4. Mose 10:31
Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
Moses said, "Please do not leave us, because you know where we should camp in the wilderness, and you will be our eyes.
And he said, Leave us not, I pray thee; forasmuch as thou knowest how we are to encamp in the wilderness, and thou mayest be to us instead of eyes.
And he said, Do not leave us, I pray you; for you know how we are to encamp in the wilderness, and you may be to us instead of eyes.
And he said, Leave us not, I pray thee; forasmuch as thou knowest how we are to encamp in the wilderness, and thou shalt be to us instead of eyes.
Und er sprach: Verlaß uns doch nicht! Denn du weißt ja, wo wir in der Wüste lagern sollen; und du wirst unser Auge(Eig. unsere Augen) sein.
Und er sprach: Verlaß uns doch nicht! Denn du weißt ja, wo wir in der Wüste lagern sollen; und du wirst unser Auge sein.
And he said, Leave us not, I pray thee; forasmuch as thou knowest how we are to encamp in the wilderness, and thou mayest be to us instead of eyes.
Er sprach: Lieber, verlaß uns nicht, denn du weißest, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein.
Er sprach: Verlaß uns doch nicht; denn du weißt, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein.
Er sprach: Verlaß uns doch nicht; denn du weißt, wo wir uns in der Wüste lagern sollen, und du sollst unser Auge sein!
And Moses sayde oh nay leaue us not for thou knowest where is best for us to pitche in the wildernesse: and thou shalt be oure eyes
He sayde: Oh nay, leaue vs not: for thou knowest where is best for vs to pytche in the wyldernesse, and thou shalt be oure eye.
Then he sayd, I pray thee, leaue vs not: for thou knowest our camping places in the wildernesse: therefore thou mayest be our guide.
He said: Oh nay, leaue vs not, for thou knowest our mansions in the wyldernesse, and thou mayest be to vs in steade of eyes.
And he said, Leave us not, I pray thee; forasmuch as thou knowest how we are to encamp in the wilderness, and thou mayest be to us instead of eyes.
He said, Don't leave us, please; because you know how we are to encamp in the wilderness, and you shall be to us instead of eyes.
And he saith, `I pray thee, forsake us not, because thou hast known our encamping in the wilderness, and thou hast been to us for eyes;
And he said, Leave us not, I pray thee; forasmuch as thou knowest how we are to encamp in the wilderness, and thou shalt be to us instead of eyes.
And he said, Leave us not, I pray thee; forasmuch as thou knowest how we are to encamp in the wilderness, and thou shalt be to us instead of eyes.
And he said, Do not go from us; for you will be eyes for us, guiding us to the right places in the waste land to put up our tents.
He said, "Don't leave us, please; because you know how we are to encamp in the wilderness, and you can be our eyes.
Moses said,“Do not leave us, because you know places for us to camp in the wilderness, and you could be our guide.
En hij zeide: Verlaat ons toch niet; want dewijl gij weet, dat wij ons legeren in de woestijn, zo zult gij ons tot ogen zijn.
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32Und es wird geschehen, wenn du mit uns gehst, dass das Gute, das der HERR uns tun wird, wir auch dir tun werden.
29Und Mose sprach zu Hobab, dem Sohn Reguels, des Midianiters, des Schwiegervaters Moses: Wir ziehen zu dem Ort, von dem der HERR gesagt hat, ich werde ihn euch geben: Komm mit uns, und wir werden dir Gutes tun; denn der HERR hat Gutes über Israel gesagt.
30Er aber sagte ihm: Ich werde nicht mitgehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.
13Nun denn, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich jetzt deinen Weg erkennen, damit ich dich erkenne, um Gnade in deinen Augen zu finden; und bedenke, dass dieses Volk dein Volk ist.
14Und er sprach: Mein Angesicht soll mitgehen und dir Ruhe verschaffen.
15Und er antwortete ihm: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, so führe uns nicht von hier hinauf.
16Woran soll hier bekannt werden, dass ich und dein Volk Gnade in deinen Augen gefunden haben? Ist es nicht daran, dass du mit uns gehst? So werden wir, ich und dein Volk, ausgezeichnet sein vor allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.
12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.
17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."
57Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unseren Vätern war: Er verlasse uns nicht und gebe uns nicht auf,
15Und siehe, ich bin mit dir und werde dich überall behüten, wohin du gehst, und dich wieder in dieses Land zurückbringen, denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe.
10Und er sagte zu ihnen: So sei der HERR mit euch, wie ich euch und eure Kleinen ziehen lasse: Seht zu, dass ihr Böses vorhabt.
17Da sagte Gideon zu ihm: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.
18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
26Auch unser Vieh soll mit uns gehen, kein Huf soll zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen, und wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
33der vor euch her dahin ging, um euch einen Ort zu suchen, wo ihr eure Zelte aufschlagen konntet, indem er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, in der Nacht durch Feuer und am Tag durch eine Wolke.
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
14Bitte, mein Herr, ziehe vor deinem Diener her; ich werde in gemächlichem Tempo führen, so wie das Vieh und die Kinder es ertragen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.
15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
9Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.
8Der HERR selbst wird vor dir hergehen; er wird mit dir sein, er wird dich nicht versagen noch dich verlassen; fürchte dich nicht und sei nicht mutlos.
14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."
3Dass der HERR, dein Gott, uns den Weg zeige, den wir gehen sollen, und was wir tun sollen.
15Wenn ihr euch von ihm abwendet, wird er sie auch weiterhin in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk vernichten.
10Er fand ihn in einem wüsten Land und in der wilden einsamen Einöde; er leitete ihn, unterwies ihn, bewahrte ihn wie seinen Augapfel.
16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;
31und in der Wüste, wo du siehst, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gegangen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.
9Und er sprach: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, o Herr, so möge doch der Herr in unserer Mitte ziehen; denn es ist ein halsstarriges Volk. Vergib unsere Schuld und Sünde und nimm uns zu deinem Erbe.
28Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen,
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
28Damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sagt: Weil der HERR sie nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen versprochen hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste zu töten.
22Und wir sagten meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; denn wenn er seinen Vater verlässt, würde dieser sterben.
12Ist dies nicht das Wort, das wir dir in Ägypten gesagt haben: Lass uns in Ruhe, dass wir den Ägyptern dienen? Denn es wäre besser für uns gewesen, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
5Niemand wird dir jemals widerstehen können in all deinen Lebenstagen: Wie ich mit Mose war, so werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht verlassen und dich nicht im Stich lassen.
9Warum solltest du wie ein Mann sein, der erstaunt ist, wie ein starker Mann, der nicht retten kann? Doch du, o HERR, bist mitten unter uns, und wir sind nach deinem Namen benannt; verlasse uns nicht.
3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.
3Warum hat uns der HERR in dieses Land gebracht, um durch das Schwert zu fallen, damit unsere Frauen und unsere Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
19verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten.
5Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so gib dieses Land deinen Knechten zum Besitz und führe uns nicht über den Jordan.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
17Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgebracht hat, der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan hat und uns auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, erhalten hat, und unter all den Völkern, durch die wir gezogen sind.
27Wir wollen drei Tage Reise in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserem Gott, opfern, wie er uns geboten hat.
27Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.