1. Mose 24:27
Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.
Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.
He said, "Blessed be the Lord, the God of my master Abraham, who has not abandoned his steadfast love and faithfulness to my master. As for me, the Lord has led me on the journey to the house of my master’s relatives."
And he said, Blessed be the LORD God of my master Abraham, who hath not left destitute my master of his mercy and his truth: I being in the way, the LORD led me to the house of my master's brethren.
And he said, "Blessed be the LORD God of my master Abraham, who has not forsaken His mercy and His truth toward my master. As for me, being on the way, the LORD led me to the house of my master's brethren."
und sprach: Gepriesen(S. die Anmerkung zu Kap. 9,26) sei Jehova, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat Jehova geleitet auf den Weg(And.üb.: Während ich auf dem Weg war, hat Jehova mich geleitet zum) zum Hause der Brüder meines Herrn.
Gepriesen sei Jehova, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat Jehova geleitet auf den Weg zum Hause der Brüder meines Herrn.
und sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott meines HERRN Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem HERRN; denn der HERR hat mich den Weg geführet zu meines HERRN Bruders Hause.
und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der HERR hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.
und sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat, denn der HERR hat mich den Weg zum Hause des Bruders meines Herrn geführt!
and sayde: blessed be the LORde God of my master Abraham which ceasseth not to deale mercyfully and truly with my master And hath brought me the waye to my masters brothers house.
and sayde: Praysed be the LORDE the God of my master Abraham, which hath not withdrawen his mercy and his trueth fro my master, for the LORDE hath brought me the waye to my masters brothers house.
And said, Blessed be the Lorde God of my master Abraham, which hath not withdrawen his mercie and his trueth from my master: for when I was in the way, the Lord brought me to my masters brethrens house.
And sayde: blessed be the Lorde God of my maister Abraham, whiche hath not left destitute my maister of his mercye and trueth: for when I was on my iourney, the Lorde brought me to my maisters brothers house.
And he said, Blessed [be] the LORD God of my master Abraham, who hath not left destitute my master of his mercy and his truth: I [being] in the way, the LORD led me to the house of my master's brethren.
He said, "Blessed be Yahweh, the God of my master Abraham, who has not forsaken his loving kindness and his truth toward my master. As for me, Yahweh has led me in the way to the house of my master's relatives."
and saith, `Blessed `is' Jehovah, God of my lord Abraham, who hath not left off His kindness and His truth with my lord; -- I `being' in the way, Jehovah hath led me to the house of my lord's brethren.'
And he said, Blessed be Jehovah, the God of my master Abraham, who hath not forsaken his lovingkindness and his truth toward my master. As for me, Jehovah hath led me in the way to the house of my master's brethren.
And he said, Blessed be Jehovah, the God of my master Abraham, who hath not forsaken his lovingkindness and his truth toward my master: as for me, Jehovah hath led me in the way to the house of my master's brethren.
And said, Praise be to the Lord, the God of my master Abraham, who has given a sign that he is good and true to my master, by guiding me straight to the house of my master's family.
He said, "Blessed be Yahweh, the God of my master Abraham, who has not forsaken his loving kindness and his truth toward my master. As for me, Yahweh has led me in the way to the house of my master's relatives."
saying“Praised be the LORD, the God of my master Abraham, who has not abandoned his faithful love for my master! The LORD has led me to the house of my master’s relatives!”
En hij zeide: Geloofd zij de HEERE, de God van mijn heer Abraham, Die Zijn weldadigheid en waarheid niet nagelaten heeft van mijn heer; aangaande mij, de HEERE heeft mij op dezen weg geleid, ten huize van mijns heren broederen.
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12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
49Und nun, wenn ihr meinem Herrn treu und gütig sein wollt, sagt es mir; und wenn nicht, sagt es mir, damit ich mich zur rechten oder zur linken wende.
31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.
32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.
34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.
35Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
36Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat.
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.
39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.
40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.
42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –
43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –
26Da neigte der Mann sein Haupt und betete den HERRN an.
56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.
7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.
8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.
28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.
2Als er seine Augen erhob und hinblickte, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang entgegen und verbeugte sich zur Erde.
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.
30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?
15Und siehe, ich bin mit dir und werde dich überall behüten, wohin du gehst, und dich wieder in dieses Land zurückbringen, denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
27Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.
23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.
52Als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, betete er den HERRN an, indem er sich zur Erde neigte.
5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?
9Und Jakob sprach: O Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, der HERR, der zu mir sagte: Kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück, und ich werde dir Gutes tun!
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.
34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.
24Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen.
18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.
5Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, dass es mir gegenüber nicht mehr so ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
19"Siehe, dein Knecht hat Gnade vor deinen Augen gefunden, und du hast deine Barmherzigkeit groß gemacht, die du mir erwiesen hast, indem du mein Leben gerettet hast; aber ich kann nicht auf die Berge fliehen, damit nicht das Unglück mich ereilt und ich sterbe."
10Der Knecht nahm zehn Kamele seines Herrn und zog los; denn der ganze Reichtum seines Herrn war in seiner Hand. Er machte sich auf den Weg nach Mesopotamien, zur Stadt Nahors.