1. Samuel 11:3

German GT (KJV/Masoretic)

Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The elders of Jabesh said to him, "Give us seven days so we can send messengers throughout Israel. If no one comes to save us, we will surrender to you."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the elders of Jabesh said unto him, Give us seven days' respite, that we may send messengers unto all the coasts of Israel: and then, if there be no man to save us, we will come out to thee.

  • KJV1611 – Modern English

    And the elders of Jabesh said to him, "Give us seven days' respite, that we may send messengers throughout all the territory of Israel, and then, if there is no one to save us, we will come out to you."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the elders of Jabesh said unto him, Give us seven days' respite, that we may send messengers unto all the borders of Israel; and then, if there be none to save us, we will come out to thee.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und dieÄltesten von Jabes sprachen zu ihm: Laß uns sieben Tage, und wir wollen Boten in alle Grenzen Israels senden; und wenn niemand ist, der uns rettet, so wollen wir zu dir hinausgehen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und dieÄltesten von Jabes sprachen zu ihm: Laß uns sieben Tage, und wir wollen Boten in alle Grenzen Israels senden; und wenn niemand ist, der uns rettet, so wollen wir zu dir hinausgehen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the elders of Jabesh said unto him, Give us seven days' respite, that we may send messengers unto all the coasts of Israel: and then, if there be no man to save us, we will come out to thee.

  • Luther Bible

    Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, daß wir Boten senden in alle Grenzen Israels; ist dann niemand, der uns errette, so wollen wir zu dir hinausgehen.

  • Luther Bible (1912)

    Da sprachen zu ihm dieÄltesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, daß wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da sprachen dieÄltesten von Jabes zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, daß wir Boten senden in das ganze Gebiet Israels. Ist dann niemand, der uns hilft, so wollen wir zu dir hinausgehen!

  • Coverdale Bible (1535)

    Then sayde all the Elders of Iabes vnto him: Geue vs seuen dayes respyte, that we maye sende messaungers into all ye coastes of Israel: Yf there be then no sauioure, we wyl go forth vnto the.

  • Geneva Bible (1560)

    To whome the Elders of Iabesh said, Giue vs seuen daies respet, that we may sende messengers vnto all the coastes of Israel: and then if no man deliuer vs, we will come out to thee.

  • Bishops' Bible (1568)

    To whom the elders of Iabes sayde: Geue vs seuen dayes respite, that we may sende messengers vnto all ye coastes of Israel: and then if there be no man to deliuer vs, we will come out to thee.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the elders of Jabesh said unto him, Give us seven days' respite, that we may send messengers unto all the coasts of Israel: and then, if [there be] no man to save us, we will come out to thee.

  • Webster's Bible (1833)

    The elders of Jabesh said to him, Give us seven days' respite, that we may send messengers to all the borders of Israel; and then, if there be none to save us, we will come out to you.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the elders of Jabesh say to him, `Let us alone seven days, and we send messengers into all the border of Israel: and if there is none saving us -- then we have come out unto thee.'

  • American Standard Version (1901)

    And the elders of Jabesh said unto him, Give us seven days' respite, that we may send messengers unto all the borders of Israel; and then, if there be none to save us, we will come out to thee.

  • American Standard Version (1901)

    And the elders of Jabesh said unto him, Give us seven days' respite, that we may send messengers unto all the borders of Israel; and then, if there be none to save us, we will come out to thee.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then the responsible men of Jabesh said to him, Give us seven days, so that we may send men to every part of Israel: and then, if no one comes to our help, we will come out to you.

  • World English Bible (2000)

    The elders of Jabesh said to him, "Give us seven day, that we may send messengers to all the borders of Israel; and then, if there is no one to save us, we will come out to you."

  • NET Bible® (New English Translation)

    The elders of Jabesh said to him,“Leave us alone for seven days so that we can send messengers throughout the territory of Israel. If there is no one who can deliver us, we will come out voluntarily to you.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeiden tot hem de oudsten Jabes: Laat zeven dagen van ons af, dat wij boden zenden in al de landpalen van Israel; is er dan niemand, die ons verlost, zo zullen wij tot u uitgaan.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 83%

    9Und sie sagten zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabesch in Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß ist, werdet ihr Hilfe haben. Und die Boten kamen und verkündeten es den Männern von Jabesch, und sie freuten sich.

    10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.

    11Und am nächsten Morgen stellte Saul das Volk in drei Abteilungen auf, und sie drangen während der Morgenwache in das Lager ein und schlugen die Ammoniter bis zur Hitze des Tages. Und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, sodass von ihnen nicht zwei beieinander waren.

    12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.

  • 83%

    1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.

