1. Könige 22:5
Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.
Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.
Jehoshaphat said to the king of Israel, 'Please, first seek an answer from the LORD today.'
And Jehoshaphat said unto the king of Israel, Inquire, I pray thee, at the word of the LORD to day.
And Jehoshaphat said to the king of Israel, Please inquire first for the word of the Lord.
And Jehoshaphat said unto the king of Israel, Inquire first, I pray thee, for the word of Jehovah.
Und Josaphat sprach zu dem König von Israel: Befrage doch heute(O. vorerst) das Wort Jehovas.
Und Josaphat sprach zu dem König von Israel: Befrage doch heute das Wort Jehovas.
And Jehoshaphat said unto the king of Israel, Enquire, I pray thee, at the word of the LORD to day.
Und Josaphat sprach zum Könige Israels: Frage doch heute um das Wort des HERRN.
Und Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute um das Wort des HERRN!
Josaphat sprach weiter zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort des HERRN!
And Iosaphat sayde vnto ye kynge of Israel: Axe this daye at the worde of the LORDE.
Then Iehoshaphat saide vnto the King of Israel, Aske counsaile, I pray thee, of the Lord to day.
And Iehosaphat sayde vnto the king of Israel: Aske counsel I pray thee at the worde of the Lorde to day.
And Jehoshaphat said unto the king of Israel, Enquire, I pray thee, at the word of the LORD to day.
Jehoshaphat said to the king of Israel, Please inquire first for the word of Yahweh.
And Jehoshaphat saith unto the king of Israel, `Seek, I pray thee, to-day, the word of Jehovah;'
And Jehoshaphat said unto the king of Israel, Inquire first, I pray thee, for the word of Jehovah.
And Jehoshaphat said unto the king of Israel, Inquire first, I pray thee, for the word of Jehovah.
Then Jehoshaphat said to the king of Israel, Let us now get directions from the Lord.
Jehoshaphat said to the king of Israel, "Please inquire first for the word of Yahweh."
But then Jehoshaphat said to Israel’s king,“Please seek a message from the LORD this very day.”
Verder zeide Josafat tot den koning van Israel: Vraag toch als heden naar het woord des HEEREN.
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3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.
4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.
5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.
6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?
7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?
8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.
9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.
10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.
2Im dritten Jahr geschah es, dass Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel hinabzog.
3Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien.
4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.
10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.
29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
30Der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in die Schlacht gehen, aber du zieh deine Roben an. Und der König von Israel verkleidete sich und ging in die Schlacht.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.
15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?
28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
29Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich werde mich verkleiden und in den Kampf ziehen; aber du ziehe deine Kleider an. So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.
30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.
15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?
2Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.
44Joschafat schloss Frieden mit dem König von Israel.
5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.
19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.
17Dann nahm Amazja, der König von Juda, Rat an und sandte zu Joasch, dem Sohn des Joahas, dem Sohn Jehus, dem König von Israel, und sprach: Komm, lass uns einander von Angesicht zu Angesicht sehen.
20Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben.
1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:
3Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda.
4Sondern suchte den HERRN, den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Taten Israels.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
27Und die Kinder Israel befragten den HERRN, denn die Lade des Bundes Gottes war in jenen Tagen dort,
13Geht hin, fragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda hinsichtlich der Worte dieses Buches, das gefunden wurde. Denn groß ist der Zorn des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben und nicht alles getan haben, was darin über uns geschrieben steht.
2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.