2. Chronik 18:8

German GT (KJV/Masoretic)

Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 8:15 : 15 Und er wird den Zehnten eures Saatguts und eurer Weinberge nehmen und seinen Hofbeamten und Dienern geben.
  • 1.Kön 22:9 : 9 Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.
  • 1.Chr 28:1 : 1 Und David versammelte alle Fürsten Israels, die Fürsten der Stämme und die Hauptleute der Abteilungen, die dem König nach Ordnung dienten, sowie die Hauptleute über Tausend und Hundert und die Verwalter über das gesamte Gut und Besitztum des Königs und seiner Söhne, zusammen mit den Beamten, den Helden und allen tapferen Männern, nach Jerusalem.
  • 2.Chr 18:25-26 : 25 Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs; 26 und sagt: So spricht der König: Setzt diesen in das Gefängnis und speist ihn mit Notbrot und Notwasser, bis ich in Frieden zurückkomme.
  • Jes 39:7 : 7 Und von deinen Söhnen, die von dir abstammen, die du zeugen wirst, wird man sie wegnehmen; und sie werden Eunuchen im Palast des Königs von Babylon sein.
  • Dan 1:3 : 3 Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen.
  • Dan 1:7-8 : 7 Ihnen gab der Oberste der Kämmerer Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja wurde Schadrach genannt, Mischael Meshach und Asarja Abed-Nego. 8 Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.

    6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

    7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

    8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.

    9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.

    10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.

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    4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

    5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.

    6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?

    7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.

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    23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?

    24Und Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein inneres Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.

    25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;

    26und sagt: So spricht der König: Setzt diesen in das Gefängnis und speist ihn mit Notbrot und Notwasser, bis ich in Frieden zurückkomme.

    27Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.

    28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

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    24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?

    25Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken.

    26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,

    27und sprich: So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und speist ihn mit dem Brot der Bedrängnis und mit dem Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkehre.

    28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!

    29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.

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    12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.

    14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.

    15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?

    17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.

    18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

    19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

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    11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.

    12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.

    13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.

    14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.

    15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?

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    17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

    18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.

    19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

  • 9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

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    10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!

    11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.

    12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.

    13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.

  • 7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zusammen und sagte: Achtet bitte und seht, wie dieser Mann Unheil sucht; denn er sandte zu mir um meine Frauen, meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich habe ihm nicht abgeschlagen.

  • 20Da sandte Ahab unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten zu dem Berg Karmel.

  • 11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

  • 8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 11Und als Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Schaphans, alle Worte des HERRN aus dem Buch hörte,

  • 30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.