1. Samuel 14:6

German GT (KJV/Masoretic)

Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Jonathan said to the young man who carried his armor, 'Come, let us cross over to the garrison of these uncircumcised men. Perhaps the Lord will act on our behalf, for nothing can hinder the Lord from saving, whether by many or by few.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Jonathan said to the young man that bare his armour, Come, and let us go over unto the garrison of these uncircumcised: it may be that the LORD will work for us: for there is no restraint to the LORD to save by many or by few.

  • KJV1611 – Modern English

    Jonathan said to the young man who carried his armor, "Come, let us go over to the garrison of these uncircumcised; it may be that the LORD will work for us, for there is no restraint to the LORD to save by many or by few."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Jonathan said to the young man that bare his armor, Come, and let us go over unto the garrison of these uncircumcised: it may be that Jehovah will work for us; for there is no restraint to Jehovah to save by many or by few.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird Jehova für uns wirken, denn für Jehova gibt es kein Hindernis, durch viele zu retten oder durch wenige.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird Jehova für uns wirken, denn für Jehova gibt es kein Hindernis, durch viele zu retten oder durch wenige.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Jonathan said to the young man that bare his armour, Come, and let us go over unto the garrison of these uncircumcised: it may be that the LORD will work for us: for there is no restraint to the LORD to save by many or by few.

  • Luther Bible

    Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Lager dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig helfen.

  • Luther Bible (1912)

    Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu der Wache der Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HERR etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und Jonatan sprach zu dem Jüngling, der seine Waffen trug: Komm, laß uns zu dem Posten dieser Unbeschnittenen hinübergehen! Vielleicht wird der HERR durch uns wirken; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viele oder durch wenige zu helfen!

  • Coverdale Bible (1535)

    And Ionathas sayde vnto his wapen bearer: Come, let vs go ouer to ye watch of these vncircumcised, peraduenture the LORDE shall worke with vs, For it is no harde matter for the LORDE to helpe by many or by fewe.

  • Geneva Bible (1560)

    And Ionathan saide to the yong man that bare his armour, Come, and let vs goe ouer vnto the garison of these vncircumcised: it may be that the Lord will worke with vs: for it is not hard to the Lord to saue with many, or with fewe.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Ionathan sayd to the young man that bare his harnesse: Come, and let vs go ouer vnto the garison of these vncircumcised, it may be that the Lorde will worke with vs: for it is no hardnesse with the Lord to saue either in manie or in fewe.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Jonathan said to the young man that bare his armour, Come, and let us go over unto the garrison of these uncircumcised: it may be that the LORD will work for us: for [there is] no restraint to the LORD to save by many or by few.

  • Webster's Bible (1833)

    Jonathan said to the young man who bore his armor, Come, and let us go over to the garrison of these uncircumcised: it may be that Yahweh will work for us; for there is no restraint to Yahweh to save by many or by few.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Jonathan saith unto the young man bearing his weapons, `Come, and we pass over unto the station of these uncircumcised; it may be Jehovah doth work for us, for there is no restraint to Jehovah to save by many or by few.'

  • American Standard Version (1901)

    And Jonathan said to the young man that bare his armor, Come, and let us go over unto the garrison of these uncircumcised: it may be that Jehovah will work for us; for there is no restraint to Jehovah to save by many or by few.

  • American Standard Version (1901)

    And Jonathan said to the young man that bare his armor, Come, and let us go over unto the garrison of these uncircumcised: it may be that Jehovah will work for us; for there is no restraint to Jehovah to save by many or by few.

  • Bible in Basic English (1941)

    And Jonathan said to his young servant who had his arms, Come, let us go over to the armies of these men who have no circumcision: it may be that the Lord will give us help, for there is no limit to his power; the Lord is able to give salvation by a great army or by a small band.

  • World English Bible (2000)

