2. Chronik 18:27

German GT (KJV/Masoretic)

Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 16:29 : 29 Wenn diese Männer auf die gewöhnliche Weise aller Menschen sterben oder das Schicksal aller Menschen treffen, dann hat der HERR mich nicht gesandt.
  • Am 9:10 : 10 Alle Sünder meines Volkes werden durch das Schwert sterben, die da sagen: Das Unheil wird uns nicht erreichen noch einholen.
  • Mi 1:2 : 2 Hört, ihr Völker alle; lauscht, o Erde, und alles, was sie erfüllt: Der Herr GOTT sei Zeuge gegen euch, der Herr aus seinem heiligen Tempel.

Ähnliche Verse (KI)

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    23Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen.

    24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?

    25Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken.

    26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,

    27und sprich: So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und speist ihn mit dem Brot der Bedrängnis und mit dem Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkehre.

    28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!

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    11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.

    13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.

    14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.

    15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?

    16Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; lass sie daher jeder in Frieden zu seinem Haus zurückkehren.

    17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

    18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.

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    12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.

    14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

    15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?

    17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.

    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

    19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

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    22Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil gegen dich geredet.

    23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?

    24Und Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein inneres Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.

    25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;

    26und sagt: So spricht der König: Setzt diesen in das Gefängnis und speist ihn mit Notbrot und Notwasser, bis ich in Frieden zurückkomme.

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    8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.

    9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.

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    7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.

    8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.

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    18So ritt einer auf einem Pferd, um ihm zu begegnen, und sprach: So spricht der König: Ist es Frieden? Und Jehu sagte: Was hast du mit Frieden zu tun? Dreh um und folge mir. Und der Wächter berichtete: Der Bote kam zu ihnen, aber er kehrt nicht zurück.

    19Da schickte er einen zweiten Reiter, der zu ihnen kam und sagte: So spricht der König: Ist es Frieden? Und Jehu antwortete: Was hast du mit Frieden zu tun? Dreh um und folge mir.

  • 3Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 19Darum spricht der HERR so: Wenn du umkehrst, dann werde ich dich wiederbringen, und du sollst vor mir stehen: und wenn du das Kostbare vom Gemeinen trennst, wirst du sein wie mein Mund: lass sie zu dir zurückkehren; aber kehre du nicht zu ihnen zurück.

  • Mi 1:1-2
    2 Verse
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    1Das Wort des HERRN, das zu Micha, dem Morasthiter, kam in den Tagen Jothams, Ahas', und Hiskias, der Könige von Juda, das er über Samaria und Jerusalem schaute.

    2Hört, ihr Völker alle; lauscht, o Erde, und alles, was sie erfüllt: Der Herr GOTT sei Zeuge gegen euch, der Herr aus seinem heiligen Tempel.

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 1Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden nach Jerusalem zurück.

  • 13Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen, und ihr werdet keinen Hunger haben; sondern ich werde euch hier an diesem Ort sicheren Frieden geben.

  • 17Sie sagen immer noch zu denen, die mich verachten: Der HERR hat gesprochen: Ihr werdet Frieden haben; und zu jedem, der dem Starrsinn seines Herzens folgt, sagen sie: Kein Unglück wird über euch kommen.

  • 30Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.

  • 13Und Michaja berichtete ihnen alle Worte, die er gehört hatte, als Baruch das Buch den Ohren des Volkes vorlas.

  • 7Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.

  • 28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

  • 17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.

  • 8Ich will hören, was Gott der HERR spricht: Denn er wird Frieden verkünden seinem Volk und seinen Heiligen, aber sie sollen nicht wieder Torheit begehen.

  • 8Da sagte Hiskia zu Jesaja: Gut ist das Wort des HERRN, das du gesprochen hast. Er sagte zudem: Denn es wird Frieden und Wahrheit in meinen Tagen geben.

  • 37Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, dass du, o HERR, Gott bist, und dass du ihr Herz wieder zurückgewandt hast.