Richter 21:1
Die Männer Israels hatten in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminiten zur Frau geben.
Die Männer Israels hatten in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminiten zur Frau geben.
The men of Israel had sworn at Mizpah, saying, 'None of us will give his daughter in marriage to Benjamin.'
Now the men of Israel had sworn in Mizpeh, saying, There shall not any of us give his daughter unto Benjamin to wife.
Now the men of Israel had sworn in Mizpeh, saying, None of us shall give his daughter to Benjamin as a wife.
Die Männer von Israel hatten aber zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben!
Die Männer von Israel hatten aber zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben!
Aber die Männer Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weib geben.
¶ Und alle Israeliten hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter einem Benjaminiten zum Weibe geben!
The men of Israel had swore at Mispa, and sayde: Noman shal geue his doughter to the BenIamites to wife.
Moreouer, the men of Israel sware in Mizpeh, saying, None of vs shall giue his daughter vnto the Beniamites to wyfe.
And the men of Israel sware in Mispah, saying: Ther shal none of vs geue his daughter vnto any of Beniamin to wife.
¶ Now the men of Israel had sworn in Mizpeh, saying, There shall not any of us give his daughter unto Benjamin to wife.
Now the men of Israel had sworn in Mizpah, saying, There shall not any of us give his daughter to Benjamin as wife.
And the men of Israel have sworn in Mizpeh, saying, `None of us doth give his daughter to Benjamin for a wife.'
Now the men of Israel had sworn in Mizpah, saying, There shall not any of us give his daughter unto Benjamin to wife.
Now the men of Israel had sworn in Mizpah, saying, There shall not any of us give his daughter unto Benjamin to wife.
Now the men of Israel had taken an oath in Mizpah, saying, Not one of us will give his daughter as a wife to Benjamin.
Now the men of Israel had sworn in Mizpah, saying, "There shall not any of us give his daughter to Benjamin as wife."
600 Brides for 600 Brothers The Israelites had taken an oath in Mizpah, saying,“Not one of us will allow his daughter to marry a Benjaminite.”
De mannen van Israel nu hadden te Mizpa gezworen, zeggende: Niemand van ons zal zijn dochter aan de Benjaminieten ter vrouwe geven.
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12Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabesch-Gilead vierhundert junge Jungfrauen, die keinen Mann gekannt hatten, indem sie bei keinem Mann gelegen waren, und brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan liegt.
13Und die ganze Gemeinde sandte einige, um mit den Kindern Benjamin zu sprechen, die auf dem Felsen Rimmon waren, und um sie friedlich zu rufen.
14Und Benjamin kehrte zu jener Zeit zurück; und sie gaben ihnen Frauen, die sie von den Frauen von Jabesch-Gilead am Leben gelassen hatten, doch diese reichten nicht aus.
15Und das Volk bedauerte Benjamin, weil der Herr eine Lücke unter den Stämmen Israels gemacht hatte.
16Da sagten die Ältesten der Gemeinde: Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da die Frauen aus Benjamin vernichtet sind?
17Und sie sagten: Es muss ein Erbe für diejenigen geben, die von Benjamin übriggeblieben sind, damit ein Stamm nicht aus Israel ausgelöscht wird.
18Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt.
19Dann sagten sie: Siehe, es gibt jährlich ein Fest des Herrn in Silo, das nördlich von Bethel, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt, und südlich von Lebona liegt.
20Deshalb geboten sie den Kindern Benjamin, zu gehen und sich im Weinberg zu verstecken.
21Und sie sagten: Seht, wenn die Töchter von Silo herauskommen, um im Tanz zu tanzen, dann geht aus den Weinbergen hervor und jeder Mann ergreife sich eine Frau von den Töchtern von Silo und zieht in das Land Benjamin.
22Und wenn ihre Väter oder Brüder zu uns kommen, um sich zu beklagen, werden wir ihnen sagen: Seid ihnen geneigt, um unseretwillen, weil wir einem jeden von ihnen im Krieg keine Frau reserviert haben; denn ihr habt ihnen zu dieser Zeit nichts gegeben, sodass ihr euch nicht schuldig machtet.
23Und die Kinder Benjamin taten so, und sie nahmen sich Frauen entsprechend ihrer Anzahl von den Tanzenden, die sie ergriffen hatten; und sie gingen zurück zu ihrem Erbteil, stellten die Städte wieder her und lebten darin.
24Und die Kinder Israels zogen zu jener Zeit von dort ab, jeder zu seinem Stamm und zu seiner Familie, und sie gingen hinaus von dort, ein jeder zu seinem Erbteil.
