2. Chronik 18:7

German GT (KJV/Masoretic)

Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The king of Israel said to Jehoshaphat, 'There is still one man we can inquire of the LORD through, but I hate him because he never prophesies anything good about me, only bad. His name is Micaiah son of Imlah.' Jehoshaphat said, 'The king should not say such things.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the king of Israel said unto Jehoshaphat, There is yet one man, by whom we may inquire of the LORD: but I hate him; for he never prophesied good unto me, but always evil: the same is Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • KJV1611 – Modern English

    And the king of Israel said to Jehoshaphat, There is yet one man by whom we may inquire of the LORD, but I hate him, for he never prophesies good to me, but always evil. He is Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the king of Israel said unto Jehoshaphat, There is yet one man by whom we may inquire of Jehovah: but I hate him; for he never prophesieth good concerning me, but always evil: the same is Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn Jehova zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutesüber mich, sondern immer nur Böses;(Eig. zum Guten… zum Bösen) es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht also!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn Jehova zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutesüber mich, sondern immer nur Böses; es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht also!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the king of Israel said unto Jehoshaphat, There is yet one man, by whom we may enquire of the LORD: but I hate him; for he never prophesied good unto me, but always evil: the same is Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • Luther Bible

    Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, daß man den HERRN von ihm frage; aber ich bin ihm gram, denn er weissaget über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!

  • Luther Bible (1912)

    Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, daß man den HERRN durch ihn frage, aber ich bin ihm gram; denn er weissagtüber mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: der König rede nicht also.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, durch den man den HERRN fragen kann; aber ich bin ihm gram, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern immer nur Böses; das ist Michaja, der Sohn Jimlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!

  • Coverdale Bible (1535)

    The kynge of Israel sayde vnto Iosaphat: There is yet one man, at whom we maye axe of ye LORDE: but I hate him, for he prophecieth me no good, but allwaye euell, namely Micheas the sonne of Iemla. Iosaphat sayde: Let not the kynge saye so.

  • Geneva Bible (1560)

    And the King of Israel sayd vnto Iehoshaphat, There is yet one man, by whome wee may aske counsell of the Lorde, but I hate him: for he doeth not prophesie good vnto me, but alway euil: it is Michaiah the sonne of Imla. Then Iehoshaphat said, Let not the King say so.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the king of Israel said vnto Iehosaphat: There is yet one man by who we may aske the Lorde: but I hate him, for he neuer prophecieth me good, but alway euill, and the same is Michea the sonne of Iemla. And Iehosaphat sayde, Let not the king say so.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the king of Israel said unto Jehoshaphat, [There is] yet one man, by whom we may enquire of the LORD: but I hate him; for he never prophesied good unto me, but always evil: the same [is] Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • Webster's Bible (1833)

    The king of Israel said to Jehoshaphat, There is yet one man by whom we may inquire of Yahweh: but I hate him; for he never prophesies good concerning me, but always evil: the same is Micaiah the son of Imla. Jehoshaphat said, Don't let the king say so.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the king of Israel saith unto Jehoshaphat, `Still -- one man to seek Jehovah from him, and I -- I have hated him, for he is not prophesying concerning me of good, but all his days of evil, he `is' Micaiah son of Imlah;' and Jehoshaphat saith, `Let not the king say so.'

  • American Standard Version (1901)

    And the king of Israel said unto Jehoshaphat, There is yet one man by whom we may inquire of Jehovah: but I hate him; for he never prophesieth good concerning me, but always evil: the same is Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • American Standard Version (1901)

    And the king of Israel said unto Jehoshaphat, There is yet one man by whom we may inquire of Jehovah: but I hate him; for he never prophesieth good concerning me, but always evil: the same is Micaiah the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the king of Israel said to Jehoshaphat, There is still one man by whom we may get directions from the Lord, but I have no love for him, because he has never been a prophet of good to me, but only of evil: he is Micaiah, the son of Imla. And Jehoshaphat said, Let not the king say so.

  • World English Bible (2000)

    The king of Israel said to Jehoshaphat, "There is yet one man by whom we may inquire of Yahweh; but I hate him, for he never prophesies good concerning me, but always evil. He is Micaiah the son of Imla." Jehoshaphat said, "Don't let the king say so."

  • NET Bible® (New English Translation)

    The king of Israel answered Jehoshaphat,“There is still one man through whom we can seek the LORD’s will– But I despise him because he does not prophesy prosperity for me, but always disaster–Micaiah son of Imlah.” Jehoshaphat said,“The king should not say such things!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide de koning van Israel tot Josafat: Er is nog een man, om door hem den HEERE te vragen; maar ik haat hem, want hij profeteert over mij niets goeds, maar altijd kwaad; deze is Micha, de zoon van Jimla. En Josafat zeide: de koning zegge niet alzo.

