1. Mose 24:18
Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
"Drink, my lord," she said, and quickly lowered the jar to her hands and gave him a drink.
And she said, Drink, my lord: and she hasted, and let down her pitcher upon her hand, and gave him drink.
And she said, "Drink, my lord." Then she quickly let her pitcher down to her hand and gave him a drink.
Und sie sprach: Trinke, mein Herr. Und eilends ließ sie ihren Krug auf ihre Hand hernieder und gab ihm zu trinken.
Und sie sprach: Trinke, mein Herr. Und eilends ließ sie ihren Krug auf ihre Hand hernieder und gab ihm zu trinken.
Und sie sprach: Trinke, mein HERR! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
Und sie sprach: Trinke, mein Herr! und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und sie ließ den Krug eilend auf ihre Hand hernieder und tränkte ihn.
And she sayde: drynke my LORde. And she hasted and late downe her pytcher apon hyr arme and gaue him drinke.
And she sayde: drynke syr.And haistely let she downe the pitcher in hir hande, and gaue him drynke.
And she said, Drinke sir: and she hasted, and let downe her pitcher vpon her hand and gaue him drinke.
And she sayd: drinke my Lorde. And she hasted, and let downe her pytcher vpon her arme, and gaue him drinke.
And she said, Drink, my lord: and she hasted, and let down her pitcher upon her hand, and gave him drink.
She said, "Drink, my lord." She hurried, and let down her pitcher on her hand, and gave him drink.
and she saith, `Drink, my lord;' and she hasteth, and letteth down her pitcher upon her hand, and giveth him drink.
And she said, Drink, my lord. And she hasted, and let down her pitcher upon her hand, and gave him drink.
And she said, Drink, my lord: and she hasted, and let down her pitcher upon her hand, and gave him drink.
And she said, Take a drink, my lord: and quickly letting down her vessel onto her hand, she gave him a drink.
She said, "Drink, my lord." She hurried, and let down her pitcher on her hand, and gave him drink.
“Drink, my lord,” she replied, and quickly lowering her jug to her hands, she gave him a drink.
En zij zeide: Drink, mijn heer! en zij haastte zich en liet haar kruik neder op haar hand, en gaf hem te drinken.
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42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –
43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –
44und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.
45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.
46Und sie eilte und ließ ihren Krug von der Schulter herunter, und sagte: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben. So trank ich, und sie gab den Kamelen auch zu trinken.
47Ich fragte sie und sagte: Wessen Tochter bist du? Sie antwortete: Die Tochter Bethuels, Nahors Sohn, die Milka ihm geboren hat. Darauf setzte ich den Nasenring an ihr Gesicht und die Armbänder an ihre Hände.
48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.
20Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
21Der Mann beobachtete sie schweigend, um zu wissen, ob der HERR seine Reise erfolgreich gemacht hatte oder nicht.
22Und als die Kamele fertig getrunken hatten, nahm der Mann einen goldenen Nasenring von einem halben Schekel Gewicht und zwei Armbänder für ihre Hände von zehn Schekel Goldgewicht.
23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?
24Sie sagte zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.
25Weiter sagte sie zu ihm: Wir haben sowohl Stroh als auch Futter genug und Raum, um zu übernachten.
11Er ließ die Kamele außerhalb der Stadt niederknien, bei einem Wasserbrunnen zur Abendzeit, der Zeit, wenn die Frauen hinausgehen, um Wasser zu schöpfen.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
13Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
15Und es geschah, noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Bethuel geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, Abrahams Bruder, mit einem Krug auf ihrer Schulter.
16Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf.
17Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.
19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.
19Da öffnete Gott ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Und sie ging hin, füllte den Krug mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.
30Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle.
31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.
32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.
34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.
25Er bat um Wasser, und sie gab ihm Milch; sie brachte Butter in einem prächtigen Gefäß.
57Sie sagten: Wir wollen das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.
58Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen.
28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.
53Der Knecht brachte silberne und goldene Schmucksachen und Kleidung hervor und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er kostbare Dinge.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
55Ihr Bruder und ihre Mutter sagten: Lass das Mädchen noch einige Tage bei uns bleiben, wenigstens zehn Tage, danach mag sie gehen.
6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
61Rebekka machte sich auf, mit ihren Dienerinnen, und sie ritten auf den Kamelen und folgten dem Mann; so nahm der Knecht Rebekka und zog fort.
51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.
19Sie antwortete: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein südliches Land gegeben, gib mir auch Wasserquellen. Und er gab ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
14Und Abraham stand früh am Morgen auf, nahm Brot und einen Krug Wasser und gab es Hagar, legte es auf ihre Schulter und schickte sie mit dem Kind fort. Und sie ging weg und irrte in der Wüste von Beerscheba umher.
15Und das Wasser im Krug war zu Ende, und sie legte das Kind unter einen der Sträucher.