1. Samuel 20:15

German GT (KJV/Masoretic)

sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And do not ever withdraw your kindness from my family, even when the LORD cuts off all of David’s enemies from the face of the earth.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But also thou shalt not cut off thy kindness from my house for ever: no, not when the LORD hath cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • KJV1611 – Modern English

    But also you shall not cut off your kindness from my house forever: no, not when the LORD has cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    but also thou shalt not cut off thy kindness from my house for ever; no, not when Jehovah hath cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    auch meinem Hause sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn Jehova die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeden vom Erdboden hinweg!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    auch meinem Hause sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn Jehova die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeden vom Erdboden hinweg!

  • King James Version with Strong's Numbers

    But also thou shalt not cut off thy kindness from my house for ever: no, not when the LORD hath cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • Luther Bible

    Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

  • Luther Bible (1912)

    Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Entziehe aber auch niemals deine Gnade meinem Hause, auch dann nicht, wenn der HERR die Feinde Davids allesamt vom Erdboden vertilgen wird!

  • Coverdale Bible (1535)

    and plucke thy mercy fro my house for euer. And whan the LORDE roteth out ye enemies of Dauid, euery one out of the londe,

  • Geneva Bible (1560)

    But I require that thou cut not off thy mercie from mine house for euer: no, not when the Lorde hath destroyed the enemies of Dauid, euery one from the earth.

  • Bishops' Bible (1568)

    But I require that thou cut not of thy mercy from my house for euer, no not when the Lord hath destroyed the enemies of Dauid, euery one from the face of the earth.

  • Authorized King James Version (1611)

    But [also] thou shalt not cut off thy kindness from my house for ever: no, not when the LORD hath cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • Webster's Bible (1833)

    but also you shall not cut off your kindness from my house forever; no, not when Yahweh has cut off the enemies of David everyone from the surface of the earth.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    but thou dost not cut off thy kindness from my house unto the age, nor in Jehovah's cutting off the enemies of David, each one from off the face of the ground.'

  • American Standard Version (1901)

    but also thou shalt not cut off thy kindness from my house for ever; no, not when Jehovah hath cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • American Standard Version (1901)

    but also thou shalt not cut off thy kindness from my house for ever; no, not when Jehovah hath cut off the enemies of David every one from the face of the earth.

  • Bible in Basic English (1941)

    And let not your mercy ever be cut off from my family, even when the Lord has sent destruction on all David's haters, cutting them off from the face of the earth.

  • World English Bible (2000)

    but also you shall not cut off your kindness from my house forever; no, not when Yahweh has cut off the enemies of David everyone from the surface of the earth."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Don’t ever cut off your loyalty to my family, not even when the LORD has cut off every one of David’s enemies from the face of the earth

  • Statenvertaling (States Bible)

    Ook zult gij uw weldadigheid niet afsnijden van mijn huis tot in eeuwigheid; ook niet wanneer de HEERE een iegelijk der vijanden van David van den aardbodem zal afgesneden hebben.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 21:7 : 7 Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.
  • 1.Sam 24:21 : 21 So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
  • 2.Sam 9:1-7 : 1 Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann? 2 Im Hause Sauls war ein Diener mit Namen Ziba. Als man ihn zu David rief, sprach der König zu ihm: Bist du Ziba? Und er antwortete: Dein Diener ist er. 3 Der König sprach: Ist da nicht noch jemand aus dem Hause Sauls, dem ich die Güte Gottes erweisen kann? Ziba antwortete dem König: Es ist noch ein Sohn Jonathans, der an seinen Füßen gelähmt ist. 4 Der König fragte ihn: Wo ist er? Ziba sagte zum König: Siehe, er ist im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, in Lo-Debar. 5 Da sandte König David hin und ließ ihn aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, aus Lo-Debar holen. 6 Als Mephiboscheth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und huldigte ihm. Und David sagte: Mephiboscheth? Er antwortete: Siehe, dein Diener! 7 David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.

