2. Chronik 18:11

German GT (KJV/Masoretic)

Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Chr 18:5 : 5 Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.
  • 2.Chr 18:12 : 12 Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.
  • 2.Chr 18:33-34 : 33 Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet. 34 Und der Kampf wurde an jenem Tag heftig; der König von Israel hielt sich aufrecht in seinem Wagen gegen die Syrer bis zum Abend und starb ungefähr zur Zeit des Sonnenuntergangs.
  • Spr 24:24-25 : 24 Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen: 25 Doch die, die ihn tadeln, wird es wohl ergehen, und über sie wird ein guter Segen kommen.
  • Mi 3:5 : 5 So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die mit ihren Zähnen beißen und Frieden rufen; doch wer nichts in ihren Mund legt, gegen den erklären sie den Krieg.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.

    10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.

    11Und Zedekia, der Sohn des Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sagte: So spricht der HERR: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtest.

    12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.

    14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

    15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?

    17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.

    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

    19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

    20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.

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    12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.

    13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.

    14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.

    15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?

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    3Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien.

    4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.

    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

    7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

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    2Und nach einigen Jahren zog er hinab zu Ahab nach Samaria. Und Ahab schlachtete Schafe und Rinder in Fülle für ihn und für das Volk, das er bei sich hatte, und überredete ihn, mit ihm nach Ramot-Gilead zu ziehen.

    3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.

    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

    5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.

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    27Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.

    28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

  • 76%

    28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!

    29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

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    8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.

    9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

    10Und Zedekia, der Sohn von Kenaan, machte sich eiserne Hörner und sagte: So spricht der HERR: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtest.

  • 13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

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    17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

    18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.

    19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

  • 4So ging der junge Mann, der Prophet, nach Ramot-Gilead.

  • 25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;

  • 1Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.

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    12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

    13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.

  • 26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,

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    22Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es.

    23Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen.

  • 5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.

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    21Und er sagte: Ich werde hinausgehen und ein lügnerischer Geist im Mund aller seiner Propheten sein. Und der HERR sagte: Du wirst ihn verleiten und auch Erfolg haben; geh hinaus und tu so.

    22Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil gegen dich geredet.

  • 10Und der HERR sprach durch seine Knechte, die Propheten, folgendes:

  • 20Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben.

  • 1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort: