2. Chronik 25:7

German GT (KJV/Masoretic)

Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But a man of God came to him and said, 'O king, do not let the army of Israel go with you, for the LORD is not with Israel—not with any of the people of Ephraim.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But there came a man of God to him, saying, O king, let not the army of Israel go with thee; for the LORD is not with Israel, to wit, with all the children of Ephraim.

  • KJV1611 – Modern English

    But a man of God came to him, saying, O king, do not let the army of Israel go with you; for the LORD is not with Israel, with all the children of Ephraim.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But there came a man of God to him, saying, O king, let not the army of Israel go with thee; for Jehovah is not with Israel, [to wit], with all the children of Ephraim.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sprach: O König! laß das Heer von Israel nicht mit dir ziehen; denn Jehova ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sprach: O König! Laß das Heer von Israel nicht mit dir ziehen; denn Jehova ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim.

  • King James Version with Strong's Numbers

    But there came a man of God to him, saying, O king, let not the army of Israel go with thee; for the LORD is not with Israel, to wit, with all the children of Ephraim.

  • Luther Bible

    Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, laß nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel noch mit allen Kindern Ephraim.

  • Luther Bible (1912)

    Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, laß nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim;

  • Schlachter Bibel (1951)

    Aber ein Mann Gottes kam zu ihm und sprach: O König, laß das Heer Israels nicht mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel, er ist nicht mit den Kindern Ephraim;

  • Coverdale Bible (1535)

    But there came a man of God vnto him, and sayde: O kynge, Let not the hoost of Israel come wt the: for the LORDE is not with Israel, nether with all the childre of Ephraim.

  • Geneva Bible (1560)

    But a man of God came to him, saying, O King, let not the armie of Israel goe with thee: for the Lord is not with Israel, neither with all the house of Ephraim.

  • Bishops' Bible (1568)

    And there came a man of God to him, and sayde, O king, let not the armie of Israel come with thee: for the Lorde is not with Israel, to wit with al the children of Ephraim.

  • Authorized King James Version (1611)

    But there came a man of God to him, saying, O king, let not the army of Israel go with thee; for the LORD [is] not with Israel, [to wit, with] all the children of Ephraim.

  • Webster's Bible (1833)

    But there came a man of God to him, saying, O king, don't let the army of Israel go with you; for Yahweh is not with Israel, [to wit], with all the children of Ephraim.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and a man of God hath come in unto him, saying, `O king, the host of Israel doth not go with thee; for Jehovah is not with Israel -- all the sons of Ephraim;

  • American Standard Version (1901)

    But there came a man of God to him, saying, O king, let not the army of Israel go with thee; for Jehovah is not with Israel, `to wit', with all the children of Ephraim.

  • American Standard Version (1901)

    But there came a man of God to him, saying, O king, let not the army of Israel go with thee; for Jehovah is not with Israel, [to wit], with all the children of Ephraim.

  • Bible in Basic English (1941)

    But a man of God came to him, saying, O king, let not the army of Israel go with you; for the Lord is not with Israel, that is, the children of Ephraim.

  • World English Bible (2000)

    A man of God came to him, saying, "O king, don't let the army of Israel go with you; for Yahweh is not with Israel, with all the children of Ephraim.

  • NET Bible® (New English Translation)

    But a prophet visited him and said:“O king, the Israelite troops must not go with you, for the LORD is not with Israel or any of the Ephraimites.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar er kwam een man Gods tot hem, zeggende: O, koning! laat het heir van Israel met u niet gaan; want de HEERE is niet met Israel, met alle kinderen van Efraim.

Referenzierte Verse

  • 2.Chr 19:2 : 2 Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.
  • Jes 28:1-3 : 1 Wehe der stolzen Krone, den Betrunkenen von Ephraim, deren herrliche Schönheit eine verblühende Blume ist, die auf dem Haupt der fruchtbaren Täler liegt, jener, die vom Wein überwältigt sind! 2 Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft. 3 Die stolze Krone, die Betrunkenen von Ephraim, wird mit Füßen zertreten.
  • Hos 5:13-15 : 13 Als Ephraim seine Krankheit sah und Juda seine Wunde, ging Ephraim zum Assyrer und sandte zum König Jareb. Doch er konnte euch nicht heilen noch eure Wunde kurieren. 14 Denn ich werde Ephraim wie ein Löwe sein und dem Haus Juda wie ein junger Löwe; ich, ja ich werde zerreißen und weggehen; ich werde hinwegnehmen, und niemand wird ihn retten. 15 Ich werde gehen und an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld anerkennen und mein Angesicht suchen: In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen.
  • Hos 9:13 : 13 Ephraim, wie ich Tyrus sah, ist gepflanzt an einem lieblichen Ort: aber Ephraim wird seine Kinder dem Mörder bringen.
  • 2.Sam 12:1 : 1 Und der HERR sandte Nathan zu David. Und er kam zu ihm und sagte zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.
  • 1.Kön 12:28 : 28 Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen; siehe, deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben.
  • 1.Kön 13:1 : 1 Da kam ein Mann Gottes aus Juda durch das Wort des HERRN nach Bethel, und Jerobeam stand beim Altar, um Räucherwerk darzubringen.
  • 2.Chr 13:12 : 12 Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.

    9Und Amazja sprach zu dem Mann Gottes: Aber was sollen wir wegen der hundert Talente tun, die ich dem Heer Israels gegeben habe? Und der Mann Gottes antwortete: Der HERR kann dir viel mehr als dies geben.

  • 28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.

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    8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

    9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.

    10Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er rettete sich dort nicht nur einmal, noch zweimal.

    11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

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    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

    7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

  • 74%

    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

    5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.

  • 12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.

  • 6Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

  • 42Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.

  • 17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

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    42Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.

    43Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durch das Schwert fallen; denn ihr habt euch vom HERRN abgewandt, deshalb wird der HERR nicht mit euch sein.

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    12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

    13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.

  • 30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

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    17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.

    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

  • 6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

  • 7Der HERR war mit ihm; wohin er auch zog, hatte er Erfolg. Er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.

  • 15So hörte der König nicht auf das Volk, denn die Ursache war von Gott, damit der HERR sein Wort erfülle, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte.

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    15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

    16Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, gibt es keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

  • 24So spricht der HERR: Geht nicht hinauf und kämpft nicht gegen eure Brüder, die Kinder Israels; kehrt alle in eure Häuser zurück, denn dies ist von mir. Sie hörten also auf das Wort des HERRN und kehrten um, um gemäß dem Wort des HERRN zu gehen.

  • 11Und der König von Israel antwortete und sprach: Sagt ihm: Derjenige, der seine Rüstung umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der sie ablegt.

  • 17Der HERR wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage bringen, wie sie noch nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda abfiel; den König von Assyrien.

  • 13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!

  • 6Er warb auch hunderttausend starke, tapfere Männer aus Israel an für hundert Talente Silber.

  • 15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.

  • 31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

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    15Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte.

    16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.

  • 10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.

  • 15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

  • 7Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen.

  • 7So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das euch zu Hilfe gekommen ist, wird wieder nach Ägypten, in ihr Land, zurückkehren.

  • 15Deshalb entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja, und er sandte zu ihm einen Propheten, der zu ihm sprach: Warum hast du die Götter dieses Volkes gesucht, die ihr eigenes Volk nicht aus deiner Hand erretten konnten?

  • 15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?

  • 4So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht gegen eure Brüder kämpfen; kehrt jeder in sein Haus zurück, denn dies ist von mir bewirkt worden. Und sie gehorchten den Worten des HERRN und kehrten um und zogen nicht gegen Jerobeam.

  • 21Doch er sandte Boten zu ihm und sagte: "Was habe ich mit dir zu schaffen, König von Juda? Ich komme heute nicht gegen dich, sondern gegen das Haus, mit dem ich Krieg führe. Gott hat mir befohlen, mich zu beeilen. Lass ab, dich mit Gott zu mischen, der mit mir ist, damit er dich nicht vernichtet.

  • 21und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sagte: So spricht der HERR: Weil du dem Gebot des HERRN nicht gehorcht und das Wort, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat, nicht gehalten hast,

  • 7Geh, sage Jerobeam: 'So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus dem Volk erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe,