Richter 7:10
Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.
Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.
But if you are afraid to go down, take your servant Purah with you and go down to the camp.
But if thou fear to go down, go thou with Phurah thy servant down to the host:
But if you fear to go down, go with Phurah your servant down to the army.
Und wenn du dich fürchtest, hinabzugehen, so gehe mit Pura, deinem Knaben, zum Lager hinab;
Und wenn du dich fürchtest, hinabzugehen, so gehe mit Pura, deinem Knaben, zum Lager hinab;
Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so laß deinen Diener Pura mit dir hinabgehen zum Lager,
Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so laß deinen Burschen Pura mit dir ins Lager hinuntersteigen,
But yf thou be afrayed to go downe, then let yi seruaunt Pura go downe with the vnto the hoost,
But if thou feare to go downe, then go thou, and Phurah thy seruant downe to the hoste,
But and if thou feare to go downe, then go thou and Phara thy ladde downe to the hoast.
But if thou fear to go down, go thou with Phurah thy servant down to the host:
But if you fear to go down, go you with Purah your servant down to the camp:
and if thou art afraid to go down -- go down, thou and Phurah thy young man, unto the camp,
But if thou fear to go down, go thou with Purah thy servant down to the camp:
But if thou fear to go down, go thou with Purah thy servant down to the camp:
But if you have fear of going down, take your servant Purah with you and go down to the tents;
But if you are afraid to go down, go with Purah your servant down to the camp:
But if you are afraid to attack, go down to the camp with Purah your servant
Vreest gij dan nog af te gaan, zo ga af, gij, en Pura, uw jongen, naar het leger.
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11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.
9Und in derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Steh auf, geh hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hand gegeben.
3So geh nun hin und verkünde den Ohren des Volkes: Wer ängstlich und furchtsam ist, der kehre um und gehe früh vom Berg Gilead weg. Da kehrten von dem Volk zweiundzwanzigtausend um, und zehntausend blieben übrig.
4Und der HERR sagte zu Gideon: Noch sind es zu viele Leute; führe sie hinunter an das Wasser, und dort werde ich sie für dich prüfen. Und von dem, von dem ich zu dir sage, dieser soll mit dir gehen, der soll mit dir gehen; und von dem, von dem ich sage, dieser soll nicht mit dir gehen, der soll nicht gehen.
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.
7Und lass es geschehen, wenn diese Zeichen eintreffen, dass du tust, was dir die Gelegenheit bietet; denn Gott ist mit dir.
8Und du sollst vor mir nach Gilgal hinabgehen; siehe, ich werde zu dir herabkommen, um Brandopfer darzubringen und Friedensopfer zu opfern. Sieben Tage sollst du dort warten, bis ich zu dir komme und dir zeige, was du tun sollst.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
8Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.
6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.
7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
42Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.
6Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versagen noch dich verlassen.
7Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor ganz Israel: Sei stark und mutig, denn du wirst mit diesem Volk in das Land gehen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du wirst es ihnen zum Erbe austeilen.
8Der HERR selbst wird vor dir hergehen; er wird mit dir sein, er wird dich nicht versagen noch dich verlassen; fürchte dich nicht und sei nicht mutlos.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
2Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn ich habe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Hand gegeben; du sollst an ihm tun, wie du an Sihon, dem König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, getan hast.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
10Deshalb steh früh am Morgen mit den Knechten deines Herrn auf, die mit dir gekommen sind; und sobald ihr früh am Morgen aufsteht und es hell wird, zieht fort.
10Und bin ich etwa ohne den HERRN hinaufgekommen, um dieses Land zu zerstören? Der HERR sagte zu mir: Zieh gegen dieses Land hinauf und zerstöre es.
27Aber deine Knechte werden bewaffnet vor dem HERRN in den Kampf ziehen, wie mein Herr sagt.
15Und es soll geschehen, wenn du ein Geräusch des Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann zieh aus zum Kampf, denn Gott ist vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen.
24Und es soll geschehen, wenn du das Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann sollst du schnell handeln, denn dann wird der HERR vor dir ausgehen, um das Heer der Philister zu schlagen.
16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
8Und die Offiziere sollen weiter zu dem Volk sprechen und sagen: Wer ist der Mann, der furchtsam und verzagt ist? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit das Herz seiner Brüder nicht wie sein Herz verzagt werde.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
7Da erhoben sie sich und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte, ihre Pferde und ihre Esel zurück – das Lager so, wie es war – und flohen um ihr Leben.
3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.
27Da nahm Gideon zehn Männer seiner Knechte und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte. Weil er jedoch das Haus seines Vaters und die Männer der Stadt fürchtete, tat er es nicht am Tag, sondern bei Nacht.
28Und Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand in jenen Tagen vor ihr,) und sie sagten: Soll ich noch einmal hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin, meinen Bruder, zu kämpfen, oder soll ich aufhören? Und der HERR sprach: Ziehe hinauf, denn morgen werde ich sie in deine Hand geben.
42Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
8Und Barak sagte zu ihr: Wenn du mit mir gehst, werde ich gehen; aber wenn du nicht mit mir gehst, werde ich nicht gehen.
16Der HERR sprach zu ihm: Ich werde sicherlich mit dir sein, und du wirst Midian schlagen wie einen einzelnen Mann.
36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
14Und Deborah sagte zu Barak: Auf, denn dies ist der Tag, an dem der HERR Sisera in deine Hand gegeben hat! Ist nicht der HERR vor dir gegangen? Da stieg Barak vom Berg Tabor hinab, und zehntausend Mann hinter ihm.
11Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.
5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
14Der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand der Midianiter. Habe ich dich nicht gesandt?