1. Mose 44:7

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 34:25-31 : 25 Am dritten Tag, als sie Schmerzen hatten, nahmen zwei der Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinahs Brüder, jeder sein Schwert, kamen kühn über die Stadt und erschlugen alle männlichen Männer. 26 Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen hinaus. 27 Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entweiht hatten. 28 Sie nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel, das was in der Stadt und auf dem Feld war, 29 und all ihre Habe, all ihre Kinder und Frauen führten sie gefangen weg und plünderten alles, was im Haus war. 30 Da sagte Jakob zu Simeon und Levi: "Ihr habt mich in große Not gebracht, sodass ich unter den Bewohnern des Landes übel rieche, den Kanaanäern und den Perisern; wir sind nur wenige, sie werden sich gegen mich versammeln und mich erschlagen, sodass ich und mein Haus vernichtet werden." 31 Sie aber sagten: "Sollte er mit unserer Schwester wie mit einer Hure handeln?"
  • 1.Mose 35:22 : 22 Während Israel in diesem Land wohnte, ging Ruben hin und legte sich zu Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, und Israel hörte davon. Die Söhne Jakobs waren nun zwölf:
  • 1.Mose 37:18-32 : 18 Als sie ihn von fern sahen, bevor er nahe zu ihnen kam, planten sie gegen ihn, ihn zu töten. 19 Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran. 20 Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird. 21 Aber Ruben hörte es, und er rettete ihn aus ihren Händen und sprach: Lasst uns ihn nicht töten. 22 Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießt kein Blut; werft ihn in diese Grube in der Wüste und legt keine Hand an ihn, damit er ihn aus ihren Händen rettete und ihn zu seinem Vater zurückbrächte. 23 Als Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den bunten Rock, den er trug. 24 Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; die Grube aber war leer, es war kein Wasser darin. 25 Dann setzten sie sich nieder, um zu essen; und sie erhoben ihre Augen und sahen eine Karawane von Ismaeliten, die von Gilead herabkam, und ihre Kamele trugen Spezereien, Balsam und Myrrhe, die sie nach Ägypten hinunter brachten. 26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir, wenn wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen? 27 Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf. 28 Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten. 29 Als Ruben wieder zur Grube zurückkam, sah er, dass Joseph nicht in der Grube war; da zerriss er seine Kleider. 30 Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Junge ist nicht da; wo soll ich jetzt hin? 31 Da nahmen sie Josephs Rock, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock in das Blut. 32 Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.
  • 1.Mose 38:16-18 : 16 Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst? 17 Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Sie sagte: Wirst du mir ein Pfand geben, bis du es sendest? 18 Er sagte: Was soll ich dir als Pfand geben? Sie sagte: Deinen Siegelring, deine Schnüre und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Er gab es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde von ihm schwanger.
  • Jos 22:22-29 : 22 Der HERR, der Gott der Götter, der HERR, der Gott der Götter, er weiß es, und Israel soll es wissen! Wenn es in Auflehnung oder im Vergehen gegen den HERRN geschah, (möge er uns heute nicht retten), 23 dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern. 24 Wenn wir es aber aus Furcht vor dieser Sache getan haben, weil in Zukunft eure Kinder zu unseren Kindern sprechen könnten und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun? 25 Denn der HERR hat den Jordan zwischen uns und euch zum Grenzzeichen gemacht, ihr Söhne Rubens und Söhne Gads; ihr habt keinen Anteil am HERRN! Und so könnten eure Kinder unsere Kinder daran hindern, den HERRN zu fürchten. 26 Darum sagten wir: Lasst uns nun einen Altar bauen, nicht für Brandopfer, noch für Opfer, 27 sondern dass es ein Zeugnis zwischen uns und euch und unseren Generationen nach uns sei, dass wir den Dienst des HERRN vor ihm mit unseren Brandopfern, mit unseren Opfern und mit unseren Friedensopfern tun, damit eure Kinder nicht zu unseren Kindern in Zukunft sagen können: Ihr habt keinen Anteil am HERRN! 28 Darum sagten wir, dass es geschehen soll, wenn sie in Zukunft zu uns oder zu unseren Generationen so sprechen, dass wir sagen können: Seht das Muster des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer, noch für Opfer, sondern es ist ein Zeugnis zwischen uns und euch. 29 Gott bewahre uns davor, gegen den HERRN zu rebellieren und uns heute davon abzuwenden, dem HERRN zu folgen, indem wir einen Altar für Brandopfer, für Speiseopfer oder für Opfer bauen, neben dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seinem Heiligtum steht.
  • 2.Sam 20:20 : 20 Joab antwortete und sagte: ‚Fern sei es, fern sei es von mir, dass ich verschlinge oder zerstöre.‘
  • 2.Kön 8:13 : 13 Hasael sagte: Was ist dein Knecht, ein Hund, dass er solch große Dinge tun sollte? Elisa antwortete: Der HERR hat mir gezeigt, dass du König über Syrien sein wirst.
  • Spr 22:1 : 1 Ein guter Name ist wertvoller als großer Reichtum, und liebender Zuspruch ist mehr wert als Silber und Gold.
  • Pred 7:1 : 1 Ein guter Name ist besser als kostbares Salböl, und der Tag des Todes besser als der Tag der Geburt.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?

