2. Samuel 14:15

German GT (KJV/Masoretic)

Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now I have come to speak this word to my lord the king because the people have made me afraid. Your servant thought, 'I will speak to the king—perhaps the king will grant the request of his servant.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now therefore that I am come to speak of this thing unto my lord the king, it is because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his handmaid.

  • KJV1611 – Modern English

    Now therefore I have come to speak of this thing to my lord the king, because the people have made me afraid: and your maidservant said, I will now speak to the king; it may be that the king will perform the request of his maidservant.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Now therefore seeing that I am come to speak this word unto my lord the king, it is because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his servant.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und nun, daß ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte(Eig. sagte) deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun;

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und nun, daß ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun;

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now therefore that I am come to speak of this thing unto my lord the king, it is because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his handmaid.

  • Luther Bible

    So bin ich nun kommen, mit meinem HERRN Könige solches zu reden; denn das Volk machte mir bange. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem Könige reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

  • Luther Bible (1912)

    So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Daß ich nun gekommen bin, mit meinem Herrn, dem König, solches zu reden, geschah deshalb, weil das Volk mir Angst machte; deine Magd aber dachte: Ich will doch mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt;

  • Coverdale Bible (1535)

    Thus am I come also to speake this to my lorde the kynge in the presence of the people, for thy handmayden thoughte: I wyll speake to the kynge, peraduenture he shall do that his handmayden sayeth,

  • Geneva Bible (1560)

    Nowe therefore that I am come to speake of this thing vnto my lord the King, the cause is that the people haue made me afrayd: therefore thine handmayde sayd, Nowe will I speake vnto the King: it may be that the King will perfourme the request of his handmayde.

  • Bishops' Bible (1568)

    Nowe therfore I am come to speake of this thing vnto the my lord the king, because they that be of ye people haue made me afrayd: And thy handmayde sayd, Now will I speake vnto the king, it may be that the king will perfourme the request of his handmayde.

  • Authorized King James Version (1611)

    Now therefore that I am come to speak of this thing unto my lord the king, [it is] because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his handmaid.

  • Webster's Bible (1833)

    Now therefore seeing that I have come to speak this word to my lord the king, it is because the people have made me afraid: and your handmaid said, I will now speak to the king; it may be that the king will perform the request of his servant.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `And now that I have come to speak unto the king my lord this word, `it is' because the people made me afraid, and thy maid-servant saith, Let me speak, I pray thee, unto the king; it may be the king doth do the word of his handmaid,

  • American Standard Version (1901)

    Now therefore seeing that I am come to speak this word unto my lord the king, it is because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his servant.

  • American Standard Version (1901)

    Now therefore seeing that I am come to speak this word unto my lord the king, it is because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his servant.

  • Bible in Basic English (1941)

    And now it is my fear of the people which has made me come to say these words to my lord the king: and your servant said, I will put my cause before the king, and it may be that he will give effect to my request.

  • World English Bible (2000)

    Now therefore seeing that I have come to speak this word to my lord the king, it is because the people have made me afraid: and your handmaid said, 'I will now speak to the king; it may be that the king will perform the request of his servant.'

  • NET Bible® (New English Translation)

    I have now come to speak with my lord the king about this matter, because the people have made me fearful. But your servant said,‘I will speak to the king! Perhaps the king will do what his female servant asks.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Nu dan, dat ik gekomen ben, om ditzelve woord tot den koning, mijn heer, te spreken, is omdat het volk mij vreesachtig gemaakt heeft; zo zeide uw dienstmaagd: Ik zal nu tot den koning spreken; misschien zal de koning het woord zijner dienstmaagd doen.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

    17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

    18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

  • 84%

    7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.

    8Der König sagte zur Frau: Geh in dein Haus zurück, ich werde für dich sorgen.

    9Die Frau aus Tekoah sagte zum König: Mein Herr, o König, die Schuld komme auf mich und auf das Haus meines Vaters; der König und sein Thron seien unsträflich.

    10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.

    11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.

    12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.

    13Die Frau sagte: Warum hast du dann so etwas gegen das Volk Gottes beschlossen? Denn der König spricht als einer, der schuldig ist, indem er seinen Verbanneten nicht zurückruft.

  • 77%

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

    19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 77%

    3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.

    4Als die Frau aus Tekoah zum König sprach, fiel sie mit dem Gesicht zur Erde nieder, verneigte sich und sagte: Hilf, o König!

    5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.

  • 75%

    27Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.

    28Vergib deiner Dienerin das Vergehen, denn der HERR wird für meinen Herrn ein dauerhaftes Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Übel ist bei dir, solange du lebst.

  • 13Da sagte sie: Möge ich Gunst in deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich nicht wie eine deiner Mägde bin.

  • 75%

    21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.

    22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.

  • 13Und er sagte ihm: Sag ihr nun: Sieh, du hast dich all dieser Fürsorge um uns angenommen; was kann man für dich tun? Soll für dich zum König gesprochen werden oder zum Haupt des Heeres? Und sie antwortete: Ich wohne mitten unter meinem Volk.

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.

  • 74%

    16Und nun bitte ich dich um eine einzige Bitte, verweigere sie mir nicht. Und sie sprach zu ihm: Sprich.

    17Und er sagte: Sprich bitte mit König Salomo (denn er wird es dir nicht verweigern), dass er mir Abischag, die Sunamitin, zur Frau gebe.

    18Und Bathseba sagte: Gut, ich werde für dich mit dem König sprechen.

  • 14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.

  • 74%

    12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.

    13Geh hinein zu König David und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?

    14Siehe, während du dort noch mit dem König redest, werde ich hereinkommen und deine Worte bestätigen.

  • 73%

    27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

    28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.

  • 73%

    27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.

    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

  • 26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.

  • 20Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe.

  • 16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.

  • 13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.

  • 26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

  • 24Sie warf sich zu seinen Füßen nieder und sagte: Auf mich, mein Herr, auf mich sei diese Schuld! Lass deine Magd doch vor deinen Ohren sprechen und höre die Worte deiner Magd.

  • 11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

  • 17Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast bei dem HERRN, deinem Gott, deiner Magd geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen.

  • 73%

    11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.

    12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.

  • 73%

    30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,

    31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.

  • 11O Herr, ich bitte dich, lass dein Ohr doch auf das Gebet deines Knechtes achten und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen fürchten wollen: Lass es deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Gnade vor diesem Mann. Denn ich war Mundschenk des Königs.

  • 9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?