1. Samuel 25:17
Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
Now consider and see what you should do, for disaster is certain for our master and his entire household. He is such a worthless man that no one can speak to him.
Now therefore know and consider what thou wilt do; for evil is determined against our master, and against all his household: for he is such a son of Belial, that a man cannot speak to him.
Now therefore know and consider what you will do, for harm is determined against our master and against all his household, for he is such a scoundrel that one cannot speak to him.
Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn undüber sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, daß man nicht zu ihm reden kann.
Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn undüber sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, daß man nicht zu ihm reden kann.
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern HERRN und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhandenüber unsern Herrn undüber sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.
So merke nun und siehe, was du tun kannst; denn es ist gewiß ein Unglück beschlossenüber unsern Herrn undüber sein ganzes Haus! Und er ist so bösartig, daß ihm niemand etwas sagen darf.
Take hede now therfore, and loke well what thou doest, for there is surely a mysfortune at hande agaynst oure lorde, & agaynst all his house. And he is a man of Belial, to whom no man darre saye eny thinge.
Nowe therefore take heede, and see what thou shalt doe: for euill will surely come vpon our master, and vpon all his familie: for he is so wicked that a man can not speake to him.
Now therefore take heede, & see what thou shalt do: for surelie euyll will come vpon our maister and al his housholde, for he is so wicked, that a man can not speake to him.
Now therefore know and consider what thou wilt do; for evil is determined against our master, and against all his household: for he [is such] a son of Belial, that [a man] cannot speak to him.
Now therefore know and consider what you will do; for evil is determined against our master, and against all his house: for he is such a worthless fellow that one can't speak to him.
`And, now, know and consider what thou dost; for evil hath been determined against our lord, and against all his house, and he `is' too much a son of worthlessness to be spoken to.'
Now therefore know and consider what thou wilt do; for evil is determined against our master, and against all his house: for he is such a worthless fellow, that one cannot speak to him.
Now therefore know and consider what thou wilt do; for evil is determined against our master, and against all his house: for he is such a worthless fellow, that one cannot speak to him.
So now, give thought to what you are going to do; for evil is in store for our master and all his house: for he is such a good-for-nothing person that it is not possible to say anything to him.
Now therefore know and consider what you will do; for evil is determined against our master, and against all his house; for he is such a worthless fellow that one can't speak to him."
Now be aware of this, and see what you can do. For disaster has been planned for our lord and his entire household. He is such a wicked person that no one tells him anything!”
Weet dan nu, en zie, wat gij doen zult; want het kwaad is ten volle over onzen heer besloten, en over zijn ganse huis; en hij is een zoon Belials, dat men hem niet mag aanspreken.
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25Ach, mein Herr, beachte diesen bösen Nabal nicht, denn wie sein Name ist, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Aber ich, deine Magd, habe die jungen Männer meines Herrn, die du gesandt hast, nicht gesehen.
26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.
27Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.
27Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
7Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
6Aber die Söhne Belials werden allesamt wie Dornen sein, die man wegstößt, denn sie können nicht mit Händen gefasst werden.
12Aber die Söhne Elis waren Söhne des Belial; sie kannten den HERRN nicht.
1Nun war dort zufällig ein Mann von Belial, dessen Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er blies die Trompete und sagte: ‚Wir haben keinen Anteil an David, auch haben wir kein Erbe im Sohn Isais. Jeder zu seinen Zelten, o Israel!‘
34Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
10Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus.
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
16Sie waren eine Schutzmauer für uns, sowohl bei Nacht als auch bei Tag, solange wir bei ihnen waren und die Schafe hüteten.
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
7Und es haben sich wertlose Männer, die Söhne Belials, um ihn gesammelt und haben sich gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, gestärkt, als Rehabeam jung und schwachherzig war und ihnen nicht widerstehen konnte.
27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.
7So sprach Schimi, als er fluchte: Komm heraus, komm heraus, du blutiger Mann, du Mann Belials!
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
13Einige Männer, Söhne Belials, sind aus deiner Mitte hervorgetreten und haben die Bewohner ihrer Stadt verführt und gesagt: 'Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen', welche ihr nicht gekannt habt,
18Da beeilte sich Abigail, zweihundert Brote, zwei Schläuche Wein, fünf Schafe, die fertig zubereitet waren, fünf Maße geröstetes Korn, hundert Bündel Rosinen und zweihundert Feigenkuchen zu nehmen und auf Esel zu laden.
11Ein böser Mensch sucht nur Aufruhr, deshalb wird ein grausamer Bote wider ihn gesandt.
9Halte ihn nun nicht für unschuldig, denn du bist ein weiser Mann und weißt, was du mit ihm tun sollst; aber sein graues Haar bringe mit Blut ins Grab hinab.
2Und es war ein Mann in Maon, dessen Besitzungen in Karmel lagen; dieser Mann war sehr reich und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Er war gerade dabei, seine Schafe in Karmel zu scheren.
3Der Name des Mannes war Nabal, und seine Frau hieß Abigail. Sie war eine Frau von klugem Verstand und von schöner Gestalt. Der Mann jedoch war grob und boshaft in seinem Handeln; und er war aus dem Hause Kaleb.
4Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor.
5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:
11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.
36Als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er ein Fest in seinem Haus, wie ein Königsbankett; und Nabals Herz war fröhlich in ihm, denn er war sehr betrunken. So sagte sie ihm weder mehr noch weniger bis zum Morgengrauen.
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.
3Die Worte seines Mundes sind Ungerechtigkeit und Betrug; er hat aufgehört, weise zu sein und Gutes zu tun.
4Er ersinnt Unheil auf seinem Lager; er begibt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; er verabscheut das Böse nicht.
13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.
25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.