1. Könige 20:6

German GT (KJV/Masoretic)

werde ich dennoch morgen um diese Zeit meine Diener zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Diener durchsuchen; und was auch immer dir lieb scheint, werden sie mit ihren Händen nehmen und wegtragen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    'About this time tomorrow, I will send my officials to search your palace and the houses of your officials. They will take whatever you value and carry it off.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Yet I will send my servants unto thee to morrow about this time, and they shall search thine house, and the houses of thy servants; and it shall be, that whatsoever is pleasant in thine eyes, they shall put it in their hand, and take it away.

  • KJV1611 – Modern English

    Yet I will send my servants to you tomorrow about this time, and they shall search your house, and the houses of your servants; and it shall be, that whatever is pleasant in your eyes, they shall put in their hand, and take it away.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    but I will send my servants unto thee to-morrow about this time, and they shall search thy house, and the houses of thy servants; and it shall be, that whatsoever is pleasant in thine eyes, they shall put it in their hand, and take it away.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Yet I will send my servants unto thee to morrow about this time, and they shall search thine house, and the houses of thy servants; and it shall be, that whatsoever is pleasant in thine eyes, they shall put it in their hand, and take it away.

  • Luther Bible

    so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser besuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

  • Luther Bible (1912)

    so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Knechte Häuser durchsuchen; und was in deinen Augen lieblich ist, sollen sie zuhanden nehmen und forttragen.

  • Coverdale Bible (1535)

    shalt thou geue me, tomorow aboute this tyme wil I sende my seruautes vnto the, yt they maye serch thyne house and the houses of thy subiectes: & loke what pleasaunt thinge thou hast, yt shal they take in their handes, and cary it awaye.

  • Geneva Bible (1560)

    Or els I will sende my seruants vnto thee by to morow this time: and they shal search thine house, & the houses of thy seruants: and whatsoeuer is pleasant in thine eyes, they shall take it in their handes, and bring it away.

  • Bishops' Bible (1568)

    I will therfore send my seruauntes vnto thee to morowe this time: and they shall searche thyne house, & the houses of thy seruauntes, and whatsoeuer is pleasaunt in thyne eyes, they shall take it in their handes, and bring it away.

  • Authorized King James Version (1611)

    Yet I will send my servants unto thee to morrow about this time, and they shall search thine house, and the houses of thy servants; and it shall be, [that] whatsoever is pleasant in thine eyes, they shall put [it] in their hand, and take [it] away.

  • Webster's Bible (1833)

    but I will send my servants to you tomorrow about this time, and they shall search your house, and the houses of your servants; and it shall be, that whatever is pleasant in your eyes, they shall put it in their hand, and take it away.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    for if, at this time to-morrow, I send my servants unto thee then they have searched thy house, and the houses of thy servants, and it hath been, every desirable thing of thine eyes they place in their hand, and have taken away.'

  • American Standard Version (1901)

    but I will send my servants unto thee to-morrow about this time, and they shall search thy house, and the houses of thy servants; and it shall be, that whatsoever is pleasant in thine eyes, they shall put it in their hand, and take it away.

  • American Standard Version (1901)

    but I will send my servants unto thee to-morrow about this time, and they shall search thy house, and the houses of thy servants; and it shall be, that whatsoever is pleasant in thine eyes, they shall put it in their hand, and take it away.

  • Bible in Basic English (1941)

    But I will send my servants to you tomorrow about this time, to make a search through your house and the houses of your people, and everything which is pleasing in your eyes they will take away in their hands.

  • World English Bible (2000)

    but I will send my servants to you tomorrow about this time, and they shall search your house, and the houses of your servants; and it shall be, that whatever is pleasant in your eyes, they shall put it in their hand, and take it away."'"

  • NET Bible® (New English Translation)

