1. Samuel 20:1

German GT (KJV/Masoretic)

Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    David fled from Naioth in Ramah. He came and said to Jonathan, "What have I done? What is my guilt, and what is my sin before your father that he seeks my life?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? what is mine iniquity? and what is my sin before thy father, that he seeketh my life?

  • KJV1611 – Modern English

    And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? What is my iniquity? And what is my sin before your father, that he seeks my life?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? what is mine iniquity? and what is my sin before thy father, that he seeketh my life?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und David floh von Najoth zu Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit, und was meine Sünde vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben trachtet?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und David floh von Najoth zu Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit, und was meine Sünde vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben trachtet?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? what is mine iniquity? and what is my sin before thy father, that he seeketh my life?

  • Luther Bible

    David aber floh von Najoth zu Rama; und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündiget vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben stehet?

  • Luther Bible (1912)

    David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben steht?

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ David aber floh von Najot bei Rama und kam und redete mit Jonatan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld? Und was habe ich vor deinem Vater gesündigt, daß er mir nach dem Leben trachtet?

  • Coverdale Bible (1535)

    Dauid fled fro Naioth in Ramath, and came, & spake before Ionathas: What haue I done? What trespace haue I made? What haue I synned in ye sighte of thy father, yt he seketh to kyll me?

  • Geneva Bible (1560)

    And Dauid fled from Naioth in Ramah, and came and sayd before Ionathan, What haue I done? What is mine iniquitie? And what sinne haue I committed before thy father, that he seeketh my life?

  • Bishops' Bible (1568)

    And Dauid fled from Naioth whiche is in Rama, and came, and said before Ionathan, What haue I done? wherin am I faultie? what is the sinne that I haue committed before thy father, that he seketh my lyfe?

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? what [is] mine iniquity? and what [is] my sin before thy father, that he seeketh my life?

  • Webster's Bible (1833)

    David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, "What have I done? What is my iniquity?" and "What is my sin before your father, that he seeks my life?"

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And David fleeth from Naioth in Ramah, and cometh, and saith before Jonathan, `What have I done? what `is' mine iniquity? and what my sin before thy father, that he is seeking my life?'

  • American Standard Version (1901)

    And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? what is mine iniquity? and what is my sin before thy father, that he seeketh my life?

  • American Standard Version (1901)

    And David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, What have I done? what is mine iniquity? and what is my sin before thy father, that he seeketh my life?

  • Bible in Basic English (1941)

    And David went in flight from Naioth in Ramah and came to Jonathan and said, What have I done? What is my crime and my sin against your father that he is attempting to take my life?

  • World English Bible (2000)

    David fled from Naioth in Ramah, and came and said before Jonathan, "What have I done? What is my iniquity? What is my sin before your father, that he seeks my life?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    Jonathan Seeks to Protect David David fled from Naioth in Ramah. He came to Jonathan and asked,“What have I done? What is my offense? How have I sinned before your father? For he is seeking my life!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen vluchtte David van Najoth bij Rama, en hij kwam, en zeide voor het aangezicht van Jonathan: Wat heb ik gedaan, wat is mijn misdaad, en wat is mijn zonde voor het aangezicht uws vaders, dat hij mijn ziel zoekt?