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 18:4 : 4 Denn es war so, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, dass Obadja hundert Propheten nahm und sie zu je fünfzig in einer Höhle versteckte und ihnen Brot und Wasser gab.)
  • 1.Kön 18:17 : 17 Und es geschah, als Ahab Elia sah, dass Ahab zu ihm sagte: Bist du es, der Israel beunruhigt?
  • 1.Kön 19:10 : 10 Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.
  • 1.Kön 20:42-43 : 42 Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk. 43 Und der König von Israel ging schwer und unzufrieden in sein Haus und kam nach Samaria.
  • 1.Kön 21:20 : 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er antwortete: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN.
  • 2.Kön 9:22 : 22 Und es begab sich, als Joram Jehu sah, da sagte er: Ist es Frieden, Jehu? Und er antwortete: Welche Ruhe könnte es geben, solange die Hurereien deiner Mutter Isebel und ihre Zaubereien so zahlreich sind?
  • 2.Chr 18:13 : 13 Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.
  • Ps 34:21 : 21 Das Böse wird die Gottlosen töten, und die den Gerechten hassen, sollen verödet werden.
  • Ps 55:3 : 3 wegen der Stimme des Feindes, wegen der Unterdrückung durch die Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und hassen mich in ihrem Zorn.
  • Ps 69:14 : 14 Zieh mich aus dem Schlamm, damit ich nicht versinke: lass mich von denen, die mich hassen, und aus den tiefen Wassern befreit werden.
  • Spr 9:8 : 8 Tadele nicht den Spötter, damit er dich nicht hasst; rüge einen Weisen, und er wird dich lieben.
  • Spr 25:12 : 12 Wie ein goldener Ohrring und ein Schmuck aus feinem Gold, so ist ein weiser Tadel für ein gehorsames Ohr.
  • Spr 29:10 : 10 Die Blutdürstigen hassen den Aufrichtigen, aber die Gerechten suchen dessen Heil.
  • Jes 30:10 : 10 Die zu den Sehern sagen: Seht nicht; und zu den Propheten: Prophezeit uns nicht das Rechte, redet uns glatte Dinge, prophezeit Täuschungen:
  • Jer 18:18 : 18 Da sagten sie: Kommt, lasst uns Pläne gegen Jeremia schmieden; denn das Gesetz wird nicht vom Priester, noch Rat von den Weisen, noch das Wort vom Propheten weichen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf eines seiner Worte achten.
  • Jer 38:4 : 4 Da sagten die Fürsten zum König: Wir bitten dich, lass diesen Mann töten; denn er entmutigt die Kriegsleute, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und alle Leute, indem er solche Worte zu ihnen spricht; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden für dieses Volk, sondern das Unheil.
  • Hes 3:17-19 : 17 Menschensohn, ich habe dich zum Wächter über das Haus Israel gemacht; darum höre das Wort aus meinem Mund und warne sie von mir aus. 18 Wenn ich zum Gottlosen sage: Du sollst gewisslich sterben, und du warnst ihn nicht und redest nicht, um den Gottlosen vor seinem bösen Weg zu warnen, um sein Leben zu retten, so wird jener Gottlose in seiner Schuld sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern. 19 Wenn du aber den Gottlosen warnst, und er kehrt nicht um von seiner Bosheit und von seinem bösen Weg, so wird er in seiner Schuld sterben, aber du hast deine Seele errettet.
  • Am 5:10 : 10 Sie hassen, wer im Tor zurechtweist, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.
  • Mi 2:7 : 7 Haus Jakob, ist der Geist des HERRN etwa eingeschränkt? Sind dies seine Werke? Tun meine Worte nicht dem Gutes, der aufrichtig wandelt?

Ähnliche Verse (KI)

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    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

    7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

    8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.

    9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.

    10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.

  • 84%

    8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.

    9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

  • 82%

    17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

    18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.

    19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

  • 82%

    12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.

    14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

    15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?

    17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.

    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

    19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

  • 81%

    3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.

    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

    5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.

    6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?

  • 2Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.

  • 73%

    11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.

    13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.

    14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.

    15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?

  • 28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!

  • 72%

    22Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil gegen dich geredet.

    23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?

    24Und Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein inneres Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.

    25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;

    26und sagt: So spricht der König: Setzt diesen in das Gefängnis und speist ihn mit Notbrot und Notwasser, bis ich in Frieden zurückkomme.

    27Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.

  • 26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,

  • 71%

    23Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen.

    24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?

  • 70%

    10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!

    11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.

    12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

    13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.

  • 7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 16Und es begab sich, während er mit ihm redete, dass der König zu ihm sagte: Wurdest du zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum solltest du geschlagen werden? Dann hörte der Prophet auf und sagte: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du dies getan hast und meinem Rat nicht gehorcht hast.

  • 7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zusammen und sagte: Achtet bitte und seht, wie dieser Mann Unheil sucht; denn er sandte zu mir um meine Frauen, meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich habe ihm nicht abgeschlagen.

  • 30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

  • 35Und ein gewisser Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Nächsten im Wort des HERRN: Schlage mich, bitte. Und der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.