    But now at this time tomorrow I will send my servants to you and they will search through your palace and your servants’ houses. They will carry away all your valuables.’”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar morgen om dezen tijd zal ik mijn knechten tot u zenden, dat zij uw huis en de huizen uwer knechten bezoeken; en het zal geschieden, dat zij al het begeerlijke uwer ogen in hun handen leggen en wegnemen zullen.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 27:15 : 15 Rebekka nahm die kostbaren Kleider Esaus, ihres ältesten Sohnes, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an.
  • 1.Sam 13:19-21 : 19 Nun gab es keinen Schmied im ganzen Land Israel, denn die Philister sagten: Damit die Hebräer sich nicht Schwerter oder Speere machen. 20 Aber alle Israeliten gingen zu den Philistern hinunter, um sich ihre Pflugscharen, ihre Hacken, ihre Äxte und ihre Spaten zu schärfen. 21 Aber sie hatten eine Feile für die Spaten und für die Pflugscharen, und für die Gabeln und für die Äxte, und um die Stacheln zu schärfen.
  • 2.Sam 24:14 : 14 Und David sprach zu Gad: Ich bin in großer Bedrängnis; lass uns doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; aber lass mich nicht in die Hand der Menschen fallen.
  • 2.Kön 18:31-32 : 31 Hört nicht auf Hiskia, denn so spricht der König von Assyrien: Schließt Frieden mit mir und kommt heraus zu mir, und es soll jedem seine Rebe und sein Feigenbaum gehören, und jeder soll das Wasser seiner Zisterne trinken, 32 bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem Land gleich ist: ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Öl und Honig, damit ihr lebt und nicht sterbt. Hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt und sagt: Der HERR wird uns erretten.
  • Esra 8:27 : 27 Auch zwanzig goldene Becken im Wert von tausend Dareiken und zwei Gefäße aus feinem, kostbarem Kupfer, so wertvoll wie Gold.
  • Jes 44:9 : 9 Die, die ein geschnitztes Bild machen, sind allesamt nichtig, und ihre begehrten Dinge bringen keinen Nutzen. Ihre eigenen Zeugen sehen nichts und wissen nichts, damit sie beschämt werden.
  • Jer 25:34 : 34 Heult, ihr Hirten, und schreit; wälzt euch in der Asche, ihr Führer der Herde; denn die Tage eures Schlachtens und eurer Zerstreuung sind vollendet; ihr werdet fallen wie ein kostbares Gefäß.
  • Klgl 1:7 : 7 Jerusalem denkt in den Tagen ihrer Bedrängnis und ihrer Leidenszeit an all ihre köstlichen Dinge, die sie einst hatte, als ihr Volk in die Hand des Feindes fiel und keiner ihr half. Die Feinde sahen sie und spotteten über ihre Sabbate.
  • Klgl 1:10 : 10 Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
  • Hos 13:15 : 15 Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.
  • Joel 3:5 : 5 Denn ihr habt mein Silber und mein Gold genommen und meine kostbaren Güter in eure Tempel gebracht.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.

    2Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad:

    3Dein Silber und dein Gold gehören mir; auch deine Frauen und deine Kinder, die Schönsten, gehören mir.

    4Und der König von Israel antwortete und sprach: Mein Herr, o König, wie du gesagt hast, ich gehöre dir und alles, was ich habe.

    5Und die Boten kamen wieder und sagten: So spricht Benhadad, obwohl ich zu dir gesandt habe und gesagt habe, du sollst mir dein Silber, dein Gold, deine Frauen und deine Kinder geben,

  • 7Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zusammen und sagte: Achtet bitte und seht, wie dieser Mann Unheil sucht; denn er sandte zu mir um meine Frauen, meine Kinder, mein Silber und mein Gold, und ich habe ihm nicht abgeschlagen.

  • 77%

    9Darauf sagte er zu den Boten von Benhadad: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst von deinem Diener verlangt hast, werde ich tun, aber dieses kann ich nicht tun. Und die Boten gingen und brachten ihm Antwort.

    10Und Benhadad sandte zu ihm und sagte: Die Götter mögen mir dies und noch mehr tun, wenn der Staub von Samaria für eine Handvoll genügt für all die Leute, die mir folgen.

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    11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

    12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.

    13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.

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    31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.

    32Also banden sie Sacktuch um ihre Lenden und legten Seile auf ihre Köpfe, und kamen zum König von Israel und sagten: Dein Diener Benhadad sagt, bitte lass mich leben. Und er sagte: Lebt er noch? Er ist mein Bruder.

    33Nun beobachteten die Männer eifrig, ob etwas Günstiges von ihm kommen würde, und erfassten es schnell; und sie sagten: Dein Bruder Benhadad. Da sagte er: Geht hin, bringt ihn. Da kam Benhadad heraus zu ihm; und er ließ ihn in den Wagen steigen.

    34Und Benhadad sagte zu ihm: Die Städte, die mein Vater von deinem Vater nahm, will ich zurückgeben; und du sollst Straßen für dich in Damaskus machen, wie mein Vater in Samaria gemacht hat. Dann sagte Ahab: Ich werde dich mit diesem Bund entlassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn gehen.

  • 74%

    22Und der Prophet kam zum König von Israel und sagte zu ihm: Geh, stärke dich und merke auf und sieh, was du tust, denn zum Jahreswechsel wird der König von Syrien wieder gegen dich hinaufziehen.

    23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.

    24Und tu dies, entferne die Könige, jeden aus seinem Platz, und setze Statthalter an ihre Stelle;

    25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.

  • 13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

  • 73%

    11Und er rief die Torwächter herbei, und sie berichteten es dem König im Inneren seines Hauses.

