Josua 9:19
Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren.
Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren.
But all the leaders said to the assembly, 'We have sworn an oath to them by the LORD, the God of Israel, and now we cannot touch them.'
But all the princes said unto all the congregation, We have sworn unto them by the LORD God of Israel: now therefore we may not touch them.
But all the leaders said to all the congregation, We have sworn to them by the LORD God of Israel: now therefore we may not touch them.
But all the princes said unto all the congregation, We have sworn unto them by Jehovah, the God of Israel: now therefore we may not touch them.
Und alle Fürsten sprachen zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei Jehova, dem Gott Israels, geschworen, und nun können wir sie nicht antasten.
Und alle Fürsten sprachen zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei Jehova, dem Gott Israels, geschworen, und nun können wir sie nicht antasten.
But all the princes said unto all the congregation, We have sworn unto them by the LORD God of Israel: now therefore we may not touch them.
sprachen alle Obersten der ganzen Gemeine: Wir haben ihnen geschworen bei dem HERRN, dem Gott Israels; darum können wir sie nicht antasten.
sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HERRN, dem Gott Israels; darum können wir sie nicht antasten.
Da sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HERRN, dem Gott Israels, darum können wir sie nicht angreifen.
all the rulers sayde vnto the whole congregacion: We haue sworne vnto them by the LORDE the God of Israel, therfore maye we not touch them.
Then all the Princes said vnto all the Congregation, We haue sworne vnto them by the Lord God of Israel: nowe therefore we may not touch them.
But all the princes sayde vnto all the congregation: We haue sworne vnto them by the Lorde God of Israel, and therfore we may not hurt them.
But all the princes said unto all the congregation, We have sworn unto them by the LORD God of Israel: now therefore we may not touch them.
But all the princes said to all the congregation, We have sworn to them by Yahweh, the God of Israel: now therefore we may not touch them.
And all the princes say unto all the company, `We -- we have sworn to them by Jehovah, God of Israel; and now, we are not able to come against them;
But all the princes said unto all the congregation, We have sworn unto them by Jehovah, the God of Israel: now therefore we may not touch them.
But all the princes said unto all the congregation, We have sworn unto them by Jehovah, the God of Israel: now therefore we may not touch them.
But all the chiefs said to the people, We have taken an oath to them by the Lord, the God of Israel, and so we may not put our hands on them.
But all the princes said to all the congregation, "We have sworn to them by Yahweh, the God of Israel: now therefore we may not touch them.
but all the leaders told the whole community,“We swore an oath to them in the name of the LORD God of Israel. So now we can’t hurt them!
Toen zeiden al de oversten tot de ganse vergadering: Wij hebben hun gezworen bij den HEERE, den God Israels; daarom kunnen wij hen niet aantasten.
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18Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten.
20Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
21Und die Fürsten sagten zu ihnen: Lasst sie leben, aber sie sollen Holzfäller und Wasserträger für die ganze Gemeinde sein, wie die Fürsten ihnen versprochen hatten.
22Da ließ Josua sie rufen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt, wir seien aus sehr weiter Ferne gekommen, während ihr doch unter uns wohnt?
15Und Josua schloss Frieden mit ihnen und machte einen Bund, dass sie leben sollten; und die Fürsten der Gemeinde schworen es ihnen.
12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.
14Und sie schworen dem HERRN mit lauter Stimme, unter Jubelgeschrei, mit Trompeten und Schofarhörnern.
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?
18Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt.
38Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.
29Sie hielten sich an ihre Brüder, ihre Edlen, und traten in Eid und Schwur ein, um im Gesetz Gottes zu wandeln, das durch Mose, den Diener Gottes, gegeben wurde, und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, seine Rechte und Satzungen zu halten und zu tun;
30Und dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen:
11Ja, ganz Israel hat dein Gesetz übertreten, indem sie abwichen, um deiner Stimme nicht zu gehorchen; darum ist der Fluch über uns ausgegossen und der Eid, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben.
1Die Männer Israels hatten in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminiten zur Frau geben.
5Und die Kinder Israels sagten: Wer ist von allen Stämmen Israels nicht mit der Gemeinde zu dem Herrn in Mizpa gekommen? Denn sie hatten einen ernsten Schwur darüber gemacht, dass wer nicht zum Herrn nach Mizpa käme, getötet werden solle.
20Und wenn du diese unsere Angelegenheit verrätst, so werden wir von deinem Schwur, den du uns hast schwören lassen, entbunden.
5Da stand Esra auf und ließ die Oberpriester, die Leviten und ganz Israel schwören, dass sie nach diesem Wort handeln würden. Und sie schworen.
12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.
28Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen,
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
1Als dies geschehen war, kamen die Fürsten zu mir und sagten: Das Volk Israel, die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern des Landes getrennt und folgen den Gräueln der Kanaaniter, Hethiter, Perisiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter.
10Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht so handeln gemäß deinen Worten.'
14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?
15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.
6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.
7Aber die Männer Israels erwiderten den Hiwitern: Vielleicht wohnt ihr nahe bei uns; wie sollen wir dann einen Bund mit euch schließen?
2Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde verspricht oder einen Eid schwört, seine Seele mit einem Versprechen zu binden, soll er sein Wort nicht brechen; er soll alles tun, was er aus seinem Mund hervorgebracht hat.
12Da antwortete die ganze Versammlung und sagte mit lauter Stimme: So wie du gesagt hast, so müssen wir es tun.
24Wenn wir es aber aus Furcht vor dieser Sache getan haben, weil in Zukunft eure Kinder zu unseren Kindern sprechen könnten und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun?
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
9Bewahrt deshalb die Worte dieses Bundes und tut sie, damit ihr in allem, was ihr tut, Erfolg habt.
14Nicht nur mit euch allein schließe ich diesen Bund und diesen Eid,
13Und sie sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn wir haben bereits gegen den HERRN gesündigt, und ihr beabsichtigt, mehr zu unseren Sünden und unserer Schuld hinzuzufügen: denn unsere Schuld ist groß, und es gibt einen grimmigen Zorn gegen Israel.
12Damit du in den Bund mit dem HERRN, deinem Gott, und in seinen Eid eintrittst, den der HERR, dein Gott, heute mit dir schließt,
10Nun liegt es mir am Herzen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein grimmiger Zorn von uns abgewendet wird.
34Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte und wurde zornig und schwor:
25Da stritt ich mit ihnen, verwünschte sie, schlug einige von ihnen und riss ihnen die Haare aus und ließ sie bei Gott schwören: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne oder für euch selbst nehmen.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
24Sie antworteten Josua und sprachen: Es wurde uns deutlich erzählt, dass der HERR, dein Gott, seinem Diener Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner vor euch zu vernichten; darum fürchteten wir sehr um unser Leben und taten dies.
7Wir haben sehr verderbt gegen dich gehandelt, und wir haben die Gebote nicht gehalten, noch die Satzungen, noch die Rechtsvorschriften, die du deinem Knecht Mose geboten hast.
29Gott bewahre uns davor, gegen den HERRN zu rebellieren und uns heute davon abzuwenden, dem HERRN zu folgen, indem wir einen Altar für Brandopfer, für Speiseopfer oder für Opfer bauen, neben dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seinem Heiligtum steht.
16Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen;
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.