    2Da antwortete ihnen Nahasch, der Ammoniter: Unter dieser Bedingung werde ich einen Bund mit euch schließen, dass ich jedem von euch das rechte Auge aussteche und es als Schmach über ganz Israel lege.

  • 81%

    4Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.

    5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.

  • 78%

    11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,

    12standen alle tapferen Männer auf, gingen die ganze Nacht hindurch, nahmen den Körper Sauls und die Körper seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan, brachten sie nach Jabesch und verbrannten sie dort.

    13Sie nahmen ihre Gebeine, begruben sie unter einem Baum in Jabesch und fasteten sieben Tage lang.

  • 76%

    11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,

    12standen alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leiber seiner Söhne, brachten sie nach Jabesch und begruben ihre Gebeine unter der Eiche in Jabesch und fasteten sieben Tage lang.

  • 72%

    4Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun.

    5Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,

    6lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.

  • Ri 21:8-10
    3 Verse
    72%

    8Und sie sagten: Wer ist von den Stämmen Israels nicht zum Herrn in Mizpa gekommen? Und siehe, es war niemand vom Lager aus Jabesch-Gilead zur Versammlung gekommen.

    9Und das Volk wurde gezählt, und siehe, es war keiner der Bewohner von Jabesch-Gilead dort.

    10Und die Gemeinde sandte dorthin zwölftausend tapfere Männer und gebot ihnen, zu gehen und die Bewohner von Jabesch-Gilead mit dem Schwert zu schlagen, sowohl die Frauen als auch die Kinder.

  • 71%

    15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:

    16Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, und du sollst ihn zum Anführer über mein Volk Israel salben, damit er mein Volk aus der Hand der Philister errettet; denn ich habe auf mein Volk geschaut, weil ihr Geschrei zu mir gekommen ist.

  • Ri 11:5-6
    2 Verse
    70%

    5Und als die Kinder Ammon Krieg gegen Israel führten, gingen die Ältesten von Gilead, um Jephtha aus dem Land Tob zu holen.

    6Und sie sagten zu Jephtha: 'Komm, sei unser Anführer, damit wir gegen die Kinder Ammon kämpfen können.'

  • Ri 11:8-9
    2 Verse
    70%

    8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'

    9Und Jephtha sagte zu den Ältesten von Gilead: 'Wenn ihr mich zurückbringt, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und der HERR sie mir überliefert, soll ich dann euer Anführer sein?'

  • 70%

    7Als die Philister hörten, dass die Kinder Israels sich in Mizpa versammelt hatten, zogen die Fürsten der Philister gegen Israel herauf. Und als die Kinder Israels es hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern.

    8Und die Kinder Israels sagten zu Samuel: Hör nicht auf, für uns zum HERRN, unserem Gott, zu rufen, dass er uns aus der Hand der Philister rette.

  • 7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.

  • 69%

    7Einige Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul blieb jedoch in Gilgal, und das ganze Volk folgte ihm zitternd.

    8Er wartete sieben Tage, wie es die festgesetzte Zeit war, die Samuel bestimmt hatte. Aber Samuel kam nicht nach Gilgal, und das Volk begann sich von ihm zu zerstreuen.

  • 69%

    4Da kamen die Männer von Juda, und sie salbten dort David zum König über das Haus Juda. Und sie berichteten David und sprachen: Die Männer von Jabesch in Gilead sind es, die Saul begraben haben.

    5Und David sandte Boten zu den Männern von Jabesch in Gilead und sprach zu ihnen: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr solche Güte an eurem Herrn Saul erwiesen habt und ihn begraben habt.

  • 11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.

  • 2Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten.

  • 8Und er stand und rief den Heeren Israels zu und sprach zu ihnen: Warum seid ihr ausgezogen, um euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Diener? Wählt euch einen Mann und lasst ihn zu mir herabkommen.

  • 7Als die Männer Israels jenseits des Tales und die jenseits des Jordan sahen, dass die Männer Israels flohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen. Da kamen die Philister und wohnten in ihnen.

  • 8Und du sollst vor mir nach Gilgal hinabgehen; siehe, ich werde zu dir herabkommen, um Brandopfer darzubringen und Friedensopfer zu opfern. Sieben Tage sollst du dort warten, bis ich zu dir komme und dir zeige, was du tun sollst.

  • 4Wenn wir sagen: Wir werden in die Stadt gehen, dann ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; bleiben wir aber hier sitzen, sterben wir auch. So kommt nun und lasst uns zum Lager der Syrer gehen. Wenn sie uns am Leben lassen, werden wir leben; wenn sie uns töten, werden wir nur sterben.

  • Ri 12:2-3
    2 Verse
    68%

    2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.

    3Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen?

  • 3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.

  • 6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.

  • 11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.

  • 17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.

  • 11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

  • 9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

  • 37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

  • 1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.