1. Samuel 29:7

German GT (KJV/Masoretic)

Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.

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Referenzierte Verse

  • 4.Mose 22:34 : 34 Und Bileam sagte zum Engel des HERRN: "Ich habe gesündigt, denn ich wusste nicht, dass du auf dem Weg gegen mich standest; nun, wenn es dir missfällt, will ich umkehren."

Ähnliche Verse (KI)

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  • 6Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.

  • 83%

    2Und die Fürsten der Philister zogen in Hundertschaften und Tausendschaften vorüber; aber David und seine Männer zogen mit Achisch hinterher.

    3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?

    4Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sagten zu ihm: Lass diesen Mann zurückkehren, damit er an seinen Ort geht, den du ihm bestimmt hast; er soll nicht mit uns in den Kampf ziehen, damit er im Kampf nicht unser Gegner wird: Wie könnte er sich sonst bei seinem Herrn wieder beliebt machen, wenn nicht mit den Köpfen dieser Männer?

  • 82%

    8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?

    9Achisch antwortete und sprach zu David: Ich weiß, dass du in meinen Augen wie ein Engel Gottes bist; aber die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in die Schlacht ziehen.

    10Deshalb steh früh am Morgen mit den Knechten deines Herrn auf, die mit dir gekommen sind; und sobald ihr früh am Morgen aufsteht und es hell wird, zieht fort.

    11So standen David und seine Männer früh auf, um am Morgen abzureisen und in das Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen nach Jesreel hinauf.

  • 77%

    1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.

    2Und David sagte zu Achisch: Sicherlich wirst du erfahren, was dein Diener tun kann. Und Achisch sagte zu David: Darum werde ich dich zum Hüter meines Hauptes auf Dauer machen.

  • 75%

    1Dann berichteten sie David und sagten: Siehe, die Philister kämpfen gegen Keila und plündern die Dreschplätze.

    2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.

    3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?

    4Dann befragte David den HERRN erneut. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Steh auf, geh hinab nach Keila; denn ich werde die Philister in deine Hand geben.

  • 74%

    4Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gat geflohen war, und er suchte nicht mehr nach ihm.

    5Und David sprach zu Achisch: Wenn ich jetzt Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann lass man mir einen Platz in einer der Städte auf dem Lande geben, damit ich dort wohnen kann; denn warum sollte dein Diener mit dir in der königlichen Stadt wohnen?

  • 74%

    1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

    2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.

  • 29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.

  • 7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • 73%

    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.

  • 72%

    9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.

    10Und Achisch fragte: Wo seid ihr heute eingefallen? Und David sagte: Gegen den Süden Judas, gegen den Süden der Jerahmeeliten und gegen den Süden der Keniter.

    11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.

    12Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 3Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein.

  • 7Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.

  • 6Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.

  • 32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.

  • 29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 46Da zog Saul ab und verfolgte die Philister nicht weiter, und die Philister kehrten an ihren Ort zurück.

  • 10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

  • 19Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, denn ich werde die Philister gewisslich in deine Hand geben.

  • 37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.

  • 6Und der Priester sagte zu ihnen: Geht in Frieden; vor dem HERRN ist euer Weg, den ihr geht.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 10Und David befragte Gott: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben.

  • 17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!

  • 35Da nahm David aus ihrer Hand an, was sie ihm mitgebracht hatte, und sprach zu ihr: Geh in Frieden zu deinem Haus; siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Bitte angenommen.

  • 17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.

  • 28Vergib deiner Dienerin das Vergehen, denn der HERR wird für meinen Herrn ein dauerhaftes Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Übel ist bei dir, solange du lebst.