Josua 9:11

German GT (KJV/Masoretic)

Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    So our elders and all the inhabitants of our land told us, ‘Take provisions for the journey and go to meet them. Tell them: We are your servants; now make a treaty with us.’

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Wherefore our elders and all the inhabitants of our country spake to us, saying, Take victuals with you for the journey, and go to meet them, and say unto them, We are your servants: therefore now make ye a league with us.

  • KJV1611 – Modern English

    Therefore our elders and all the inhabitants of our country spoke to us, saying, Take provisions with you for the journey, and go to meet them, and say to them, We are your servants: therefore now make a treaty with us.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And our elders and all the inhabitants of our country spake to us, saying, Take provision in your hand for the journey, and go to meet them, and say unto them, We are your servants: and now make ye a covenant with us.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da sprachen unsereÄltesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns und sagten: Nehmet Zehrung mit euch auf den Weg und gehet ihnen entgegen, und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte; und nun machet einen Bund mit uns!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da sprachen unsereÄltesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns und sagten: Nehmet Zehrung mit euch auf den Weg und gehet ihnen entgegen, und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte; und nun machet einen Bund mit uns!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Wherefore our elders and all the inhabitants of our country spake to us, saying, Take victuals with you for the journey, and go to meet them, and say unto them, We are your servants: therefore now make ye a league with us.

  • Luther Bible

    Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin ihnen entgegen und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So machet nun einen Bund mit uns.

  • Luther Bible (1912)

    Darum sprachen unsereÄltesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmt Speise mit euch auf die Reise und geht hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Darum sprachen unsereÄltesten und alle Einwohner unseres Landes zu uns also: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte, so macht nun einen Bund mit uns!

  • Coverdale Bible (1535)

    Therfore sayde oure Elders and all the inhabiters of oure countre: Take fode with you for youre iourney, and go mete them, and saye vnto them: We are youre seruautes, therfore make now a bonde with vs:

  • Geneva Bible (1560)

    Wherefore our elders, and all the inhabitants of our countrey spake to vs, saying, Take vitailes with you for the iourney, and go to meete them, and say vnto them, Wee are your seruants: now therefore make ye a league with vs.

  • Bishops' Bible (1568)

    Wherfore our elders and all the enhabitours of our countrey spake to vs, saying: Take vitailes with you to serue by the way, and go meete them, and say vnto them, We are your seruautes: And now make ye a couenaunt of peace with vs.

  • Authorized King James Version (1611)

    Wherefore our elders and all the inhabitants of our country spake to us, saying, Take victuals with you for the journey, and go to meet them, and say unto them, We [are] your servants: therefore now make ye a league with us.

  • Webster's Bible (1833)

    Our elders and all the inhabitants of our country spoke to us, saying, Take provision in your hand for the journey, and go to meet them, and tell them, We are your servants: and now make you a covenant with us.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `And our elders, and all the inhabitants of our land speak unto us, saying, Take in your hand provision for the way, and go to meet them, and ye have said unto them, Your servants we `are', and now, make with us a covenant;

  • American Standard Version (1901)

    And our elders and all the inhabitants of our country spake to us, saying, Take provision in your hand for the journey, and go to meet them, and say unto them, We are your servants: and now make ye a covenant with us.

  • American Standard Version (1901)

    And our elders and all the inhabitants of our country spake to us, saying, Take provision in your hand for the journey, and go to meet them, and say unto them, We are your servants: and now make ye a covenant with us.

  • Bible in Basic English (1941)

    So the responsible men and all the people of our country said to us, Take food with you for the journey and go to them, and say to them, We are your servants: so now make an agreement with us.

  • World English Bible (2000)

    Our elders and all the inhabitants of our country spoke to us, saying, 'Take provision in your hand for the journey, and go to meet them, and tell them, "We are your servants. Now make a covenant with us."'

  • NET Bible® (New English Translation)

    Our leaders and all who live in our land told us,‘Take provisions for your journey and go meet them. Tell them,“We are willing to be your subjects. Make a treaty with us.”’

  • Statenvertaling (States Bible)

    Daarom spraken tot ons onze oudsten, en al de inwoners onzes lands, zeggende: Neemt reiskost met u in uw handen op de reize, en gaat hun tegemoet, en zegt tot hen: Wij zijn ulieder knechten, zo maakt nu een verbond met ons.

Referenzierte Verse

  • Est 8:17 : 17 Und in jeder Provinz und jeder Stadt, wohin auch immer das Gebot des Königs und sein Erlass gelangte, hatten die Juden Freude und Wonne, ein Festmahl und einen guten Tag. Und viele unter den Völkern des Landes wurden Juden, denn der Schrecken vor den Juden war auf sie gefallen.
  • Jos 9:8 : 8 Sie sagten zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua fragte sie: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?
  • 1.Mose 43:12 : 12 Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.
  • Jos 1:11 : 11 Geht durch das Lager und befehlt dem Volk: Bereitet Verpflegung vor; denn in drei Tagen werdet ihr über den Jordan gehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch gibt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jos 9:5-10
    6 Verse
    82%

    5und alte und geflickte Schuhe an ihre Füße und alte Kleider. Das ganze Brot ihrer Reisevorräte war trocken und verschimmelt.

