1. Mose 24:57
Sie sagten: Wir wollen das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.
Sie sagten: Wir wollen das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.
Then they said, 'Let’s call the young woman and ask her about it.'
And they said, We will call the damsel, and inquire at her mouth.
So they said, "We will call the young woman and ask her personally."
Und sie sprachen: Laßt uns das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.
Und sie sprachen: Laßt uns das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.
Da sprachen sie: Lasset uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt.
Da sprachen sie: Laßt uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt.
Da sprachen sie: Lasset uns die Tochter rufen und fragen, was sie dazu sage!
And they sayde: let vs call the damsell and witt what she sayth to the matter.
Then sayde they: let vs call the damsell, and axe her, what she sayeth therto.
Then they said, We will call the maide, and aske her consent.
And they sayde: we wyll call the damsell, and enquire at her mouth.
And they said, We will call the damsel, and enquire at her mouth.
They said, "We will call the young lady, and ask her."
and they say, `Let us call for the young person, and ask at her mouth;'
And they said, We will call the damsel, and inquire at her mouth.
And they said, We will call the damsel, and inquire at her mouth.
And they said, We will send for the girl, and let her make the decision.
They said, "We will call the young lady, and ask her."
Then they said,“We’ll call the girl and find out what she wants to do.”
Toen zeiden zij: Laat ons de jonge dochter roepen, en haar mond vragen.
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58Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen.
59So ließen sie Rebekka, ihre Schwester, und ihre Amme mit dem Knecht Abrahams und seinen Männern ziehen.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
13Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
15Und es geschah, noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Bethuel geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, Abrahams Bruder, mit einem Krug auf ihrer Schulter.
16Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf.
17Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.
18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.
20Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
21Der Mann beobachtete sie schweigend, um zu wissen, ob der HERR seine Reise erfolgreich gemacht hatte oder nicht.
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.
39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.
40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.
42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –
43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –
44und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.
45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.
46Und sie eilte und ließ ihren Krug von der Schulter herunter, und sagte: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben. So trank ich, und sie gab den Kamelen auch zu trinken.
47Ich fragte sie und sagte: Wessen Tochter bist du? Sie antwortete: Die Tochter Bethuels, Nahors Sohn, die Milka ihm geboren hat. Darauf setzte ich den Nasenring an ihr Gesicht und die Armbänder an ihre Hände.
48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
49Und nun, wenn ihr meinem Herrn treu und gütig sein wollt, sagt es mir; und wenn nicht, sagt es mir, damit ich mich zur rechten oder zur linken wende.
50Laban und Bethuel antworteten und sprachen: Diese Sache kommt vom HERRN; wir können dir weder Böses noch Gutes sagen.
51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.
28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.
29Rebekka hatte einen Bruder, er hieß Laban. Laban lief hinaus zu dem Mann an die Quelle.
30Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle.
31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.
32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.
23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?
24Sie sagte zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.
25Weiter sagte sie zu ihm: Wir haben sowohl Stroh als auch Futter genug und Raum, um zu übernachten.
61Rebekka machte sich auf, mit ihren Dienerinnen, und sie ritten auf den Kamelen und folgten dem Mann; so nahm der Knecht Rebekka und zog fort.
53Der Knecht brachte silberne und goldene Schmucksachen und Kleidung hervor und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er kostbare Dinge.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
55Ihr Bruder und ihre Mutter sagten: Lass das Mädchen noch einige Tage bei uns bleiben, wenigstens zehn Tage, danach mag sie gehen.
56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.
5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
24Und es geschah, als wir zu deinem Diener, meinem Vater, hinaufkamen, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.
65Denn sie hatte zu dem Knecht gesagt: Wer ist der Mann, der auf dem Feld auf uns zukommt? Der Knecht sagte: Es ist mein Herr. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich.
66Der Knecht erzählte Isaak alles, was er getan hatte.
8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.