1. Samuel 20:7
Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.
Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.
If he says, 'Good,' it will mean peace for your servant. But if he is very angry, know that he has determined harm.
If he say thus, It is well; thy servant shall have peace: but if he be very wroth, then be sure that evil is determined by him.
If he says thus, It is well; your servant shall have peace: but if he is very angry, then be sure that evil is determined by him.
If he say thus, It is well; thy servant shall have peace: but if he be wroth, then know that evil is determined by him.
Wenn er so spricht: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht; ergrimmt er aber, so wisse, daß das Böse seinerseits beschlossen ist.
Wenn er so spricht: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht; ergrimmt er aber, so wisse, daß das Böse seinerseits beschlossen ist.
If he say thus, It is well; thy servant shall have peace: but if he be very wroth, then be sure that evil is determined by him.
Wird er sagen: Es ist gut, so stehet es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, daß Böses bei ihm beschlossen ist.
Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, daß Böses bei ihm beschlossen ist.
Sagt er: Es ist gut! so bedeutet das Frieden für deinen Knecht; ergrimmt er aber, so wisse, daß Böses bei ihm beschlossen ist.
Yf he saye then: It is good, the stondeth it well with yi seruaunt. But yf he be wroth, thou shalt perceaue that he intendeth euell.
And if he say thus, It is well, thy seruant shall haue peace: but if he be angrie, be sure that wickednesse is concluded of him.
And if he say it is well done, then thy seruaunt shal haue peace: But and if he be angry, then be sure that wickednesse is vtterly concluded of him.
If he say thus, [It is] well; thy servant shall have peace: but if he be very wroth, [then] be sure that evil is determined by him.
If he says, 'It is well;' your servant shall have peace: but if he be angry, then know that evil is determined by him.
If thus he say: Good; peace `is' for thy servant; and if it be very displeasing to him -- know that the evil hath been determined by him;
If he say thus, It is well; thy servant shall have peace: but if he be wroth, then know that evil is determined by him.
If he say thus, It is well; thy servant shall have peace: but if he be wroth, then know that evil is determined by him.
If he says, It is well, your servant will be at peace: but if he is angry, then it will be clear to you that he has an evil purpose in mind against me.
If he says, 'It is well;' your servant shall have peace: but if he be angry, then know that evil is determined by him.
If he should then say,‘That’s fine,’ then your servant is safe. But if he becomes very angry, be assured that he has decided to harm me.
Indien hij aldus zegt: Het is goed, zo heeft uw knecht vrede; maar indien hij gans ontstoken is, zo weet, dat het kwaad bij hem ten volle besloten is.
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8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?
10Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?
27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
26Aber wenn er sagt: Ich habe kein Gefallen an dir; siehe, hier bin ich, lass ihn mit mir tun, was ihm gefällt.
6Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.
19Und dies war noch zu gering in deinen Augen, o Herr, HERR; auch hast du über das Haus deines Knechtes in der fernen Zukunft gesprochen. Ist dies die Weise des Menschen, o Herr, HERR?
20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.
21Um deines Wortes willen und gemäß deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um sie deinem Knecht kundzutun.
40Und weil dein Diener hier und dort beschäftigt war, war er weg. Und der König von Israel sagte zu ihm: So soll dein Urteil sein; du hast es selbst beschlossen.
17Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.
7Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
21Mache dich jetzt mit ihm vertraut und sei in Frieden; dadurch wird dir Gutes zuteilwerden.
17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
4Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)
6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.
6Wenn dein Vater mich vermisst, dann sage: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem in seine Stadt zu laufen, denn dort findet das jährliche Opfer für die ganze Familie statt.
20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.
34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.
21Und siehe, ich werde einen Jungen schicken und sagen: Geh, finde die Pfeile. Wenn ich zum Jungen ausdrücklich sage: Siehe, die Pfeile sind auf dieser Seite von dir, nimm sie; dann komm du, denn es ist Friede für dich, und nichts Böses; so wahr der HERR lebt.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
19Da sprach Hiskia zu Jesaja: Gut ist das Wort des HERRN, das du gesprochen hast. Und er sprach weiter: Wird es nicht gut sein, wenn Frieden und Wahrheit in meinen Tagen sind?
7Wenn die Wege eines Menschen dem HERRN wohlgefällig sind, lässt er sogar seine Feinde Frieden mit ihm schließen.
29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
9Wenn er imstande ist, mit mir zu kämpfen und mich zu töten, dann wollen wir eure Diener sein; wenn ich aber ihn besiege und töte, dann sollt ihr unsere Diener sein und uns dienen.
11Der HERR sagte: Wahrlich, es wird gut gehen mit deinem Rest; wahrlich, ich werde den Feind dazu bringen, dir wohlzuwollen in der Zeit des Unglücks und in der Zeit der Bedrängnis.
5Wird er seinen Zorn ewig bewahren? Wird er ihn bis ans Ende behalten? Siehe, du hast gesprochen und so viel Böses getan, wie du konntest.
4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.
28Vergib deiner Dienerin das Vergehen, denn der HERR wird für meinen Herrn ein dauerhaftes Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Übel ist bei dir, solange du lebst.
18Was kann David dir mehr sagen für die Ehre deines Dieners? Denn du kennst deinen Diener.
11Und es wird geschehen, wenn sie dir Frieden anbietet und ihre Tore für dich öffnet, dann sollen alle Leute darin für dich Fronarbeiter sein und dir dienen.
29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?
12Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.
18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.