1. Samuel 14:27

German GT (KJV/Masoretic)

Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Jonathan, however, had not heard his father make the people swear the oath. So he reached out the tip of the staff in his hand, dipped it into the honeycomb, and raised it to his mouth. His eyes then brightened.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But Jonathan heard not when his father charged the people with the oath: wherefore he put forth the end of the rod that was in his hand, and dipped it in an honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • KJV1611 – Modern English

    But Jonathan had not heard when his father charged the people with the oath, so he put out the end of the rod that was in his hand and dipped it in a honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes brightened.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But Jonathan heard not when his father charged the people with the oath: wherefore he put forth the end of the rod that was in his hand, and dipped it in the honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Jonathan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte das Ende seines Stabes(O. Spießes) aus, der in seiner Hand war, und tauchte ihn in den Honigseim und brachte seine Hand wieder zu seinem Munde, und seine Augen wurden hell.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Jonathan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte das Ende seines Stabes aus, der in seiner Hand war, und tauchte ihn in den Honigseim und brachte seine Hand wieder zu seinem Munde, und seine Augen wurden hell.

  • King James Version with Strong's Numbers

    But Jonathan heard not when his father charged the people with the oath: wherefore he put forth the end of the rod that was in his hand, and dipped it in an honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • Luther Bible

    Jonathan aber hatte nicht gehöret, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tunkte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden seine Augen wacker.

  • Luther Bible (1912)

    Jonathan aber hatte nicht gehört, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Jonatan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte die Spitze seines Stabes aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte ihn in einen Honigwaben und nahm eine Handvoll in den Mund; da wurden seine Augen munter.

  • Coverdale Bible (1535)

    As for Ionathas he had not herde, that his father had charged the people, and he put forth his staff that he had in his hande, and dypped the ende of it in ye hony combe, and turned his hande to his mouth, and his eyes were lighted.

  • Geneva Bible (1560)

    But Ionathan heard not when his father charged the people with the othe: wherefore he put foorth the ende of the rod that was in his hand, and dipt it in an hony combe, and put his hand to his mouth, and his eyes receiued sight.

  • Bishops' Bible (1568)

    But Ionathan hearde not whe his father charged the people with the oth, wherfore he put foorth the ende of the rod that was in his hand, and dipt it in an honie combe, & put his hande to his mouth, and his eyes receaued sight.

  • Authorized King James Version (1611)

    But Jonathan heard not when his father charged the people with the oath: wherefore he put forth the end of the rod that [was] in his hand, and dipped it in an honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • Webster's Bible (1833)

    But Jonathan didn't hear when his father charged the people with the oath: therefore he put forth the end of the rod who was in his hand, and dipped it in the honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Jonathan hath not heard of his father's adjuring the people, and putteth forth the end of the rod, which `is' in his hand, and dippeth it in the honeycomb, and bringeth back his hand unto his mouth -- and his eyes see!

  • American Standard Version (1901)

    But Jonathan heard not when his father charged the people with the oath: wherefore he put forth the end of the rod that was in his hand, and dipped it in the honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • American Standard Version (1901)

    But Jonathan heard not when his father charged the people with the oath: wherefore he put forth the end of the rod that was in his hand, and dipped it in the honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • Bible in Basic English (1941)

    But Jonathan, having no knowledge of the oath his father had put on the people, stretching out the rod which was in his hand, put the end of it in the honey, and put it to his mouth; then his eyes were made bright.

  • World English Bible (2000)

    But Jonathan didn't hear when his father commanded the people with the oath: therefore he put forth the end of the rod who was in his hand, and dipped it in the honeycomb, and put his hand to his mouth; and his eyes were enlightened.

  • NET Bible® (New English Translation)

    But Jonathan had not heard about the oath his father had made the army take. He extended the end of his staff that was in his hand and dipped it in the honeycomb. When he ate it, his eyes gleamed.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar Jonathan had het niet gehoord, toen zijn vader het volk bezworen had, en hij reikte het einde van den staf uit, die in zijn hand was, en hij doopte denzelven in een honigraat; als hij nu zijn hand tot zijn mond wendde, zo werden zijn ogen verlicht.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 30:12 : 12 Und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Trauben Rosinen. Als er gegessen hatte, kehrte sein Geist wieder zu ihm, denn er hatte drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
  • 1.Sam 14:29 : 29 Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.
  • 1.Sam 14:43 : 43 Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.
  • Spr 25:26 : 26 Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 90%

    28Da antwortete einer aus dem Volk und sagte: Dein Vater hat das Volk mit einem Schwur schwer belastet, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der heute etwas isst. Das Volk war erschöpft.

    29Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.

    30Wie viel mehr, wenn das Volk heute frei von der Beute seiner Feinde gegessen hätte! Wäre dann nicht ein viel größerer Sieg über die Philister errungen worden?

  • 88%

    25Und das gesamte Land kam in einen Wald, und dort war Honig auf dem Boden.

    26Als das Volk in den Wald kam, siehe, da tropfte der Honig, aber niemand führte die Hand zum Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur.

  • 82%

    43Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.

    44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.

    45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.

  • 1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.

  • Ri 14:8-9
    2 Verse
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    8Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um sie zu holen, und wandte sich ab, um das Aas des Löwen zu sehen. Und siehe, ein Schwarm Bienen war im Körper des Löwen und auch Honig.

    9Er nahm davon in seine Hände und ging weiter und aß davon. Und er kam zu seinem Vater und seiner Mutter und gab ihnen davon, und sie aßen. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Aas des Löwen genommen hatte.

  • 74%

    11So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben.

    12Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.

    13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.

  • 72%

    6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.

    7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.

    8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.

  • 13Mein Sohn, iss Honig, denn er ist gut, und die Honigwabe, die süß für deinen Gaumen ist.

  • 72%

    37Und als der Junge zu dem Ort des Pfeils kam, den Jonathan geschossen hatte, rief Jonathan dem Jungen nach und sagte: Ist der Pfeil nicht jenseits von dir?

    38Und Jonathan rief dem Jungen nach: Beeile dich, mach schnell, bleib nicht stehen. Und Jonathans Junge sammelte die Pfeile und kam zu seinem Herrn zurück.

    39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.

    40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.

  • 71%

    9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?

    10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?

    11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

    12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,

    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

  • 71%

    3Ahiah, der Sohn Ahitubs, des Bruders von Ikabod, des Sohnes des Phinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN in Silo, trug dort das Ephod. Das Volk wusste nicht, dass Jonathan weggegangen war.

    4Zwischen den Pfaden, die Jonathan wählte, um zur Besatzung der Philister hinüberzugehen, war auf der einen Seite ein steiler Fels und auf der anderen Seite ebenfalls ein steiler Fels. Der eine hieß Bozez und der andere Seneh.

  • 22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.

  • 71%

    34Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.

    35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.

  • 71%

    16Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte ihn in Gott.

    17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.

    18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.

  • 29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 70%

    2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

    3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

    4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.

  • 17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

  • 22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.

  • 3Und Jonatan schlug die Besatzung der Philister, die in Geba war, und die Philister hörten davon. Da blies Saul die Trompete durch das ganze Land und sagte: Lasst die Hebräer hören.

  • 21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.

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    6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.

    7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.

  • 39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

  • 1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.

  • 2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.

  • 32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?

  • 4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.