1. Samuel 20:16
So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.
So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.
So Jonathan made a covenant with the house of David, saying, "May the LORD demand an accounting of David's enemies."
So Jonathan made a covenant with the house of David, saying, Let the LORD even require it at the hand of David's enemies.
So Jonathan made a covenant with the house of David, saying, Let the LORD even require it at the hand of David's enemies.
Und Jonathan machte einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: So fordere es Jehova von der Hand der Feinde Davids!
Und Jonathan machte einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: So fordere es Jehova von der Hand der Feinde Davids!
Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids!
Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids.
Also schloß Jonatan einen Bund mit dem Hause Davids[auf die Zeit], da der Herr Rache nehmen würde an den Feinden Davids.
then let Dauid rote out Ionathas also with his house, and the LORDE requyre it of the hande of Dauids enemies.
So Ionathan made a bond with the house of Dauid, saying, Let the Lorde require it at the hands of Dauids enemies.
And so Ionathan made a bonde with the house of Dauid, saying: Let the lord require it at the handes of Dauids enemies.
So Jonathan made [a covenant] with the house of David, [saying], Let the LORD even require [it] at the hand of David's enemies.
So Jonathan made a covenant with the house of David, [saying], Yahweh will require it at the hand of David's enemies.
And Jonathan covenanteth with the house of David, and Jehovah hath sought `it' from the hand of the enemies of David;
So Jonathan made a covenant with the house of David, `saying', And Jehovah will require it at the hand of David's enemies.
So Jonathan made a covenant with the house of David, [saying], And Jehovah will require it at the hand of David's enemies.
And if it comes about that the name of Jonathan is cut off from the family of David, the Lord will make David responsible.
So Jonathan made a covenant with the house of David, saying, "Yahweh will require it at the hand of David's enemies."
and called David’s enemies to account.” So Jonathan made a covenant with the house of David.
Alzo maakte Jonathan een verbond met het huis van David, zeggende: Dat het de HEERE eise van de hand der vijanden Davids!
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8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?
10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?
11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.
12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:
15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.
17Und Jonathan ließ David erneut schwören, weil er ihn liebte; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele.
1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.
2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
3Dann schlossen Jonathan und David einen Bund, weil er ihn wie seine eigene Seele liebte.
4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.
16Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte ihn in Gott.
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.
1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.
3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?
6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
34Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.
35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.
28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?
21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
7Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
23Und was die Angelegenheit betrifft, die du und ich besprochen haben, siehe, der HERR sei zwischen dir und mir für immer.
7Aber als er Israel herausforderte, tötete ihn Jonathan, der Sohn Schimeas, der Davids Bruder war.
11Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen?