1. Samuel 14:1

German GT (KJV/Masoretic)

Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    One day Jonathan, the son of Saul, said to the young man who carried his armor, 'Come, let us cross over to the garrison of the Philistines on the other side.' But he did not tell his father.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now it came to pass upon a day, that Jonathan the son of Saul said unto the young man that bare his armour, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on the other side. But he told not his father.

  • KJV1611 – Modern English

    On a certain day, Jonathan the son of Saul said to the young man who carried his armor, "Come, let us go over to the Philistines' garrison on the other side." But he did not tell his father.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Now it fell upon a day, that Jonathan the son of Saul said unto the young man that bare his armor, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on yonder side. But he told not his father.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now it came to pass upon a day, that Jonathan the son of Saul said unto the young man that bare his armour, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on the other side. But he told not his father.

  • Luther Bible

    Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß uns hinübergehen zu der Philister Lager, das da drüben ist. Und sagte es seinem Vater nicht an.

  • Luther Bible (1912)

    Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß und hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Es begab sich aber eines Tages, daß Jonatan, Sauls Sohn, zu seinem Knappen, seinem Waffenträger, sprach: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Vorposten der Philister, der dort drüben ist! Seinem Vater aber sagte er es nicht.

  • Coverdale Bible (1535)

    It fortuned at ye same tyme, yt Ionathas sayde vnto his lad which was his wapen bearer: Come, let vs go ouer to the Philistynes watch yt lyeth aboue, & he tolde not his father.

  • Geneva Bible (1560)

    Then on a day Ionathan the sonne of Saul sayde vnto the yong man that bare his armour, Come and let vs goe ouer towarde the Philistims garison, that is yonder on the other side, but he tolde not his father.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then on a time Ionathan the sonne of Saul sayde vnto his young man that bare his harnesse: Come, & let vs go ouer to the Philistines garison that are yonder on the other syde: and he tolde not his father.

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Now it came to pass upon a day, that Jonathan the son of Saul said unto the young man that bare his armour, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that [is] on the other side. But he told not his father.

  • Webster's Bible (1833)

    Now it fell on a day, that Jonathan the son of Saul said to the young man who bore his armor, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on yonder side. But he didn't tell his father.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the day cometh that Jonathan son of Saul saith unto the young man bearing his weapons, `Come, and we pass over unto the station of the Philistines, which `is' on the other side of this;' and to his father he hath not declared `it'.

  • American Standard Version (1901)

    Now it fell upon a day, that Jonathan the son of Saul said unto the young man that bare his armor, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on yonder side. But he told not his father.

  • American Standard Version (1901)

    Now it fell upon a day, that Jonathan the son of Saul said unto the young man that bare his armor, Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on yonder side. But he told not his father.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now one day Jonathan, the son of Saul, said to the young man who was with him, looking after his arms, Come, let us go over to the Philistine force over there. But he said nothing to his father.

  • World English Bible (2000)

    Now it fell on a day, that Jonathan the son of Saul said to the young man who bore his armor, "Come, and let us go over to the Philistines' garrison, that is on the other side." But he didn't tell his father.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Then one day Jonathan son of Saul said to his armor bearer,“Come on, let’s go over to the Philistine garrison that is opposite us.” But he did not let his father know.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Het geschiedde nu op een dag, dat Jonathan, de zoon van Saul, tot den jongen, die zijn wapenen droeg, zeide: Kom, en laat ons tot de bezetting der Filistijnen overgaan, welke aan gene zijde is; doch hij gaf het zijn vader niet te kennen.

