1. Samuel 10:27
Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
But some worthless men said, 'How can this man save us?' So they despised him and did not bring him a gift, but Saul kept silent.
But the children of Belial said, How shall this man save us? And they despised him, and brought him no presents. But he held his peace.
But the children of Belial said, How shall this man save us? And they despised him, and brought him no gifts. But he held his peace.
Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.
Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.
Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? Und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Aber er tat, als hörete er's nicht.
Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als hörte er's nicht.
Etliche Nichtswürdige aber sprachen: Was sollte uns dieser helfen? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Doch er tat, als hörte er's nicht.
But the childre of Belial sayde: What shal this felowe helpe vs, and despysed him, & broughte him no presente. But he made him as though he herde it not.
But the wicked men saide, Howe shall hee saue vs? So they despised him, and brought him no presents: but he held his tongue.
But the children of Belial sayd: Howe shall he saue vs? And they despised him, and, brought him no presentes: And he helde his tongue.
But the children of Belial said, How shall this man save us? And they despised him, and brought him no presents. But he held his peace.
But certain worthless fellows said, How shall this man save us? They despised him, and brought him no present. But he held his peace.
and the sons of worthlessness have said, `What! this one doth save us!' and they despise him, and have not brought to him a present; and he is as one deaf.
But certain worthless fellows said, How shall this man save us? And they despised him, and brought him no present. But he held his peace.
But certain worthless fellows said, How shall this man save us? And they despised him, and brought him no present. But he held his peace.
But certain good-for-nothing persons said, How is this man to be our saviour? And having no respect for him, they gave him no offering.
But certain worthless fellows said, "How shall this man save us?" They despised him, and brought him no present. But he held his peace.
But some wicked men said,“How can this man save us?” They despised him and did not even bring him a gift. But Saul said nothing about it.
Doch de kinderen Belials zeiden: Wat zou ons deze verlossen? en zij verachtten hem, en brachten hem geen geschenk. Doch hij was als doof.
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17Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
26Auch Saul ging nach Gibeah nach Hause; und mit ihm ging eine Gruppe von Männern, deren Herzen Gott berührt hatte.
7Saul antwortete seinem Diener: Aber siehe, wenn wir gehen, was sollen wir dem Mann bringen? Das Brot in unseren Gefäßen ist alle, und wir haben kein Geschenk, um es dem Mann Gottes zu bringen. Was haben wir?
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
10Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus.
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.
13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
1Nun war dort zufällig ein Mann von Belial, dessen Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er blies die Trompete und sagte: ‚Wir haben keinen Anteil an David, auch haben wir kein Erbe im Sohn Isais. Jeder zu seinen Zelten, o Israel!‘
4Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun.
5Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,
6lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.
7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
3Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.
4Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.
21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.
10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde:
22Daraufhin fragten sie den HERRN weiter, ob der Mann noch kommen werde. Und der HERR antwortete: Siehe, er hat sich unter dem Gepäck versteckt.
39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.
37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
21Saul antwortete und sagte: Bin ich nicht ein Benjaminit, aus dem kleinsten der Stämme Israels? Und ist nicht mein Geschlecht das geringste aller Geschlechter des Stammes Benjamin? Warum sprichst du so zu mir?
7sprach Saul zu seinen Dienern, die um ihn standen: Hört nun, ihr Benjaminiter! Wird euch der Sohn Isais etwa Felder und Weinberge geben und euch allen Hauptleute über Tausend und über Hundert machen,
30Und er wandte sich von ihm zu einem anderen und sprach auf dieselbe Weise; und das Volk antwortete ihm wieder auf die gleiche Weise.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
25Ach, mein Herr, beachte diesen bösen Nabal nicht, denn wie sein Name ist, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Aber ich, deine Magd, habe die jungen Männer meines Herrn, die du gesandt hast, nicht gesehen.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
42Sie blickten, aber da war keiner, der sie rettete; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
26Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?
27Und das Volk antwortete ihm auf dieselbe Weise: So wird mit dem Mann geschehen, der ihn tötet.
7Und es haben sich wertlose Männer, die Söhne Belials, um ihn gesammelt und haben sich gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, gestärkt, als Rehabeam jung und schwachherzig war und ihnen nicht widerstehen konnte.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
25Und die Kinder Dan sagten zu ihm: Lass deine Stimme nicht unter uns gehört werden, damit nicht zornige Männer über dich herfallen und du dein Leben verlierst, samt dem Leben deines Hauses.
4Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sagten zu ihm: Lass diesen Mann zurückkehren, damit er an seinen Ort geht, den du ihm bestimmt hast; er soll nicht mit uns in den Kampf ziehen, damit er im Kampf nicht unser Gegner wird: Wie könnte er sich sonst bei seinem Herrn wieder beliebt machen, wenn nicht mit den Köpfen dieser Männer?
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
8Und Saul wurde sehr zornig, und das Wort missfiel ihm; und er sagte: Sie haben David Zehntausende zugeschrieben, und mir nur Tausende; was fehlt ihm noch als nur das Königreich?
12Aber die Söhne Elis waren Söhne des Belial; sie kannten den HERRN nicht.