2. Könige 6:11

German GT (KJV/Masoretic)

Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The king of Aram became very upset about this. He called his servants and said to them, "Will you not tell me who among us is on the side of the king of Israel?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Therefore the heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said unto them, Will ye not shew me which of us is for the king of Israel?

  • KJV1611 – Modern English

    Therefore the heart of the king of Syria was greatly troubled by this thing; and he called his servants, and said to them, Will you not show me which of us is for the king of Israel?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said unto them, Will ye not show me which of us is for the king of Israel?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da wurde das Herz des Königs von Syrienüber diese Sache beunruhigt; und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Könnt ihr mir nicht kundtun, wer von den Unsrigen für den König von Israel ist?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da wurde das Herz des Königs von Syrienüber diese Sache beunruhigt; und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Könnt ihr mir nicht kundtun, wer von den Unsrigen für den König von Israel ist?

  • King James Version with Strong's Numbers

    Therefore the heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said unto them, Will ye not shew me which of us is for the king of Israel?

  • Luther Bible

    Da ward das Herz des Königs zu Syrien Unmuts darüber und rief seinen Knechten und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen, wer ist aus den Unsern zu dem Könige Israels geflohen?

  • Luther Bible (1912)

    Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da ward das Herz des Königs von Syrien unruhig darüber, und er berief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht sagen, wer von uns es mit dem König von Israel hält?

  • Coverdale Bible (1535)

    The was ye kynge of Syrias herte vexed therfore, and called his seruauntes, and sayde vnto them: Wyll ye not tell me, which of oure men is fled vnto the kynge of Israel?

  • Geneva Bible (1560)

    And the heart of the King of Aram was troubled for this thing: therefore he called his seruants and saide vnto them, Will ye not shewe me, which of vs bewrayeth our counsel to the king of Israel?

  • Bishops' Bible (1568)

    And the heart of the king of Syria was troubled for this thing, and he called for his seruauntes, and said vnto them: Wil ye not shewe me, whiche of our men betrayght me to the king of Israel?

  • Authorized King James Version (1611)

    Therefore the heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said unto them, Will ye not shew me which of us [is] for the king of Israel?

  • Webster's Bible (1833)

    The heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said to them, Won't you show me which of us is for the king of Israel?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the heart of the king of Aram is tossed about concerning this thing, and he calleth unto his servants, and saith unto them, `Do ye not declare to me who of us `is' for the king of Israel?'

  • American Standard Version (1901)

    And the heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said unto them, Will ye not show me which of us is for the king of Israel?

  • American Standard Version (1901)

    And the heart of the king of Syria was sore troubled for this thing; and he called his servants, and said unto them, Will ye not show me which of us is for the king of Israel?

  • Bible in Basic English (1941)

    And at this, the mind of the king of Aram was greatly troubled, and he sent for his servants and said to them, Will you not make clear to me which of us is helping the king of Israel?

  • World English Bible (2000)

    The heart of the king of Syria was very troubled about this. He called his servants, and said to them, "Won't you show me which of us is for the king of Israel?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    This made the king of Syria upset. So he summoned his advisers and said to them,“One of us must be helping the king of Israel.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen werd het hart des konings van Syrie onstuimig over dezen handel; en hij riep zijn knechten, en zeide tot hen: Zult gij mij dan niet te kennen geven, wie van de onzen zij voor den koning van Israel?

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 22:8 : 8 dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
  • 1.Sam 28:21 : 21 Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.
  • Hiob 18:7-9 : 7 Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen. 8 Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle. 9 Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen. 10 Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg. 11 Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.
  • Ps 48:4-5 : 4 Denn siehe, die Könige haben sich versammelt, sie sind miteinander vorübergezogen. 5 Als sie es sahen, staunten sie; sie waren erschrocken und flohen eilends.
  • Jes 57:20-21 : 20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann, dessen Wasser Schlamm und Schmutz aufwerfen. 21 Es gibt keinen Frieden, spricht mein Gott, für die Gottlosen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 87%

    12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.

    13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.

  • 83%

    8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

    9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.

    10Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er rettete sich dort nicht nur einmal, noch zweimal.

  • 30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

  • 78%

    11Und er rief die Torwächter herbei, und sie berichteten es dem König im Inneren seines Hauses.

    12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.

    13Da antwortete einer seiner Diener und sagte: Lass, ich bitte dich, fünf der übrig gebliebenen Pferde nehmen, die noch in der Stadt sind; sie sind wie die ganze Menge Israels, die noch übrig ist. Siehe, ich sage, sie sind wie die ganze Menge der Israeliten, die aufgebraucht sind. Lasst uns senden und sehen.

  • 77%

    5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.

    6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

  • 76%

    31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

    32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.

  • 75%

    4Und einer ging hinein und erzählte es seinem Herrn, und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel gesagt.

    5Da sprach der König von Syrien: Geh hin, geh, und ich werde einen Brief an den König von Israel senden. Und er ging hin und nahm zehn Talente Silber und sechstausend Goldstücke und zehn Wechselkleider mit sich.

    6Und er brachte den Brief zum König von Israel, in dem es hieß: Sobald dieser Brief zu dir kommt, siehe, habe ich meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz heilst.

    7Und als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und sagte: Bin ich Gott, dass ich töten und lebendig machen kann, dass dieser Mann zu mir sendet, damit ich einen Mann von seinem Aussatz heilen soll? Überlegt doch und seht, wie er einen Streit mit mir sucht.

    8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.

  • 21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?

  • 75%

    31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.

    32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?

  • 75%

    6werde ich dennoch morgen um diese Zeit meine Diener zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Diener durchsuchen; und was auch immer dir lieb scheint, werden sie mit ihren Händen nehmen und wegtragen.

    7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zusammen und sagte: Achtet bitte und seht, wie dieser Mann Unheil sucht; denn er sandte zu mir um meine Frauen, meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich habe ihm nicht abgeschlagen.

  • 3Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien.

  • 74%

    10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!

    11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.

  • 15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?

  • 74%

    22Und der Prophet kam zum König von Israel und sagte zu ihm: Geh, stärke dich und merke auf und sieh, was du tust, denn zum Jahreswechsel wird der König von Syrien wieder gegen dich hinaufziehen.

    23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.

  • 6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

  • 24Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Syrien, sein gesamtes Heer versammelte und hinaufging und Samaria belagerte.

  • 73%

    13Hasael sagte: Was ist dein Knecht, ein Hund, dass er solch große Dinge tun sollte? Elisa antwortete: Der HERR hat mir gezeigt, dass du König über Syrien sein wirst.

    14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.

  • 7Elisa kam nach Damaskus, und Benhadad, der König von Syrien, war krank. Man sagte ihm: Der Mann Gottes ist hier eingetroffen.

  • 13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.

  • 9Darauf sagte er zu den Boten von Benhadad: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst von deinem Diener verlangt hast, werde ich tun, aber dieses kann ich nicht tun. Und die Boten gingen und brachten ihm Antwort.

  • 31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.

  • 17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?

  • 9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?

  • 18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?

  • 13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

  • 19Und Elisa sagte zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, noch ist dies die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht. Aber er führte sie nach Samaria.

  • 15Und der HERR sprach zu ihm: Geh, kehre zurück auf deinem Weg zur Wüste von Damaskus; und wenn du dort angekommen bist, salbe Hasael zum König über Aram.

  • 6Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

  • 19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.

  • 28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.

  • 71%

    1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.

    2Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad:

  • 5Denn Syrien, Ephraim und der Sohn Remaljas haben bösen Rat gegen dich gefasst und gesagt,

  • 7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.