    Jonathan said to the young man who bore his armor, "Come, and let us go over to the garrison of these uncircumcised. It may be that Yahweh will work for us; for there is no restraint on Yahweh to save by many or by few."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Jonathan said to his armor bearer,“Come on, let’s go over to the garrison of these uncircumcised men. Perhaps the LORD will intervene for us. Nothing can prevent the LORD from delivering, whether by many or by a few.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Jonathan nu zeide tot den jongen, die zijn wapenen droeg: Kom, en laat ons tot de bezetting dezer onbesnedenen overgaan; misschien zal de HEERE voor ons werken; want bij den HEERE is geen verhindering, om te verlossen door velen of door weinigen.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 17:26 : 26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?
  • 2.Chr 14:11 : 11 Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.
  • Ps 115:1-3 : 1 Nicht uns, o HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade willen und deiner Treue. 2 Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? 3 Aber unser Gott ist im Himmel; er tut, was ihm gefällt.
  • Jer 9:26 : 26 Ägypten und Juda und Edom und die Kinder Ammon und Moab und alle, die in den äußersten Winkeln wohnen, die in der Wüste leben: denn alle diese Völker sind unbeschnitten, und das ganze Haus Israel hat ein unbeschnittenes Herz.
  • Sach 4:6 : 6 Da antwortete er und sprach zu mir: Dies ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen.
  • Am 5:15 : 15 Hasst das Böse und liebt das Gute und stellt im Tor das Recht auf; vielleicht wird der HERR, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.
  • Zef 2:3 : 3 Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen der Erde, die ihr seine Rechte geübt habt; sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr am Tag des Zorns des HERRN verborgen sein.
  • Jer 9:23 : 23 So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums:
  • 1.Sam 17:36 : 36 Dein Knecht hat sowohl den Löwen als auch den Bären getötet; und dieser unbeschnittene Philister wird wie einer von ihnen sein, weil er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt hat.
  • 2.Sam 1:20 : 20 Verkündet es nicht in Gat, berichtet es nicht auf den Straßen von Askalon, damit sich nicht die Töchter der Philister freuen, damit die Töchter der Unbeschnittenen nicht triumphieren.
  • 2.Sam 16:12 : 12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.
  • 2.Kön 19:4 : 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.
  • 1.Mose 17:7-9 : 7 Und ich werde meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Nachkommen nach dir errichten, für alle Generationen, zu einem ewigen Bund, um dir und deinem Nachwuchs nach dir ein Gott zu sein. 8 Und ich gebe dir und deinem Nachkommen nach dir das Land, in dem du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, als ewigen Besitz; und ich werde ihr Gott sein. 9 Und Gott sprach zu Abraham: Du sollst meinen Bund halten, du und dein Nachkommen nach dir, in ihren Generationen. 10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Nachkommen nach dir: Jeder männliche unter euch soll beschnitten werden. 11 Und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden; das soll das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch sein.
  • 5.Mose 32:30 : 30 Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend fliehen lassen, es sei denn, ihr Fels hätte sie verkauft und der HERR hätte sie preisgegeben?
  • Ri 7:4-7 : 4 Und der HERR sagte zu Gideon: Noch sind es zu viele Leute; führe sie hinunter an das Wasser, und dort werde ich sie für dich prüfen. Und von dem, von dem ich zu dir sage, dieser soll mit dir gehen, der soll mit dir gehen; und von dem, von dem ich sage, dieser soll nicht mit dir gehen, der soll nicht gehen. 5 Da führte er das Volk hinunter an das Wasser, und der HERR sagte zu Gideon: Jeder, der mit seiner Zunge das Wasser schleckt, wie der Hund schlabbert, den sollst du für sich allein stellen. Ebenso jeden, der auf die Knie fällt, um zu trinken. 6 Und die Zahl derer, die das Wasser mit der Hand zum Mund führten und leckte, waren dreihundert Mann; aber alle übrigen des Volkes fielen auf die Knie, um Wasser zu trinken. 7 Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Männer, die geleckt haben, werde ich euch retten und die Midianiter in deine Hand geben; lass alle anderen Leute gehen, jeder in seinen Ort.
  • Ri 15:18 : 18 Und er war sehr durstig und rief zum HERRN und sagte: Du hast durch die Hand deines Dieners diese große Rettung gegeben, und nun soll ich vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen?

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 85%

    7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.

    8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.

    9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

    10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.

    11So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben.

    12Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.

    13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.

    14Bei diesem ersten Angriff töteten Jonathan und sein Waffenträger etwa zwanzig Mann auf einem halben Morgen Land, das ein Joch Ochsen pflügen könnte.

    15Da entstand Zittern im Lager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk. Auch die Besatzung und die Plünderer zitterten, und die Erde bebte, sodass ein großes Zittern entstand.

  • 83%

    1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.

    2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.

    3Ahiah, der Sohn Ahitubs, des Bruders von Ikabod, des Sohnes des Phinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN in Silo, trug dort das Ephod. Das Volk wusste nicht, dass Jonathan weggegangen war.

  • 17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

  • 75%

    39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

    40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.

    41Saul sagte dann zum HERRN, dem Gott Israels: Gib ein perfektes Los. Da wurden Saul und Jonathan ergriffen und das Volk ging frei aus.

  • 75%

    44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.

    45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.

  • 5Der vordere Teil des einen Felsens lag nach Norden gegenüber von Michmas und der andere südlich gegenüber von Geba.

  • 11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

  • 74%

    2wählte Saul dreitausend Männer von Israel: davon waren zweitausend bei Saul in Michmas und am Berg Bethel, und tausend waren bei Jonatan in Gibea von Benjamin. Den Rest des Volkes entließ er und schickte jeden zu seinem Zelt.

    3Und Jonatan schlug die Besatzung der Philister, die in Geba war, und die Philister hörten davon. Da blies Saul die Trompete durch das ganze Land und sagte: Lasst die Hebräer hören.

  • 26Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?

  • 21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.

  • 47Und diese ganze Versammlung soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und Speer rettet; denn der Kampf gehört dem HERRN, und er wird euch in unsere Hände geben.

  • 22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.

  • 74%

    39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.

    40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.

  • 13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

  • 13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.

  • 73%

    36Dein Knecht hat sowohl den Löwen als auch den Bären getötet; und dieser unbeschnittene Philister wird wie einer von ihnen sein, weil er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt hat.

    37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.

  • 35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.

  • 30Wie viel mehr, wenn das Volk heute frei von der Beute seiner Feinde gegessen hätte! Wäre dann nicht ein viel größerer Sieg über die Philister errungen worden?

  • 22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.

  • 12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.

  • 27Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf.

  • 32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.

  • 6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.

  • 6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.

  • 10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.

  • 45Da sagte David zu dem Philister: Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachten Israels, den du verhöhnt hast.

  • 36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.

  • 12So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben.

  • 4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.

  • 37Und als der Junge zu dem Ort des Pfeils kam, den Jonathan geschossen hatte, rief Jonathan dem Jungen nach und sagte: Ist der Pfeil nicht jenseits von dir?

  • 4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.

  • 4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.