben.
Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben.
Da sprach David: Ihr sollt nicht also tun, meine Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, der uns behütet und diese Horde, die wider uns gekommen war, in unsre Hand gegeben hat.
Then sayde Dauid: Ye shall not do so (my brethren) with that which ye LORDE hath geuen vs, and hath preserued vs, and delyuered these men of warre (which were come agaynst vs) in to oure hades.
Then saide Dauid, Yee shall not doe so, my brethren, with that which the Lorde hath giuen vs, who hath preserued vs, and deliuered the companie that came against vs, into our handes.
Then sayd Dauid: Ye shall not do so my brethren with that which the Lord hath geuen vs, who hath preserued vs, and delyuered the company that came against vs, into our handes.
Then said David, Ye shall not do so, my brethren, with that which the LORD hath given us, who hath preserved us, and delivered the company that came against us into our hand.
Then said David, You shall not do so, my brothers, with that which Yahweh has given to us, who has preserved us, and delivered the troop that came against us into our hand.
And David saith, `Ye do not do so, my brethren, with that which Jehovah hath given to us, and He doth preserve us, and doth give the troop which cometh against us into our hand;
Then said David, Ye shall not do so, my brethren, with that which Jehovah hath given unto us, who hath preserved us, and delivered the troop that came against us into our hand.
Then said David, Ye shall not do so, my brethren, with that which Jehovah hath given unto us, who hath preserved us, and delivered the troop that came against us into our hand.
Then David said, You are not to do this, my brothers, after what the Lord has given us, who has kept us safe and given up the band which came against us into our hands.
Then David said, "You shall not do so, my brothers, with that which Yahweh has given to us, who has preserved us, and delivered the troop that came against us into our hand.
But David said,“No! You shouldn’t do this, my brothers. Look at what the LORD has given us! He has protected us and has delivered into our hands the raiding party that came against us.
Maar David zeide: Alzo zult gij niet doen, mijn broeders, met hetgeen ons de HEERE gegeven heeft, en Hij heeft ons bewaard, en heeft de bende, die tegen ons kwam, in onze hand gegeven.
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19Und es fehlte ihnen nichts, weder klein noch groß, weder Söhne noch Töchter, weder Beute noch irgendetwas, was sie genommen hatten; David brachte alles zurück.
20Und David nahm alle Schafe und Rinder, die sie trieben vor der anderen Herde her und sprach: Das ist Davids Beute.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
24Denn wer wird in dieser Sache auf euch hören? Wie das Teil dessen ist, der in den Kampf zieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei der Ausrüstung bleibt: Beide sollen gleich teilen.
12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
18Da kam der Geist über Amasai, den Anführer der Hauptleute, und er sagte: Dein sind wir, David, und wir stehen auf deiner Seite, Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir und Friede sei mit deinen Helfern, denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David auf und machte sie zu Anführern seiner Truppen.
23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
1Dann berichteten sie David und sagten: Siehe, die Philister kämpfen gegen Keila und plündern die Dreschplätze.
2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.
26Und als David nach Ziklag kam, sandte er einen Teil der Beute an die Ältesten von Juda, an seine Freunde, und sprach: Seht, ein Geschenk für euch von der Beute der Feinde des HERRN.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
6Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.
7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.
5So ging David mit seinen Männern nach Keila, kämpfte gegen die Philister, führte ihr Vieh weg und schlug sie mit großer Niederlage. So rettete David die Einwohner von Keila.
9David antwortete Rechab und seinem Bruder Baanah, den Söhnen Rimmon des Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat,
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
47Und diese ganze Versammlung soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und Speer rettet; denn der Kampf gehört dem HERRN, und er wird euch in unsere Hände geben.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?
22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?
4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.
15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.
26Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?
17Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe, schlug den Philister und tötete ihn. Da schworen die Männer Davids ihm und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns in den Kampf ziehen, damit du das Licht Israels nicht auslöschst.
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."
9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."
15Aber die Männer waren sehr gut zu uns, und wir haben keinen Schaden erlitten, und es fehlte uns nichts, solange wir mit ihnen zusammen auf den Feldern waren.
16Da brachen die drei mächtigen Männer durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor war, und brachten es zu David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer dem HERRN aus.
17Er sagte: "Fern sei es von mir, o HERR, dass ich dies tun sollte: Ist dies nicht das Blut der Männer, die mit Gefahr für ihr Leben hingegangen sind?" Deshalb wollte er es nicht trinken. Solche Taten vollbrachten diese drei mächtigen Männer.