    9Bei wem von deinen Dienern es gefunden wird, der sterbe; und auch wir wollen meines Herrn Sklaven sein.

    10Er sprach: Es sei nun auch so, wie ihr gesagt habt: Bei wem es gefunden wird, der soll mein Diener sein; ihr aber sollt schuldlos sein.

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    15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?

    16Da sprach Juda: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden? Oder wie sollen wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Diener gefunden. Siehe, wir sind meines Herrn Diener, sowohl wir als auch der, bei dem der Becher gefunden wurde.

    17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.

    18Da trat Juda zu ihm und sprach: Ach, mein Herr, lass doch deinen Diener ein Wort vor den Ohren meines Herrn reden und lass nicht deinen Zorn gegen deinen Diener entbrennen; denn du bist wie der Pharao.

    19Mein Herr fragte seine Diener und sprach: Habt ihr einen Vater oder einen Bruder?

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    10Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern um Nahrung zu kaufen, sind deine Diener gekommen.

    11Wir sind allesamt Söhne eines Mannes; wir sind ehrliche Männer, deine Diener sind keine Spione.

    12Da sagte er zu ihnen: Nein, sondern um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.

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    4Als sie aber aus der Stadt hinausgegangen waren und noch nicht weit entfernt, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Steh auf, folge den Männern nach; und wenn du sie erreichst, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Böses mit Gutem vergolten?

    5Ist dies nicht der Becher, aus dem mein Herr trinkt und mit dem er wahrlich wahrsagt? Ihr habt Böses getan, indem ihr so gehandelt habt.

    6Und er holte sie ein und sprach zu ihnen dieselben Worte.

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    6Und Israel sagte: Warum habt ihr so schlecht mit mir gehandelt, dem Mann mitzuteilen, ob ihr noch einen Bruder habt?

    7Und sie sagten: Der Mann fragte genau über uns und unsere Verwandtschaft, indem er sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr einen anderen Bruder? Und wir sagten ihm gemäß diesen Worten: Konnten wir gewiss wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder hinab?

  • 77%

    21Und du sprachst zu deinen Dienern: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann.

    22Und wir sagten meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; denn wenn er seinen Vater verlässt, würde dieser sterben.

    23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

    24Und es geschah, als wir zu deinem Diener, meinem Vater, hinaufkamen, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.

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    32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.

    33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.

    34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.

  • 28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?

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    17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.

    18Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, wir sind deine Knechte.

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    1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.

    2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.

  • 18Und die Männer fürchteten sich, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden; und sie sprachen: Wegen des Geldes, das beim ersten Mal in unsere Säcke zurückgelegt wurde, sind wir hereingebracht worden; damit er eine Gelegenheit gegen uns suche und über uns falle und uns zu Knechten mache und unsere Esel.

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    3Da fragte der Pharao seine Brüder: Was ist euer Beruf? Sie antworteten dem Pharao: Deine Knechte sind Hirten, sowohl wir als auch unsere Väter.

    4Sie sagten weiter zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land niederzulassen, weil deine Knechte keine Weide für ihre Herden haben, da die Hungersnot im Land Kanaan so schlimm ist. Nun bitten wir dich, lass deine Knechte im Land Goschen wohnen.

  • 14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.

  • 31Sie aber sagten: "Sollte er mit unserer Schwester wie mit einer Hure handeln?"

  • 21Sie sagten zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, denn wir sahen die Angst seiner Seele, als er um Gnade flehte, und wir hörten nicht; deshalb ist diese Not über uns gekommen.

  • 30Der Mann, der Herr des Landes, sprach grob zu uns und hielt uns für Spione.

  • 18Als das Jahr zu Ende war, kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sagten: Wir wollen meinem Herrn nicht verbergen, dass unser Geld aufgebraucht ist; mein Herr hat auch unser Vieh; es bleibt vor meinem Herrn nichts übrig als unsere Körper und unser Land.

  • 20und sagten: O Herr, wir kamen wirklich das erste Mal, um Nahrung zu kaufen.