1. Könige 22:29

German GT (KJV/Masoretic)

So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 22:2-9 : 2 Im dritten Jahr geschah es, dass Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel hinabzog. 3 Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien. 4 Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde. 5 Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN. 6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben. 7 Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten? 8 Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht. 9 Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.
  • 2.Chr 18:28 : 28 So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

Ähnliche Verse (KI)

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    28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

    29Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich werde mich verkleiden und in den Kampf ziehen; aber du ziehe deine Kleider an. So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.

    30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

    31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.

    32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.

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    30Der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in die Schlacht gehen, aber du zieh deine Roben an. Und der König von Israel verkleidete sich und ging in die Schlacht.

    31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

    32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.

    33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.

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    2Und nach einigen Jahren zog er hinab zu Ahab nach Samaria. Und Ahab schlachtete Schafe und Rinder in Fülle für ihn und für das Volk, das er bei sich hatte, und überredete ihn, mit ihm nach Ramot-Gilead zu ziehen.

    3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.

    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

    5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.

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    2Im dritten Jahr geschah es, dass Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel hinabzog.

    3Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien.

    4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.

    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

  • 15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

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    5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.

    6Und er kehrte zurück, um in Jesreel geheilt zu werden wegen der Wunden, die ihm in Rama zugefügt worden waren, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Und Asarja, der Sohn Jorams, König von Juda, ging hinab, um Joram, den Sohn Ahabs in Jesreel zu sehen, weil er krank war.

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    28Er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, bei Ramot-Gilead, und die Syrer verwundeten Joram.

    29Da kehrte König Joram zurück, um in Jesreel von den Wunden genesen, die ihm die Syrer in Rama beigebracht hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Ahasja, der Sohn Jorams, König von Juda, ging hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank war.

  • 14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.

  • 12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

  • 44Joschafat schloss Frieden mit dem König von Israel.

  • 12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

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    9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.

    10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.

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    6Da zog König Joram zu dieser Zeit aus Samaria und zählte ganz Israel.

    7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.

  • 9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

  • 11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

  • 26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,

  • 4So ging der junge Mann, der Prophet, nach Ramot-Gilead.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

  • 21So zog Joasch, der König von Israel, hinauf; und sie sahen einander von Angesicht zu Angesicht, sowohl er als auch Amazja, der König von Juda, bei Beth-Schemesh, das zu Juda gehört.

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    14So verschworen sich Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimschis, gegen Joram. (Joram hatte Ramot-Gilead gehalten, er und ganz Israel, wegen Hasaels, des Königs von Syrien.

    15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.

    16So fuhr Jehu auf einem Streitwagen und ging nach Jesreel; denn Joram lag dort. Und Ahasja, der König von Juda, war herabgekommen, um Joram zu besuchen.

  • 21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.

  • 25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;

  • 10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!

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    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

    19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

  • 1Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden nach Jerusalem zurück.

  • 11Aber Amazja wollte nicht hören. Deshalb zog Joasch, der König von Israel, herauf; und er und Amazja, der König von Juda, sahen einander ins Angesicht bei Bethschemesch, das zu Juda gehört.

  • 51Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel in Samaria im siebzehnten Jahr Joschafats, des Königs von Juda, und regierte zwei Jahre über Israel.

  • 41Und Joschafat, der Sohn Asas, wurde König über Juda im vierten Jahr des Ahab, Königs von Israel.

  • 16Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, König von Israel, als Joschafat König von Juda war, begann Joram, der Sohn Joschafats, König von Juda, zu regieren.