5Und die Kinder Israels sagten: Wer ist von allen Stämmen Israels nicht mit der Gemeinde zu dem Herrn in Mizpa gekommen? Denn sie hatten einen ernsten Schwur darüber gemacht, dass wer nicht zum Herrn nach Mizpa käme, getötet werden solle.
6Und die Kinder Israels bedauerten die Benjaminiten, ihren Bruder, und sagten: Heute ist ein Stamm aus Israel abgeschnitten.
7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?
8Und sie sagten: Wer ist von den Stämmen Israels nicht zum Herrn in Mizpa gekommen? Und siehe, es war niemand vom Lager aus Jabesch-Gilead zur Versammlung gekommen.
2Und das Volk kam zum Haus Gottes und blieb dort bis zum Abend vor Gott. Sie erhoben ihre Stimmen und weinten bitterlich;
3Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israels nach Mizpeh hinaufgegangen waren. Da sagten die Kinder Israels: Erzählt uns, wie ist dieses Verderben geschehen?
10Und wir wollen aus allen Stämmen Israels zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, um Verpflegung für das Volk zu bringen, damit sie nach Gibea in Benjamin ziehen und all die Torheit an ihnen tun, die sie in Israel begangen haben.
11Und alle Männer Israels versammelten sich gegen die Stadt, vereint wie ein Mann.
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.
30Und dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen:
25Da stritt ich mit ihnen, verwünschte sie, schlug einige von ihnen und riss ihnen die Haare aus und ließ sie bei Gott schwören: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne oder für euch selbst nehmen.
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
19Und die Kinder Israel erhoben sich am Morgen und lagerten sich gegen Gibea.
20Und die Männer Israels zogen aus, um gegen Benjamin zu kämpfen; und die Männer Israels stellten sich zum Kampf gegen sie in Gibea auf.
21Und die Kinder Benjamin kamen aus Gibea heraus und zerstörten an diesem Tag zweiundzwanzigtausend Mann von Israel zu Boden.
1Da zogen alle Kinder Israels aus, und die Versammlung versammelte sich wie ein Mann, von Dan bis Beerscheba, mit dem Land Gilead, zum HERRN in Mizpeh.
18Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten.
19Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren.
3Und ich lasse dich beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, schwören, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.
8Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und sprach: Wir wollen keiner in sein Zelt gehen, und keiner soll in sein Haus zurückkehren.
23Und die Kinder Israel gingen hinauf und weinten vor dem HERRN bis zum Abend und befragten den HERRN und sagten: Soll ich wieder hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin, meinen Bruder, zu kämpfen? Und der HERR sprach: Ziehe hinauf gegen ihn.
24Und die Kinder Israel näherten sich den Kindern Benjamin am zweiten Tag.
25Und Benjamin ging am zweiten Tag gegen sie aus Gibea hinaus und zerstörte wieder achtzehntausend Mann von den Kindern Israel zu Boden; alle diese zogen das Schwert.
17Da versammelten sich die Ammoniter und lagerten in Gilead. Die Kinder Israels versammelten sich und lagerten in Mizpa.
50Wenn du meine Töchter bedrückst oder wenn du andere Frauen neben meinen Töchtern nimmst, siehe, es ist kein Mensch bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.
31Und die Kinder Benjamin zogen gegen das Volk hinaus, wurden von der Stadt weggelockt, und sie begannen, des Volkes zu schlagen und zu töten, wie zuvor, auf den Straßen, von denen eine zum Haus Gottes hinaufführt und die andere zu Gibea im Feld, etwa dreißig Mann von Israel.
32Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken.
39Und als die Männer Israels sich im Kampf zurückzogen, begann Benjamin, Männer Israels zu schlagen und etwa dreißig Mann zu töten; denn sie sagten: Sicherlich sind sie vor uns niedergeschlagen, wie bei der ersten Schlacht.
17Und die Männer Israels, außer Benjamin, wurden auf vierhunderttausend Männer gezählt, die das Schwert zogen: all diese waren Kriegsmänner.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
16Dann werden wir euch unsere Töchter geben und eure Töchter zu uns nehmen, und wir werden bei euch wohnen und ein Volk werden.
21Da antworteten die Söhne Rubens, die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Oberhäuptern der Tausenden Israels:
8Und jede Tochter, die in irgendeinem Stamm der Kinder Israel ein Erbe besitzt, soll die Frau eines Mannes aus der Familie des Stammes ihres Vaters werden, damit die Kinder Israel jeden Mann das Erbe seiner Väter genießen.