Richter 4:14
Und Deborah sagte zu Barak: Auf, denn dies ist der Tag, an dem der HERR Sisera in deine Hand gegeben hat! Ist nicht der HERR vor dir gegangen? Da stieg Barak vom Berg Tabor hinab, und zehntausend Mann hinter ihm.
Und Deborah sagte zu Barak: Auf, denn dies ist der Tag, an dem der HERR Sisera in deine Hand gegeben hat! Ist nicht der HERR vor dir gegangen? Da stieg Barak vom Berg Tabor hinab, und zehntausend Mann hinter ihm.
Then Deborah said to Barak, "Get up! This is the day the LORD has delivered Sisera into your hand. Has not the LORD gone ahead of you?" So Barak went down from Mount Tabor with ten thousand men following him.
And Deborah said unto Barak, Up; for this is the day in which the LORD hath delivered Sisera into thine hand: is not the LORD gone out before thee? So Barak went down from mount Tabor, and ten thousand men after him.
And Deborah said to Barak, Arise; for this is the day in which the LORD has delivered Sisera into your hand. Is not the LORD gone out before you? So Barak went down from Mount Tabor with ten thousand men following him.
Und Debora sprach zu Barak: Mache dich auf! denn dies ist der Tag, da Jehova den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht Jehova ausgezogen vor dir her? Und Barak stieg von dem Berge Tabor hinab, und zehntausend Mann ihm nach.
Und Debora sprach zu Barak: Mache dich auf! Denn dies ist der Tag, da Jehova den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht Jehova ausgezogen vor dir her? Und Barak stieg von dem Berge Tabor hinab, und zehntausend Mann ihm nach.
Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HERR den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HERR wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die zehntausend Mann ihm nach.
Debora aber sprach zu Barak: Mache dich auf! Denn das ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat; ist nicht der HERR vor dir ausgezogen? Da stieg Barak vom Berge Tabor hinunter und die zehntausend Mann hinter ihm her.
Debbora sayde vnto Barak: Vp, this is the daie wherin the LORDE hath delyuered Sissera in to yi hande: for ye LORDE shal go forth before ye. So Barak wente fro mount Thabor, and ye ten thousande men after him.
Then Deborah sayd vnto Barak, Vp: for this is the day that the Lord hath deliuered Sisera into thine hand. Is not the Lord gone out before thee? So Barak went downe from mount Tabor, and ten thousand men after him.
And Debora sayd vnto Barak: Up, for this is the day in which the Lorde hath deliuered Sisara into thyne hand: Is not the Lorde gone out before the? And so Barak went downe fro mount Thabor, and ten thousande men after him.
And Deborah said unto Barak, Up; for this [is] the day in which the LORD hath delivered Sisera into thine hand: is not the LORD gone out before thee? So Barak went down from mount Tabor, and ten thousand men after him.
Deborah said to Barak, Up; for this is the day in which Yahweh has delivered Sisera into your hand; hasn't Yahweh gone out before you? So Barak went down from Mount Tabor, and ten thousand men after him.
And Deborah saith unto Barak, `Rise, for this `is' the day in which Jehovah hath given Sisera into thy hand; hath not Jehovah gone out before thee?' And Barak goeth down from mount Tabor, and ten thousand men after him.
And Deborah said unto Barak, Up; for this is the day in which Jehovah hath delivered Sisera into thy hand; is not Jehovah gone out before thee? So Barak went down from mount Tabor, and ten thousand men after him.
And Deborah said unto Barak, Up; for this is the day in which Jehovah hath delivered Sisera into thy hand; is not Jehovah gone out before thee? So Barak went down from mount Tabor, and ten thousand men after him.
Then Deborah said to Barak, Up! for today the Lord has given Sisera into your hands: has not the Lord gone out before you? So Barak went down from Mount Tabor and ten thousand men after him.
Deborah said to Barak, "Go; for this is the day in which Yahweh has delivered Sisera into your hand. Hasn't Yahweh gone out before you?" So Barak went down from Mount Tabor, and ten thousand men after him.
Deborah said to Barak,“Spring into action, for this is the day the LORD is handing Sisera over to you! Has the LORD not taken the lead?” So Barak went down from Mount Tabor with ten thousand men following him.
Debora dan zeide tot Barak: Maak u op; want dit is de dag, in welken de HEERE Sisera in uw hand gegeven heeft; is de HEERE niet voor uw aangezicht henen uitgetogen? Zo trok Barak van den berg Thabor af, en tien duizend man achter hem.
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2Und der HERR verkaufte sie in die Hand von Jabin, dem König von Kanaan, der in Hazor regierte; das Haupt seines Heeres war Sisera, der in Haroschet der Heiden wohnte.
3Und die Kinder Israels schrien zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Kinder Israels zwanzig Jahre lang mit Gewalt.
4Zu dieser Zeit richtete Deborah, eine Prophetin und die Frau des Lapidot, Israel.
5Sie wohnte unter der Deborah-Palme zwischen Rama und Bethel auf dem Berg Ephraim, und die Kinder Israels kamen zu ihr, um Recht gesprochen zu bekommen.
6Und sie schickte und ließ Barak, den Sohn Abinoams, aus Kedesch-Naftali rufen, und sagte zu ihm: Hat nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Geh und ziehe auf den Berg Tabor, und nimm mit dir zehntausend Mann von den Kindern Naftalis und den Kindern Sebulons?
7Und ich werde Sisera, den Heerführer Jabins, mit seinen Wagen und seiner Masse an den Fluss Kison zu dir bringen; und ich werde ihn in deine Hand geben.
8Und Barak sagte zu ihr: Wenn du mit mir gehst, werde ich gehen; aber wenn du nicht mit mir gehst, werde ich nicht gehen.