    12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.

    13Da antwortete einer seiner Diener und sagte: Lass, ich bitte dich, fünf der übrig gebliebenen Pferde nehmen, die noch in der Stadt sind; sie sind wie die ganze Menge Israels, die noch übrig ist. Siehe, ich sage, sie sind wie die ganze Menge der Israeliten, die aufgebraucht sind. Lasst uns senden und sehen.

  • 18Dann nahm Asa das ganze Silber und Gold, das in den Schätzen des Hauses des HERRN übrig war, und in den Schätzen des Königshauses, und übergab es in die Hände seiner Diener; und König Asa sandte es zu Ben-Hadad, dem Sohn Tabrimons, dem Sohn Hezions, dem König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und sprach:

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    17Und die jungen Männer der Fürsten der Provinzen zogen zuerst aus; und Benhadad sandte sie aus, und sie berichteten ihm und sagten: Da sind Männer aus Samaria herausgekommen.

    18Und er sagte: Ob sie zum Frieden herausgekommen sind, ergreift sie lebendig; oder ob sie zum Kampf herausgekommen sind, ergreift sie lebendig.

  • 6Siehe, es werden Tage kommen, da wird alles, was in deinem Haus ist, und was deine Väter bis zu diesem Tag gesammelt haben, nach Babylon gebracht werden: Nichts wird übrig bleiben, spricht der HERR.

  • 17Siehe, es werden Tage kommen, da wird alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis heute aufgespeichert haben, nach Babylon getragen werden; nichts wird übrig bleiben, spricht der HERR.

  • 24Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Syrien, sein gesamtes Heer versammelte und hinaufging und Samaria belagerte.

  • 72%

    4Aber ich werde ein Feuer in das Haus Hasaëls senden, das die Paläste von Benhadad verzehren soll.

  • 2Da nahm Asa Silber und Gold aus den Schätzen des Hauses des HERRN und des Königshauses und sandte sie an Benhadad, den König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

  • 16Und er wird eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Männer und eure Esel nehmen und sie für seine Arbeiten verwenden.

  • 8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

  • 32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?

  • 15So spricht der Herr, der HERR der Heerscharen: Gehe, tritt zu diesem Schatzmeister, Shebna, der über das Haus ist, und sage:

  • 11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

  • 22Und ich werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baasas, des Sohnes Ahijas, wegen der Provokation, mit der du mich zornig gemacht und Israel zur Sünde gebracht hast.

  • 9Meine Diener werden sie vom Libanon hinunter zum Meer bringen. Ich werde sie als Flöße auf dem Meer an den von dir festgelegten Ort bringen und dort entladen. Du sollst sie erhalten und meinen Wunsch erfüllen, indem du Speisen für mein Haus gibst.

  • 5Da sprach der König von Syrien: Geh hin, geh, und ich werde einen Brief an den König von Israel senden. Und er ging hin und nahm zehn Talente Silber und sechstausend Goldstücke und zehn Wechselkleider mit sich.

  • 26Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?

  • 5Auch werde ich alle Schätze dieser Stadt, ihre Mühsal und all ihre kostbaren Dinge, sowie alle Schätze der Könige von Juda in die Hand ihrer Feinde geben. Sie sollen diese plündern, nehmen und nach Babylon bringen.

  • 10Und siehe, ich will deinen Dienern, die das Holz fällen, zwanzigtausend Kor gedroschenen Weizen, zwanzigtausend Kor Gerste, zwanzigtausend Bath Wein und zwanzigtausend Bath Öl geben.

  • 15Und sie gingen ihnen bis zum Jordan nach; und siehe, der ganze Weg war voll von Kleidern und Geräten, die die Syrer in ihrer Eile weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König.

  • 14Und eure besten Felder, eure Weinberge und eure Ölbäume wird er nehmen und seinen Dienern geben.

  • 15So sende nun der Herr den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein, von denen er gesprochen hat, zu seinen Dienern:

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    39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.

    40Und weil dein Diener hier und dort beschäftigt war, war er weg. Und der König von Israel sagte zu ihm: So soll dein Urteil sein; du hast es selbst beschlossen.

  • 5Und der, der über das Haus gesetzt war, der über die Stadt, die Ältesten und die Erzieher der Kinder sandten zu Jehu und sagten: Wir sind deine Knechte und werden alles tun, was du uns befiehlst; wir werden keinen König machen: tu du, was gut ist in deinen Augen.

  • 15Und er sprach: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Alles, was in meinem Haus ist, haben sie gesehen; es gibt nichts unter meinen Schätzen, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.

  • 14Siehe, der HERR wird dein Volk, deine Söhne, deine Frauen und all deinen Besitz mit einer großen Plage schlagen.