1. Könige 22:32

German GT (KJV/Masoretic)

Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When the chariot commanders saw Jehoshaphat, they thought, 'Surely this is the king of Israel.' So they turned to attack him. But Jehoshaphat cried out for help.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel. And they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • KJV1611 – Modern English

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel. And they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel; and they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen,-denn sie sprachen: Das ist gewiß der König von Israel!-da lenkten sie auf ihn zu, um zu streiten; und Josaphat schrie.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, denn sie sprachen: Das ist gewiß der König von Israel! da lenkten sie auf ihn zu, um zu streiten; und Josaphat schrie.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel. And they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • Luther Bible

    Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meineten sie, er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie.

  • Luther Bible (1912)

    Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, sprachen sie: Gewiß ist dieser der König von Israel! Und sie wandten sich zum Kampf gegen ihn; und Josaphat schrie.

  • Coverdale Bible (1535)

    And whan the rulers of the charettes sawe Iosaphat, they thought it had bene the kynge of Israel, and fell vpon him with fightinge. But Iosaphat cried.

  • Geneva Bible (1560)

    And when the captaines of the charets saw Iehoshaphat, they sayd, Surely it is the King of Israel, and they turned to fight against him: and Iehoshaphat cryed.

  • Bishops' Bible (1568)

    And when the captaynes of the charets saw Iehosaphat, they sayd: Surely it is the king of Israel. And they turned to fight against him: And Iehosaphat cryed.

  • Authorized King James Version (1611)

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it [is] the king of Israel. And they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • Webster's Bible (1833)

    It happened, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel; and they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And it cometh to pass, at the heads of the charioteers seeing Jehoshaphat, that they said, `He `is' only the king of Israel;' and they turn aside to him to fight, and Jehoshaphat crieth out,

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel; and they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, Surely it is the king of Israel; and they turned aside to fight against him: and Jehoshaphat cried out.

  • Bible in Basic English (1941)

    So when the captains of the war-carriages saw Jehoshaphat, they said, Truly, this is the king of Israel; and turning against him, they came round him, but Jehoshaphat gave a cry.

  • World English Bible (2000)

    It happened, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, "Surely that is the king of Israel!" and they turned aside to fight against him. Jehoshaphat cried out.

  • NET Bible® (New English Translation)

    When the chariot commanders saw Jehoshaphat, they said,“He must be the king of Israel.” So they turned and attacked him, but Jehoshaphat cried out.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Het geschiedde dan, als de oversten der wagenen Josafat zagen, dat zij zeiden: Gewisselijk, die is de koning van Israel, en zij keerden zich naar hem, om te strijden; maar Josafat riep uit.

Referenzierte Verse

  • Spr 13:20 : 20 Wer mit Weisen wandelt, wird weise, aber ein Gefährte der Narren wird zerstört.
  • Jona 2:1-2 : 1 Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches 2 und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.
  • 2.Mose 14:10 : 10 Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.
  • 2.Chr 18:31 : 31 Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
  • Ps 50:15 : 15 Und rufe mich an am Tag der Not: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen.
  • Ps 91:15 : 15 Er ruft mich an, und ich höre ihn; in der Not bin ich bei ihm, ich rette ihn und bringe ihm Ehre.
  • Ps 116:1-2 : 1 Ich liebe den HERRN, denn er hat meine Stimme und mein Flehen erhört. 2 Denn er hat sein Ohr zu mir geneigt, darum will ich ihn anrufen, solange ich lebe.
  • Ps 130:1-4 : 1 Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR. 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf das Rufen meines Flehens. 3 Wenn du, HERR, Sünden anrechnen wolltest, Herr, wer könnte bestehen? 4 Doch bei dir ist Vergebung, damit man dich fürchtet.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 91%

    28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

    29Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich werde mich verkleiden und in den Kampf ziehen; aber du ziehe deine Kleider an. So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.

    30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

    31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.

    32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.

    33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.

  • 90%

    33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.

    34Doch ein Mann zog seinen Bogen in Unkenntnis und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sagte er seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus dem Heer, denn ich bin schwer verwundet.

    35Der Kampf nahm an jenem Tag zu, und der König wurde in seinem Wagen aufrecht gehalten und starb am Abend. Das Blut floss aus der Wunde in den Wagen.

  • 84%

    29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

    30Der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in die Schlacht gehen, aber du zieh deine Roben an. Und der König von Israel verkleidete sich und ging in die Schlacht.

    31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

  • 76%

    4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.

    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

    7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

  • 12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

  • 75%

    15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.

    16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.

  • 75%

    3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.

    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

  • 2Im dritten Jahr geschah es, dass Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel hinabzog.

  • 18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

  • 6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

  • 74%

    1Es geschah danach auch, dass die Kinder Moab und die Kinder Ammon, und mit ihnen andere neben den Ammonitern, gegen Joschafat in den Krieg zogen.

    2Da kamen einige, die Joschafat berichteten und sprachen: Eine große Menge zieht gegen dich heran von jenseits des Meeres, aus Syrien; und siehe, sie sind in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.

    3Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda.

  • 10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.

  • 2Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.

  • 1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.

  • 17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

  • 21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.

  • 10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!

  • 73%

    44Joschafat schloss Frieden mit dem König von Israel.

    45Die übrigen Taten Joschafats und seine Tapferkeit, die er zeigte, und wie er kämpfte, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Juda aufgeschrieben?

  • 73%

    15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.

    16So fuhr Jehu auf einem Streitwagen und ging nach Jesreel; denn Joram lag dort. Und Ahasja, der König von Juda, war herabgekommen, um Joram zu besuchen.

    17Und der Wächter, der auf dem Turm in Jesreel stand, sah die Schar Jehus kommen und sagte: Ich sehe eine Schar. Und Joram sagte: Nimm einen Reiter und schicke ihn hin, um ihnen zu begegnen, und lass ihn sagen: Ist es Frieden?

  • 5Und als er ankam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sagte: Ich habe ein Wort an dich, Hauptmann. Jehu fragte: An wen von uns allen? Und er antwortete: An dich, Hauptmann.

  • 7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.

  • 14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.

  • 5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.

  • 11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

  • 29Und der Schrecken Gottes war auf allen Königreichen jener Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.

  • 21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.

  • 10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.

  • 23Die Bogenschützen schossen auf König Josia, und der König sagte zu seinen Dienern: "Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet."

  • 49Da sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Joschafat: Lass meine Diener mit deinen Dienern in die Schiffe gehen. Aber Joschafat wollte nicht.