1. Mose 24:37

German GT (KJV/Masoretic)

Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 6:2 : 2 da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen, dass sie schön waren, und sie nahmen sich von allen, die sie erwählten, zu Frauen.
  • 1.Mose 24:2-9 : 2 Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte. 3 Und ich lasse dich beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, schwören, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne. 4 Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen. 5 Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist? 6 Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn dorthin zurückzubringen. 7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest. 8 Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück. 9 Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm dies zu.
  • 1.Mose 27:46 : 46 Rebekka sprach zu Isaak: Ich bin meines Lebens überdrüssig wegen der Töchter Heths. Wenn Jakob eine von den Töchtern Heths zur Frau nimmt, wie sie von den Töchtern dieses Landes sind, was soll mir dann mein Leben?
  • Esra 9:1-3 : 1 Als dies geschehen war, kamen die Fürsten zu mir und sagten: Das Volk Israel, die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern des Landes getrennt und folgen den Gräueln der Kanaaniter, Hethiter, Perisiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter. 2 Denn sie haben deren Töchter für sich und ihre Söhne genommen, sodass das heilige Geschlecht sich mit den Völkern dieser Länder vermischt hat. Ja, die Hand der Fürsten und Obersten war die erste in dieser Übertretung. 3 Als ich dies hörte, zerriss ich mein Kleid und meinen Mantel, raufte mir das Haar von Kopf und Bart und setzte mich betäubt hin.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 91%

    2Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte.

    3Und ich lasse dich beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, schwören, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.

    4Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen.

    5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

    6Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn dorthin zurückzubringen.

    7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.

    8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.

    9Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm dies zu.

  • 87%

    38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.

    39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.

    40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.

    41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.

    42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –

    43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –

    44und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.

  • 79%

    34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.

    35Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

    36Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat.

  • 78%

    48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.

    49Und nun, wenn ihr meinem Herrn treu und gütig sein wollt, sagt es mir; und wenn nicht, sagt es mir, damit ich mich zur rechten oder zur linken wende.

  • 77%

    1Und Isaak rief Jakob und segnete ihn. Er erteilte ihm den Auftrag und sagte zu ihm: Du sollst dir keine Frau aus den Töchtern Kanaans nehmen.

    2Mache dich auf und gehe nach Paddan-Aram zum Haus von Betuël, dem Vater deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau aus den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

  • 51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.

  • 27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.

  • 14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.

  • 75%

    23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.

    24Und Abraham sagte: Ich will schwören.

  • 74%

    12Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau.

    13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.

  • 12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.

  • 74%

    23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?

    24Sie sagte zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.

  • 18Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt.

  • 7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?

  • 6Als Esau sah, dass Isaak Jakob gesegnet hatte und ihn nach Paddan-Aram geschickt hatte, um sich von dort eine Frau zu nehmen, und dass er ihm beim Segen das Gebot gegeben hatte, nicht eine Frau aus den Töchtern Kanaans zu nehmen,

  • 46Rebekka sprach zu Isaak: Ich bin meines Lebens überdrüssig wegen der Töchter Heths. Wenn Jakob eine von den Töchtern Heths zur Frau nimmt, wie sie von den Töchtern dieses Landes sind, was soll mir dann mein Leben?

  • 12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,

  • 3Bleibe als Fremder in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich all diese Länder geben und den Eid erfüllen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.

  • 50Wenn du meine Töchter bedrückst oder wenn du andere Frauen neben meinen Töchtern nimmst, siehe, es ist kein Mensch bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.

  • 32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.