Referenzierte Verse

  • Ri 6:27 : 27 Da nahm Gideon zehn Männer seiner Knechte und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte. Weil er jedoch das Haus seines Vaters und die Männer der Stadt fürchtete, tat er es nicht am Tag, sondern bei Nacht.
  • Ri 14:6 : 6 Und der Geist des HERRN kam mächtig über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Ziegenböckchen zerreißt, und doch hatte er nichts in seiner Hand. Aber er berichtete weder seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.
  • 1.Sam 13:2 : 2 wählte Saul dreitausend Männer von Israel: davon waren zweitausend bei Saul in Michmas und am Berg Bethel, und tausend waren bei Jonatan in Gibea von Benjamin. Den Rest des Volkes entließ er und schickte jeden zu seinem Zelt.
  • 1.Sam 13:22 : 22 So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.
  • 1.Sam 14:39-45 : 39 Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm. 40 Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint. 41 Saul sagte dann zum HERRN, dem Gott Israels: Gib ein perfektes Los. Da wurden Saul und Jonathan ergriffen und das Volk ging frei aus. 42 Saul sagte: Wirf das Los zwischen mich und meinen Sohn Jonathan. Und Jonathan wurde ergriffen. 43 Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben. 44 Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan. 45 Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
  • 1.Sam 18:1-4 : 1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele. 2 Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren. 3 Dann schlossen Jonathan und David einen Bund, weil er ihn wie seine eigene Seele liebte. 4 Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.
  • 1.Sam 25:19 : 19 Sie sprach zu ihren Dienern: Geht vor mir her; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal erzählte sie nichts.
  • 2.Sam 1:4-5 : 4 David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot. 5 Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
  • 2.Sam 1:25-26 : 25 Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden. 26 Ich bin bekümmert um dich, mein Bruder Jonathan: Sehr angenehm warst du mir; deine Liebe zu mir war wunderbar, mehr als die Liebe von Frauen.
  • Mi 7:5 : 5 Vertraue nicht auf einen Freund, setze kein Vertrauen auf einen Führer: Bewahre die Türen deines Mundes vor der, die in deinem Schoß liegt.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.

    3Ahiah, der Sohn Ahitubs, des Bruders von Ikabod, des Sohnes des Phinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN in Silo, trug dort das Ephod. Das Volk wusste nicht, dass Jonathan weggegangen war.

    4Zwischen den Pfaden, die Jonathan wählte, um zur Besatzung der Philister hinüberzugehen, war auf der einen Seite ein steiler Fels und auf der anderen Seite ebenfalls ein steiler Fels. Der eine hieß Bozez und der andere Seneh.

    5Der vordere Teil des einen Felsens lag nach Norden gegenüber von Michmas und der andere südlich gegenüber von Geba.

    6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.

    7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.

    8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.

    9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

  • 82%

    11So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben.

    12Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.

    13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.

  • 17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

  • 80%

    9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?

    10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?

    11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

    12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,

    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

  • 35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.

  • 78%

    1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

    2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

    3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

  • 21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.

  • 78%

    2wählte Saul dreitausend Männer von Israel: davon waren zweitausend bei Saul in Michmas und am Berg Bethel, und tausend waren bei Jonatan in Gibea von Benjamin. Den Rest des Volkes entließ er und schickte jeden zu seinem Zelt.

    3Und Jonatan schlug die Besatzung der Philister, die in Geba war, und die Philister hörten davon. Da blies Saul die Trompete durch das ganze Land und sagte: Lasst die Hebräer hören.

  • 77%

    22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.

    23Und die Besatzung der Philister zog zum Pass von Michmas hinaus.

  • 77%

    39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

    40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.

  • 77%

    39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.

    40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.

  • 27Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf.

  • 77%

    27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?

    28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.

  • 16Und Saul und Jonatan, sein Sohn, und das Volk, das bei ihnen war, blieben in Gibea von Benjamin. Die Philister aber lagerten sich in Michmas.

  • 6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.

  • 7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.

  • 16Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte ihn in Gott.

  • 74%

    1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.

    2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.

  • 74%

    29Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.

    30Wie viel mehr, wenn das Volk heute frei von der Beute seiner Feinde gegessen hätte! Wäre dann nicht ein viel größerer Sieg über die Philister errungen worden?

  • 74%

    42Saul sagte: Wirf das Los zwischen mich und meinen Sohn Jonathan. Und Jonathan wurde ergriffen.

    43Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.

  • 4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.

  • 33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.

  • 37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

  • 18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.

  • 2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.

  • 1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?

  • 4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.