    6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.

    7Aber die Männer Israels erwiderten den Hiwitern: Vielleicht wohnt ihr nahe bei uns; wie sollen wir dann einen Bund mit euch schließen?

    8Sie sagten zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua fragte sie: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?

    9Sie antworteten ihm: Aus einem sehr fernen Land sind deine Knechte gekommen wegen des Namens des HERRN, deines Gottes; denn wir haben von ihm gehört und alles, was er in Ägypten tat,

    10und alles, was er an den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan getan hat, an Sihon, dem König von Heschbon, und an Og, dem König von Baschan, der in Aschtarot wohnte.

  • 81%

    12Dieses Brot nahmen wir warm aus unseren Häusern als Reiseproviant, als wir zu euch aufbrachen, und siehe, jetzt ist es trocken und verschimmelt.

    13Und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen. Und unsere Kleider und Sandalen sind durch die lange Reise sehr alt geworden.

    14Die Männer aber nahmen von ihren Reisevorräten, ohne den Rat des HERRN zu befragen.

    15Und Josua schloss Frieden mit ihnen und machte einen Bund, dass sie leben sollten; und die Fürsten der Gemeinde schworen es ihnen.

    16Und es geschah nach drei Tagen, nachdem sie den Bund mit ihnen geschlossen hatten, erfuhren sie, dass jene aus ihrer Nachbarschaft waren und mitten unter ihnen wohnten.

  • 76%

    24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.

    25Nun, siehe, wir sind in deiner Hand: Was dir gut und recht erscheint, an uns zu tun, das tue.

  • 75%

    19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.

    20Und ich sagte zu euch: Ihr seid zum Gebirge der Amoriter gekommen, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

  • 25Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

  • 22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.

  • 1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.

  • 29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

  • 7Und als ihr an diesen Ort kamt, zogen Sihon, der König von Heschbon, und Og, der König von Baschan, gegen uns in den Kampf, und wir schlugen sie.

  • 19Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Heschbon, und Israel sprach zu ihm: 'Lass uns, bitte, durch dein Land zu unserem Ort ziehen.'

  • 22Da ließ Josua sie rufen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt, wir seien aus sehr weiter Ferne gekommen, während ihr doch unter uns wohnt?

  • Jos 2:9-10
    2 Verse
    74%

    9und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.

    10Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch austrocknete, als ihr aus Ägypten zogt; und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, Sihon und Og, getan habt, die ihr dem Untergang geweiht habt.

  • 16Da antworteten sie Josua und sprachen: Alles, was du uns befiehlst, werden wir tun, und wohin auch immer du uns sendest, werden wir gehen.

  • 73%

    17Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgebracht hat, der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan hat und uns auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, erhalten hat, und unter all den Völkern, durch die wir gezogen sind.

    18Der HERR vertrieb vor uns alle Völker, auch die Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen auch wir dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.

  • 9Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.

  • 26Und ich sandte Boten aus der Wüste Kedemoth an Sihon, den König von Heschbon, mit Worten des Friedens, indem ich sagte:

  • 7Wendet euch und zieht weiter und geht zum Gebirge der Amoriter und zu all ihren Nachbarn, in der Ebene, im Gebirge, im Tal, im Süden und an der Küste, in das Land der Kanaaniter und bis nach Libanon, bis zum großen Strom, dem Euphrat.

  • 8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'

  • 7Aber das Vieh und die Beute der Städte nahmen wir für uns selbst als Beute.

  • 9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

  • 9Und er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.

  • 36Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen.

  • 72%

    19Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren.

    20Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.

  • 6Und sie sagten zu Jephtha: 'Komm, sei unser Anführer, damit wir gegen die Kinder Ammon kämpfen können.'

  • 11Und der HERR sprach zu mir: Stehe auf, führe das Volk, damit sie in das Land kommen und es in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.

  • 72%

    21Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und sagte:

    22Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.

  • 9Bewahrt deshalb die Worte dieses Bundes und tut sie, damit ihr in allem, was ihr tut, Erfolg habt.

  • 11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.

  • 28Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen,

  • 14Und ihr antwortetet mir und sagtet: Das, was du uns gesagt hast, ist ein guter Ratschlag.

  • 15Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben.

  • 2Der HERR, unser Gott, hat mit uns einen Bund am Horeb geschlossen.

  • 36Von Aroër, das am Rand des Flusses Arnon liegt, und von der Stadt, die am Fluss liegt, bis nach Gilead - es gab keine Stadt, die zu stark für uns war: der HERR, unser Gott, gab sie uns alle.

  • 16Da traten sie näher zu ihm und sagten: Wir werden hier Schafhürden für unser Vieh bauen und Städte für unsere Kinder;