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 12:3 : 3 Siehe, hier bin ich: bezeugt gegen mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? oder wessen Esel? oder wen habe ich betrogen? wen habe ich unterdrückt? oder aus wessen Hand habe ich ein Bestechungsgeschenk empfangen, um meine Augen damit zu verblenden? Ich werde es euch erstatten.
  • 1.Sam 19:19-24 : 19 Und es wurde Saul berichtet und gesagt: „Siehe, David ist in Naioth bei Rama. 20 Und Saul sandte Boten, um David zu holen. Und als sie die Schar der Propheten sahen, die prophezeiten, und Samuel, der über ihnen stand, kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, und auch sie prophezeiten. 21 Und als Saul dies berichtet wurde, sandte er andere Boten, und auch sie prophezeiten. Dann sandte Saul noch einmal Boten, und sie prophezeiten ebenfalls. 22 Da ging auch er nach Rama und kam zu einem großen Brunnen, der in Sechu ist; und er fragte und sagte: „Wo sind Samuel und David?“ Und einer sagte: „Siehe, sie sind in Naioth bei Rama. 23 Und er ging dorthin nach Naioth bei Rama; und der Geist Gottes kam auch über ihn, und er ging weiter und prophezeite, bis er nach Naioth bei Rama kam. 24 Und er zog auch seine Kleider aus und prophezeite vor Samuel, und er lag nackt den ganzen Tag und die ganze Nacht da. Deshalb sagt man: „Ist Saul auch unter den Propheten?“
  • 1.Sam 23:26-28 : 26 Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen. 27 Da kam ein Bote zu Saul und sagte: Beeil dich und komm, denn die Philister haben das Land überfallen. 28 Darum kehrte Saul von der Verfolgung Davids zurück und zog gegen die Philister; deshalb nennt man jenen Ort Selahammahlechoth.
  • 1.Sam 24:9 : 9 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
  • 1.Sam 24:11 : 11 Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
  • 1.Sam 24:17 : 17 Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
  • Ps 7:3-5 : 3 O HERR, mein Gott, wenn ich dies getan habe; wenn Unrecht an meinen Händen ist; 4 Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:) 5 So soll der Feind meine Seele verfolgen und sie ergreifen; ja, er soll mein Leben zu Boden treten und meine Ehre in den Staub legen. Sela.
  • Ps 18:20-24 : 20 Der HERR belohnte mich nach meiner Gerechtigkeit; nach der Reinheit meiner Hände hat er mich vergolten. 21 Denn ich habe die Wege des HERRN gehalten und bin nicht gottlos von meinem Gott abgefallen. 22 Denn alle seine Urteile waren vor mir, und seine Satzungen habe ich nicht von mir entfernt. 23 Auch war ich untadelig vor ihm, und ich bewahrte mich von meiner Missetat. 24 Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.
  • Ps 124:6-8 : 6 Gepriesen sei der HERR, der uns nicht ihren Zähnen als Beute überlassen hat. 7 Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers: die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen. 8 Unsere Hilfe ist im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.

Ähnliche Verse (KI)

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    32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?

    33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.

  • 81%

    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 81%

    8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

    9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?

    10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?

    11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

    12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,

    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

  • 80%

    2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.

    3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.

    4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.

    5Und David sagte zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, und ich sollte nicht versäumen, mit dem König zu essen; lass mich aber gehen, dass ich mich auf dem Feld bis zum dritten Abend verberge.

    6Wenn dein Vater mich vermisst, dann sage: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem in seine Stadt zu laufen, denn dort findet das jährliche Opfer für die ganze Familie statt.

  • 79%

    18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.

    19Und es wurde Saul berichtet und gesagt: „Siehe, David ist in Naioth bei Rama.

  • 79%

    1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

    2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

    3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

    4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.

    5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?

  • 77%

    27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?

    28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.

    29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.

  • 11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

  • 29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

  • 8Und David sagte zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, indem ich dies getan habe. Aber jetzt, ich bitte dich, vergib die Schuld deines Knechtes, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

  • 75%

    20So lasse nun mein Blut nicht auf die Erde vor dem Angesicht des HERRN fallen; denn der König von Israel ist ausgezogen, um einen Floh zu suchen, wie man eine Rebhuhn in den Bergen jagt.

    21Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.

  • 17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:

  • 18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.

  • 8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?

  • 74%

    3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.

    4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

  • 15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.

  • 74%

    19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

    20Denn dein Diener weiß, dass ich gesündigt habe. Deshalb, siehe, bin ich heute der Erste aus dem ganzen Haus Joseph, der herabgekommen ist, um meinen Herrn, den König, zu treffen.

  • 1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.

  • 9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.

  • 1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"

  • 7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.

  • 10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

  • 17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.

  • 8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.

  • 41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.