1. Mose 20:13
Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
And when God caused me to wander from my father’s household, I said to her, “This is the kindness you can show to me: Everywhere we go, say about me, ‘He is my brother.’”
And it came to pass, when God caused me to wander from my father's house, that I said unto her, This is thy kindness which thou shalt shew unto me; at every place whither we shall come, say of me, He is my brother.
And it came to pass, when God caused me to wander from my father's house, that I said to her, This is your kindness which you shall show unto me; at every place where we shall come, say of me, He is my brother.
Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Hause, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Orte, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.
Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Hause, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Orte, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.
Da mich aber Gott außer meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß wo wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.
Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß, wo wir hinkommen, du sagst, ich sei dein Bruder.
Da mich aber Gott aus meines Vaters Haus führte, sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zuliebe tun, daß duüberall, wo wir hinkommen, von mir sagest: Er ist mein Bruder!
And after God caused me to wandre out of my fathers house I sayde vnto her: This kyndnesse shalt thou shewe vnto me in all places where we come that thou saye of me how that I am thy brother.
So whan God charged me to wadre out of my fathers house, I sayde vnto her: Shew this kyndnes vpon me, that, where so euer we come, thou saye of me, that I am thy brother.
Nowe when God caused me to wander out of my fathers house, I said then to her, This is thy kindnes that thou shalt shewe vnto me in all places where we come, Say thou of me, He is my brother.
And after God caused me to wander out of my fathers house, I sayde vnto her: this kyndnesse shalt thou shewe vnto me, in all places where we come, that thou say of me, he is my brother.
And it came to pass, when God caused me to wander from my father's house, that I said unto her, This [is] thy kindness which thou shalt shew unto me; at every place whither we shall come, say of me, He [is] my brother.
It happened, when God caused me to wander from my father's house, that I said to her, 'This is your kindness which you shall show to me. Everywhere that we go, say of me, "He is my brother."'"
and it cometh to pass, when God hath caused me to wander from my father's house, that I say to her, This `is' thy kindness which thou dost with me: at every place whither we come, say of me, He `is' my brother.'
and it came to pass, when God caused me to wander from my father's house, that I said unto her, This is thy kindness which thou shalt show unto me. At every place whither we shall come, say of me, He is my brother.
and it came to pass, when God caused me to wander from my father's house, that I said unto her, This is thy kindness which thou shalt show unto me: at every place whither we shall come, say of me, He is my brother.
And when God sent me wandering from my father's house, I said to her, Let this be the sign of your love for me; wherever we go, say of me, He is my brother.
It happened, when God caused me to wander from my father's house, that I said to her, 'This is your kindness which you shall show to me. Everywhere that we go, say of me, "He is my brother."'"
When God made me wander from my father’s house, I told her,‘This is what you can do to show your loyalty to me: Every place we go, say about me,“He is my brother.”’”
En het is geschied, als God mij uit mijns vaders huis deed dwalen, zo sprak ik tot haar: Dit zij uw weldadigheid, die gij bij mij doen zult; aan alle plaatsen waar wij komen zullen, zeg van mij: Hij is mijn broeder!
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9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
10Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?
11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
12Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau.
5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.
6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.
11Als er nahe daran war, nach Ägypten einzuziehen, sagte er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist.
12Wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Das ist seine Frau; dann werden sie mich töten und dich am Leben lassen.
13Sag doch, du seiest meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele um deinetwillen am Leben bleibt.
18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?
19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.
1Und Abraham zog von dort weiter in das Land des Südens und wohnte zwischen Kadesch und Schur; und er hielt sich eine Zeit lang in Gerar auf.
2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.
22Und es geschah zu jener Zeit, dass Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, zu Abraham sprachen und sagten: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.
9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.
10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.
14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm seine Frau Sarah zurück.
15Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es dir gefällt.
16Zu Sarah aber sagte er: Siehe, ich habe deinem Bruder tausend Silberstücke gegeben; siehe, das soll dir eine Augenbedeckung sein gegenüber allen, die bei dir sind, und vor allen anderen; so war sie gerecht gesprochen.
27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.
7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.
40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.
12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,
7Die Männer des Ortes fragten ihn nach seiner Frau; und er sagte: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau; damit, sagte er, die Männer des Ortes ihn wegen Rebekka nicht töten würden; denn sie war schön anzusehen.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
8Da sprach Abram zu Lot: Lass doch keinen Streit zwischen mir und dir sein, und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.
4Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen.
5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?
23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
45Bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich senden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tag verlieren?
3Bleibe als Fremder in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich all diese Länder geben und den Eid erfüllen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
9Und sie fragten ihn: Wo ist Sarah, deine Frau? Und er sagte: Siehe, im Zelt.