1. Mose 24:8

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jos 2:17-20 : 17 Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen, 18 wenn wir in das Land kommen und du diese scharlachrote Schnur in das Fenster bindest, durch das du uns herabgelassen hast: und du deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus bringst. 19 Und es wird geschehen, wer das Haus verlässt und auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir sind schuldlos; und wer bei dir im Haus bleibt, dessen Blut sei auf unserem Haupt, wenn ihm eine Hand anlegt. 20 Und wenn du diese unsere Angelegenheit verrätst, so werden wir von deinem Schwur, den du uns hast schwören lassen, entbunden.
  • 4.Mose 30:5 : 5 Wenn aber ihr Vater es ihr am Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll keines ihrer Gelübde oder ihrer Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, bestehen: und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verweigert hat.
  • 4.Mose 30:8 : 8 Wenn aber ihr Mann es an dem Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll er ihr Gelübde, das sie abgelegt hat, und das, was sie aus ihrem Mund versprochen hat, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, aufheben: und der HERR wird ihr vergeben.
  • Jos 9:20 : 20 Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
  • 1.Mose 24:4-6 : 4 Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen. 5 Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist? 6 Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn dorthin zurückzubringen.

Ähnliche Verse (KI)

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    37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.

    38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.

    39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.

    40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.

    41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.

    42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –

    43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –

    44und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.

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    2Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte.

    3Und ich lasse dich beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, schwören, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.

    4Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen.

    5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

    6Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn dorthin zurückzubringen.

    7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.

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    9Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm dies zu.

    10Der Knecht nahm zehn Kamele seines Herrn und zog los; denn der ganze Reichtum seines Herrn war in seiner Hand. Er machte sich auf den Weg nach Mesopotamien, zur Stadt Nahors.

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    48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.

    49Und nun, wenn ihr meinem Herrn treu und gütig sein wollt, sagt es mir; und wenn nicht, sagt es mir, damit ich mich zur rechten oder zur linken wende.

  • 14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.

  • 51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.

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    23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.

    24Und Abraham sagte: Ich will schwören.

  • 32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.

  • 58Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen.

  • 12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.

  • 23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?

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    7Wenn aber der Mann nicht willens ist, seines Bruders Frau zu nehmen, soll seine Schwägerin zum Tor zu den Ältesten gehen und sagen: Mein Schwager weigert sich, den Namen seines Bruders in Israel weiterzuführen; er will die Pflicht des Schwagers nicht erfüllen.

    8Dann sollen die Ältesten seiner Stadt ihn rufen und mit ihm reden; und wenn er dabei bleibt und sagt: Ich will sie nicht nehmen,

  • 16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.

  • 17Wenn ihr aber nicht auf uns hört, euch beschneiden zu lassen, dann nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.

  • 16und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan hast und deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast,

  • 56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.

  • 34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.

  • 17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,

  • 50Wenn du meine Töchter bedrückst oder wenn du andere Frauen neben meinen Töchtern nimmst, siehe, es ist kein Mensch bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.

  • 3Bleibe als Fremder in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich all diese Länder geben und den Eid erfüllen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.

  • 2Mache dich auf und gehe nach Paddan-Aram zum Haus von Betuël, dem Vater deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau aus den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

  • 27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.

  • 30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -

  • 21Der Mann beobachtete sie schweigend, um zu wissen, ob der HERR seine Reise erfolgreich gemacht hatte oder nicht.

  • 19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.