2. Chronik 18:14
Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.
Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.
When Micaiah arrived, the king asked him, 'Micaiah, shall we go to war against Ramoth Gilead, or should I refrain?' 'Attack and be victorious,' he answered, 'for they will be given into your hand.'
And when he was come to the king, the king said unto him, Micaiah, shall we go to Ramoth-gilead to battle, or shall I forbear? And he said, Go ye up, and prosper, and they shall be delivered into your hand.
And when he came to the king, the king said to him, Micaiah, shall we go to Ramoth-gilead to battle, or shall I refrain? And he said, Go up, and prosper; they shall be delivered into your hand.
Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und er sprach: Ziehet hinauf, und es wird euch gelingen; denn sie werden in eure Hand gegeben werden.
Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und er sprach: Ziehet hinauf, und es wird euch gelingen; denn sie werden in eure Hand gegeben werden.
Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.
Und als er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es unterlassen? Er sprach: Ziehet hinauf und fahret wohl; sie sollen in eure Hände gegeben werden!
And whan he came to the kynge, the kynge sayde vnto him: Micheas, shulde we go vnto Ramoth in Gilead to the battayll, or shulde we let it alone? He saide: Go vp, and ye shal prospere. It shal be geue you in youre handes.
So he came to the King, and the King said vnto him, Michaiah, shall we go to Ramoth Gilead to battel, or shall I leaue off? And he said, Goe yee vp, and prosper, and they shalbe deliuered into your hand.
And when he was come to the king, the king sayd vnto him: Michea, should we go to Ramoth in Gilead to fight, or leaue of? And he sayd: Go vp, & al shalbe well, and they shalbe deliuered into your hande.
And when he was come to the king, the king said unto him, Micaiah, shall we go to Ramothgilead to battle, or shall I forbear? And he said, Go ye up, and prosper, and they shall be delivered into your hand.
When he was come to the king, the king said to him, Micaiah, shall we go to Ramoth-gilead to battle, or shall I forbear? He said, Go up, and prosper; and they shall be delivered into your hand.
And he cometh in unto the king, and the king saith unto him, `Micaiah, do we go unto Ramoth-Gilead to battle, or do I forbear?' And he saith, `Go ye up, and prosper, and they are given into your hand.'
And when he was come to the king, the king said unto him, Micaiah, shall we go to Ramoth-gilead to battle, or shall I forbear? And he said, Go ye up, and prosper; and they shall be delivered into your hand.
And when he was come to the king, the king said unto him, Micaiah, shall we go to Ramoth-gilead to battle, or shall I forbear? And he said, Go ye up, and prosper; and they shall be delivered into your hand.
When he came to the king, the king said to him, Micaiah, are we to go to Ramoth-gilead to make war or not? And he said, Go up, and it will go well for you; and they will be given up into your hands.
When he had come to the king, the king said to him, "Micaiah, shall we go to Ramoth Gilead to battle, or shall I forbear?" He said, "Go up, and prosper. They shall be delivered into your hand."
Micaiah came before the king and the king asked him,“Micaiah, should we attack Ramoth Gilead or not?” He answered him,“Attack! You will succeed; they will be handed over to you.”
Als hij tot den koning gekomen was, zo zeide de koning tot hem: Micha, zullen wij naar Ramoth in Gilead ten strijde trekken, of zal ik het nalaten? En hij zeide: Trekt op, en gijlieden zult voorspoedig zijn, want zij zullen in uw hand gegeven worden.
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12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.
14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.
15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?
17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.
11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.
13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.
2Und nach einigen Jahren zog er hinab zu Ahab nach Samaria. Und Ahab schlachtete Schafe und Rinder in Fülle für ihn und für das Volk, das er bei sich hatte, und überredete ihn, mit ihm nach Ramot-Gilead zu ziehen.
3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.
4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.
5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.
3Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien.
4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.
5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?
24Und Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein inneres Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.
25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;
26und sagt: So spricht der König: Setzt diesen in das Gefängnis und speist ihn mit Notbrot und Notwasser, bis ich in Frieden zurückkomme.
27Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.
28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
29Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich werde mich verkleiden und in den Kampf ziehen; aber du ziehe deine Kleider an. So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.
30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.
28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!
29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
30Der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in die Schlacht gehen, aber du zieh deine Roben an. Und der König von Israel verkleidete sich und ging in die Schlacht.
15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?
24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?
25Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken.
26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,
7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.
8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.
8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.
9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.
19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
8Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.
13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
10Und David befragte Gott: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben.
7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.
5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.