2. Chronik 20:16
Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
Tomorrow march down against them. They will be climbing up by the Pass of Ziz, and you will find them at the end of the gorge in the desert of Jeruel.
To morrow go ye down against them: behold, they come up by the cliff of Ziz; and ye shall find them at the end of the brook, before the wilderness of Jeruel.
Tomorrow go down against them. See, they come up by the ascent of Ziz, and you will find them at the end of the brook before the wilderness of Jeruel.
Morgen ziehet wider sie hinab; siehe, sie kommen die Anhöhe Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ende des Tales finden vor der Wüste Jeruel.
Morgen ziehet wider sie hinab; siehe, sie kommen die Anhöhe Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ende des Tales finden vor der Wüste Jeruel.
Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen an Ziz herauf, und ihr werdet an sie treffen am Schilf im Bach vor der Wüste Jeruel.
Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel.
Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen. Siehe, sie kommen auf der Steige Ziz herauf, und ihr werdet sie antreffen am Ende des Tales, vor der Wüste Jeruel.
Tomorow shal ye go downe vnto the. And beholde, they go vp by Sis, and ye shal fynde them at the reed see by the broke before the wyldernes of Ieruel:
To morowe goe yee downe against them: beholde, they come vp by the cleft of Ziz, and ye shall finde them at the ende of the brooke before the wildernesse of Ieruel.
To morow go ye downe against them: behold they come vp by the clift of Ziz, and ye shall finde them at the ende of the brooke before the wildernesse of Ieruel
To morrow go ye down against them: behold, they come up by the cliff of Ziz; and ye shall find them at the end of the brook, before the wilderness of Jeruel.
Tomorrow go you down against them: behold, they come up by the ascent of Ziz; and you shall find them at the end of the valley, before the wilderness of Jeruel.
To-morrow, go ye down against them, lo, they are coming up by the ascent of Ziz, and ye have found them in the end of the valley, the front of the wilderness of Jeruel.
To-morrow go ye down against them: behold, they come up by the ascent of Ziz; and ye shall find them at the end of the valley, before the wilderness of Jeruel.
To-morrow go ye down against them: behold, they come up by the ascent of Ziz; and ye shall find them at the end of the valley, before the wilderness of Jeruel.
Go down against them tomorrow: see, they are coming up by the slope of Ziz; at the end of the valley, before the waste land of Jeruel, you will come face to face with them.
Tomorrow go down against them. Behold, they are coming up by the ascent of Ziz. You shall find them at the end of the valley, before the wilderness of Jeruel.
Tomorrow march down against them as they come up the Ascent of Ziz. You will find them at the end of the ravine in front of the wilderness of Jeruel.
Trekt morgen tot hen af; ziet, zij komen op bij den opgang van Ziz; en gij zult hen vinden in het einde des dals, voor aan de woestijn van Jeruel.
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17Ihr werdet in diesem Kampf nicht zu kämpfen haben: Tretet hin, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN mit euch, o Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Morgen zieht aus gegen sie! Der HERR wird mit euch sein.
18Da verneigte sich Joschafat mit dem Angesicht zur Erde; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an.
14Da kam der Geist des HERRN mitten in der Versammlung auf Jahasiël, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Mattanjas, einen Leviten aus den Söhnen Asaphs;
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
20Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben.
1Es geschah danach auch, dass die Kinder Moab und die Kinder Ammon, und mit ihnen andere neben den Ammonitern, gegen Joschafat in den Krieg zogen.
2Da kamen einige, die Joschafat berichteten und sprachen: Eine große Menge zieht gegen dich heran von jenseits des Meeres, aus Syrien; und siehe, sie sind in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.
24Und als Juda zur Wache in der Wüste kam, schauten sie nach der Menge, und siehe, es waren Leichen, die zur Erde gefallen waren, und kein Entkommen war gegeben.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
26Und am vierten Tag versammelten sie sich im Tal Beracha, denn dort priesen sie den HERRN. Daher nannte man diesen Ort bis heute das Tal Beracha.
27Dann kehrten alle Männer von Juda und Jerusalem unter der Führung Joschafats mit Freuden nach Jerusalem zurück; denn der HERR hatte sie über ihre Feinde erfreut.
1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde, Wagen und ein Volk siehst, das zahlreicher ist als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
2Und es wird geschehen, wenn ihr zum Kampf naht, dass der Priester herantreten und zum Volk sprechen soll.
3Und er soll zu ihnen sagen: Höre, Israel, ihr nähert euch heute dem Kampf gegen eure Feinde: Lasst eure Herzen nicht verzagen, fürchtet euch nicht und zittert nicht, habt keine Angst vor ihnen.
4Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, um für euch gegen eure Feinde zu kämpfen und euch zu retten.
25(Die Amalekiter und Kanaaniter wohnen im Tal.) Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer.
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
22Und als sie anfingen zu singen und zu loben, stellte der HERR Hinterhalte gegen die Kinder Ammon, Moab und das Gebirge Seir, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen.
9Danach zogen die Kinder Juda hinab, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die in den Bergen, im Süden und im Tal wohnten.
9Und sie sagten zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabesch in Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß ist, werdet ihr Hilfe haben. Und die Boten kamen und verkündeten es den Männern von Jabesch, und sie freuten sich.
10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.
12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
13Aber Jerobeam stellte einen Hinterhalt hinter ihnen auf, so dass sie vor Juda und der Hinterhalt hinter ihnen waren.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
6Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn morgen um diese Zeit werde ich sie alle vor Israel erschlagen abliefern: Du sollst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
7Da kam Josua mit dem ganzen Kriegsvolk plötzlich über sie bei den Wassern von Merom, und sie fielen über sie her.
28Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.
10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.
11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.
11Versammelt euch und kommt herbei, alle ihr Völker, und schart euch zusammen ringsum; hinunter, o HERR, lasse deine Starken kommen.
12Lasst die Völker erwachen und heraufkommen zum Tal Joschafat; denn dort werde ich sitzen, um alle Völker ringsum zu richten.
3Dann wird der HERR hinausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie er am Tag der Schlacht gekämpft hat.
15Und es soll geschehen, wenn du ein Geräusch des Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann zieh aus zum Kampf, denn Gott ist vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen.
15und das Gefälle der Bäche, das sich hinunter erstreckt zum Sitz von Ar und auf die Grenze von Moab liegt.
2Und der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.
13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.
18Und die Kinder Israel erhoben sich und gingen zum Haus Gottes hinauf und befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin zu kämpfen? Und der HERR sprach: Juda soll zuerst hinaufziehen.
4Und Juda versammelte sich, um den HERRN um Hilfe zu bitten; aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.
5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.
11Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
24Und es soll geschehen, wenn du das Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann sollst du schnell handeln, denn dann wird der HERR vor dir ausgehen, um das Heer der Philister zu schlagen.