9Und sie sagte: Gewiss, ich werde mit dir gehen; dennoch wird der Ruhm des Weges, den du gehst, nicht dir gehören, denn der HERR wird Sisera in die Hand einer Frau übergeben. Da machte sich Deborah auf und ging mit Barak nach Kedesch.
10Und Barak rief Sebulon und Naftali nach Kedesch, und er zog hinauf mit zehntausend Mann, die ihm folgten; und Deborah zog mit ihm hinauf.
15Und der HERR verwirrte Sisera und alle seine Wagen und das ganze Heer mit der Schärfe des Schwertes vor Barak, sodass Sisera von seinem Wagen stieg und zu Fuß floh.
16Aber Barak verfolgte die Wagen und das Heer bis Haroschet der Heiden, und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes; nicht ein einziger Mann blieb übrig.
17Aber Sisera floh zu Fuß zum Zelt Jaels, der Frau Hebers, des Keniters; denn es bestand Frieden zwischen Jabin, dem König von Hazor, und dem Haus Hebers, des Keniters.
18Und Jael ging hinaus, um Sisera zu begegnen, und sagte zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre zu mir ein, fürchte dich nicht. Und als er in ihr Zelt trat, deckte sie ihn mit einer Decke zu.
12Und man berichtete Sisera, dass Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor hinaufgegangen sei.
13Und Sisera versammelte alle seine Wagen, nämlich neunhundert eiserne Wagen, und all die Leute, die mit ihm waren, von Haroschet der Heiden bis zum Fluss Kison.
1An jenem Tag sangen Deborah und Barak, der Sohn Abinoams, folgendes Lied:
2Lobet den HERRN dafür, dass er Israel gerächt hat, als das Volk sich bereitwillig darbot.
11Diejenigen, die vom Lärm der Bogenschützen verschont blieben an den Wasserstellen, dort sollen sie die gerechten Taten des HERRN verkünden, ja, die gerechten Taten gegenüber den Bewohnern der Dörfer Israels: Dann sollen die Leute des HERRN zu den Toren hinabziehen.
12Erwache, erwache, Deborah; erwache, erwache, sing ein Lied! Steh auf, Barak, und führe deine Gefangenen gefangen, du Sohn Abinoams.
13Da ließ er den Übriggebliebenen unter den Vornehmen des Volkes herrschen: der HERR ließ mich über die Starken herrschen.
20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.
21Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Zeltpflock und einen Hammer in ihre Hand, schlich sich an ihn heran und schlug ihm den Pflock durch die Schläfen in die Erde; denn er war tief eingeschlafen und erschöpft. So starb er.
22Und siehe, als Barak Sisera verfolgte, ging Jael hinaus, ihm entgegen, und sagte zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und als er in ihr Zelt trat, siehe, da lag Sisera tot, und der Pflock steckte in seinen Schläfen.
23So beugte Gott an jenem Tag Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israels.
24Und die Hand der Kinder Israels drückte immer stärker auf Jabin, den König von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, vernichtet hatten.
15Und die Fürsten von Issaschar waren mit Deborah; ebenso Issaschar und auch Barak: er wurde zu Fuß ins Tal gesandt. Bei den Abteilungen Rubens gab es große Herzensentschlüsse.
9Und in derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Steh auf, geh hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hand gegeben.
10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.
11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.
4Und Juda zog hinauf, und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand, und sie erschlugen in Bezek zehntausend Männer.
6In den Tagen Schamgars, des Sohnes Anaths, in den Tagen Jaels, waren die Straßen verödet, und die Wanderer gingen verschlungene Pfade.
7Die Dörfer Israels waren verlassen, bis ich, Deborah, aufstand, bis ich als eine Mutter in Israel aufstand.
8Sie wählten neue Götter; da war Krieg in den Toren: ein Schild oder Speer war unter vierzigtausend in Israel nicht zu sehen.
10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.
14Sein Genosse antwortete und sprach: Dies ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joaschs, eines Mannes aus Israel. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Hand gegeben.
14Der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand der Midianiter. Habe ich dich nicht gesandt?
12Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.
15Und es soll geschehen, wenn du ein Geräusch des Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann zieh aus zum Kampf, denn Gott ist vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen.
30Haben sie nicht Beute gemacht und sie verteilt? Für jeden Mann ein oder zwei Mädchen; für Sisera Beute von vielfältigen Farben, Beute von vielfarbigen Stickereien, von vielfarbigen Stickereien auf beiden Seiten, passend für die Hälse der Beutemacher?
9Behandle sie wie die Midianiter; wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,
24Und Gideon sandte Boten durch das ganze Bergland Ephraims und sprach: Kommt herab gegen die Midianiter und nehmt vor ihnen die Wasserstraßen bis nach Beth-Barah und den Jordan ein. Da versammelten sich alle Männer Ephraims und besetzten die Wasserstraßen bis Beth-Barah und den Jordan.
1Dann stand Jerubbaal, der Gideon ist, und all die Leute, die bei ihm waren, früh auf und lagerten sich bei der Quelle Harod, sodass das Heer der Midianiter nördlich von ihnen, beim Hügel Moreh, im Tal war.
2Und der HERR sagte zu Gideon: Die Leute, die bei dir sind, sind zu viele, als dass ich die Midianiter in ihre Hände geben würde, damit sich Israel nicht gegen mich erhebt und sagt, Meine eigene Hand hat mich gerettet.
10Und David befragte Gott: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben.
20Vom Himmel her kämpften sie; die Sterne in ihren Bahnen kämpften gegen Sisera.
18Und die Kinder Israel erhoben sich und gingen zum Haus Gottes hinauf und befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin zu kämpfen? Und der HERR sprach: Juda soll zuerst hinaufziehen.
16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
2Und der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.