1. Samuel 25:27
Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.
Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.
Now let this gift that your servant has brought to my lord be given to the young men who follow my lord.
And now this blessing which thine handmaid hath brought unto my lord, let it even be given unto the young men that follow my lord.
And now this blessing, which your maidservant has brought to my lord, let it be given to the young men who follow my lord.
Und nun, dieses Geschenk,(W. dieser Segen; wie 1. Mose 33,11 usw.) das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, es werde den Knaben gegeben, die im Gefolge meines Herrn ziehen.
Und nun, dieses Geschenk, das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, es werde den Knaben gegeben, die im Gefolge meines Herrn ziehen.
Hie ist der Segen, den deine Magd meinem HERRN hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem HERRN wandeln.
Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln.
Hier ist nun die Gabe, die deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; gib sie den Jünglingen, welche meinem Herrn auf dem Fuße nachfolgen!
Here is ye blessynge, yt thy handmayde hath brought my lorde, take it, and geue it vnto the yonge men, that walke vnder my lorde.
And now, this blessing which thine handmaid hath brought vnto my lorde, let it be giuen vnto the yong men, that followe my lord.
And now this blessing which thyne handmayd hath brought vnto my lord, let it be geuen vnto the young men that folowe my lorde.
And now this blessing which thine handmaid hath brought unto my lord, let it even be given unto the young men that follow my lord.
Now this present which your servant has brought to my lord, let it be given to the young men who follow my lord.
`And, now, this blessing which thy maid-servant hath brought to my lord -- it hath been given to the young men who are going up and down at the feet of my lord.
And now this present which thy servant hath brought unto my lord, let it be given unto the young men that follow my lord.
And now this present which thy servant hath brought unto my lord, let it be given unto the young men that follow my lord.
And let this offering, which your servant gives to my lord, be given to the young men who are with my lord.
Now this present which your servant has brought to my lord, let it be given to the young men who follow my lord.
Now let this present that your servant has brought to my lord be given to the servants who follow my lord.
En nu, dit is de zegen, dien uw dienstmaagd mijn heer toegebracht heeft, dat hij gegeven worde den jongelingen, die mijns heren voetstappen nawandelen.
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24Sie warf sich zu seinen Füßen nieder und sagte: Auf mich, mein Herr, auf mich sei diese Schuld! Lass deine Magd doch vor deinen Ohren sprechen und höre die Worte deiner Magd.
25Ach, mein Herr, beachte diesen bösen Nabal nicht, denn wie sein Name ist, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Aber ich, deine Magd, habe die jungen Männer meines Herrn, die du gesandt hast, nicht gesehen.
26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.
5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:
6Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.
7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
28Vergib deiner Dienerin das Vergehen, denn der HERR wird für meinen Herrn ein dauerhaftes Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Übel ist bei dir, solange du lebst.
29Und obwohl ein Mensch sich erhebt, um dich zu verfolgen und deine Seele zu suchen, wird die Seele meines Herrn im Bündel des Lebens mit dem HERRN, deinem Gott, eingebunden sein, und die Seelen deiner Feinde wird er wie aus der Mitte einer Schleuder entfernen.
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.
32Da sagte David zu Abigail: Gesegnet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heute mir entgegen gesandt hat!
33Gesegnet sei dein Rat, und gesegnet seist du, die du mich heute davon abgehalten hast, Blut zu vergießen und mich mit meiner eigenen Hand zu rächen.
34Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.
35Da nahm David aus ihrer Hand an, was sie ihm mitgebracht hatte, und sprach zu ihr: Geh in Frieden zu deinem Haus; siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Bitte angenommen.
26Und nun, HERR, du bist Gott und hast deinem Diener dieses Gute versprochen:
27So möge es dir nun gefallen, das Haus deines Dieners zu segnen, dass es für immer vor dir sei; denn du, HERR, hast es gesegnet, und es wird für immer gesegnet sein.
39Als David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gesegnet sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmähung gegen Nabal geführt und seinen Knecht vom Übel abgehalten hat. Denn der HERR hat Nabals Bosheit auf sein eigenes Haupt zurückgebracht. Und David schickte Boten, um mit Abigail zu sprechen, und nahm sie zu seiner Frau.
40Als die Diener Davids zu Abigail nach Karmel kamen, sprachen sie zu ihr: David hat uns geschickt, um dich zu ihm als seine Frau zu nehmen.
41Und sie stand auf, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde und sagte: Siehe, deine Magd ist bereit, den Dienern meines Herrn die Füße zu waschen.
15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.
35Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
36Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat.
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
29So gefalle es dir nun, das Haus deines Knechts zu segnen, damit es ewiglich vor dir beständig sei; denn du, o Herr, HERR, hast es gesprochen, und mit deinem Segen sei das Haus deines Knechts auf ewig gesegnet.
13Da sagte sie: Möge ich Gunst in deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich nicht wie eine deiner Mägde bin.
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.
27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.
19Sie sprach zu ihren Dienern: Geht vor mir her; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal erzählte sie nichts.
20Und es geschah, während sie auf dem Esel ritt und in einer sonnengeschützten Region des Hügels herabkam, dass David und seine Männer ihr entgegenkamen, und sie traf auf sie.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
15So sende nun der Herr den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein, von denen er gesprochen hat, zu seinen Dienern:
30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?
33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
10Da sagte er: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter. Du hast zuletzt mehr Güte gezeigt als zu Beginn, indem du weder den jungen Männern, arm oder reich, nachgefolgt bist.
26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.
27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.
18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.