Ähnliche Verse (KI)

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    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

    14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:

  • 16So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.

  • 21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.

  • 77%

    15Aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul genommen habe, den ich vor dir hinweggenommen habe.

    16Dein Haus und dein Königreich sollen vor dir auf ewig beständig sein; dein Thron soll auf ewig feststehen.

  • 76%

    8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

    9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?

  • 7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.

  • 1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?

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    31Siehe, es kommen Tage, da will ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen alten Mann in deinem Hause gibt.

    32Und du wirst einen Feind in meiner Wohnung sehen, bei allem Wohlstand, den Gott Israel geben wird: und es soll für immer keinen alten Mann in deinem Hause geben.

  • 31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.

  • 42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.

  • 74%

    10Um deines Knechtes David willen wende das Antlitz deines Gesalbten nicht ab.

    11Der HERR hat David in Wahrheit geschworen; er wird nicht davon abweichen: Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.

  • 73%

    2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.

    3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.

    4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.

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    18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

    19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

  • 4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.

  • 4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.

  • 30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 7Dennoch wollte der HERR das Haus David nicht vernichten, wegen des Bundes, den er mit David geschlossen hatte, und weil er versprochen hatte, ihm und seinen Söhnen für immer ein Licht zu geben.

  • 42O HERR, Gott, wende nicht das Gesicht deines Gesalbten ab: gedenke der Gnaden deines Dieners David.

  • 25Nun, o HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast: Es soll dir nicht fehlen ein Mann, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten werden, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.

  • 28Vergib deiner Dienerin das Vergehen, denn der HERR wird für meinen Herrn ein dauerhaftes Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Übel ist bei dir, solange du lebst.

  • 6So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.

  • 7Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

  • 14Sondern ich werde ihn für immer in meinem Haus und in meinem Königreich festsetzen; und sein Thron wird für immer bestehen.

  • 33Aber meine Gnade werde ich nicht gänzlich von ihm wegnehmen, noch meiner Treue zuwiderhandeln.

  • 17Denn so spricht der HERR: David wird es nie an einem Mann fehlen, der auf dem Thron des Hauses Israel sitzt;

  • 12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,

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    15Du hast deinem Diener David, meinem Vater, das gehalten, was du ihm verheißen hast; du hast mit deinem Mund geredet und es mit deiner Hand erfüllt, so wie es heute ist.

    16Nun denn, o HERR, Gott Israels, halte deinem Diener David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, indem du sagtest: "Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Kinder auf ihren Weg achten, vor mir zu wandeln, wie du vor mir gewandelt bist."

  • 23Und was die Angelegenheit betrifft, die du und ich besprochen haben, siehe, der HERR sei zwischen dir und mir für immer.

  • 8Und ich bin mit dir gewesen, wohin du auch gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir vernichtet und dir einen Namen gemacht wie den Namen der Großen auf Erden.

  • 71%

    17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.

    18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.

  • 12Doch in deinen Tagen werde ich es deines Vaters David willen nicht tun, sondern ich werde es aus der Hand deines Sohnes reißen.

  • 23So lass nun, HERR, was du über deinen Diener und über sein Haus gesprochen hast, für immer bestehen und tue, wie du gesagt hast.

  • 10seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Zudem werde ich alle deine Feinde unterwerfen. Darüber hinaus verkünde ich dir, dass der HERR dir ein Haus bauen wird.

  • 7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

  • 9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?

  • 23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.

  • 25Und nun, o HERR, Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus gesprochen hast, beständige es auf ewig und tue, wie du gesagt hast.

  • 19Doch der HERR wollte Juda nicht zerstören um Davids, seines Knechtes, willen, weil er ihm versprochen hatte, ihm und seinen Nachkommen immer ein Licht zu geben.

  • 11Gebrauche deine Barmherzigkeit nicht zurück von mir, o HERR: Lass deine Gnade und deine Wahrheit mich beständig bewahren.