4. Mose 10:30

German GT (KJV/Masoretic)

Er aber sagte ihm: Ich werde nicht mitgehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 12:1 : 1 Da sagte der HERR zu Abram: Geh hinaus aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde.
  • 1.Mose 31:30 : 30 Und nun, da du fortgehen wolltest, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du dann meine Götter gestohlen?
  • Rut 1:15-17 : 15 Und sie sagte: Sieh, deine Schwägerin ist zu ihrem Volk und ihren Göttern zurückgekehrt; kehr auch du deiner Schwägerin nach. 16 Aber Ruth sagte: Dränge mich nicht, dich zu verlassen oder umzukehren von dir weg; denn wohin du gehst, da will auch ich hingehen, und wo du wohnst, da will auch ich wohnen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden. Der HERR tue mir dies und füge noch mehr hinzu, wenn nicht der Tod allein mich von dir trennt.
  • Ps 45:10 : 10 Höre, Tochter, und beachte und neige dein Ohr; vergiss auch dein Volk und das Haus deines Vaters;

Ähnliche Verse (KI)

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    28So waren die Reisen der Kinder Israel nach ihren Heeren geordnet, als sie auszogen.

    29Und Mose sprach zu Hobab, dem Sohn Reguels, des Midianiters, des Schwiegervaters Moses: Wir ziehen zu dem Ort, von dem der HERR gesagt hat, ich werde ihn euch geben: Komm mit uns, und wir werden dir Gutes tun; denn der HERR hat Gutes über Israel gesagt.

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    31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.

    32Und es wird geschehen, wenn du mit uns gehst, dass das Gute, das der HERR uns tun wird, wir auch dir tun werden.

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    14Und er sprach: Mein Angesicht soll mitgehen und dir Ruhe verschaffen.

    15Und er antwortete ihm: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, so führe uns nicht von hier hinauf.

    16Woran soll hier bekannt werden, dass ich und dein Volk Gnade in deinen Augen gefunden haben? Ist es nicht daran, dass du mit uns gehst? So werden wir, ich und dein Volk, ausgezeichnet sein vor allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.

  • 27Und Mose ließ seinen Schwiegervater ziehen, und er ging in sein Land zurück.

  • 3Zu einem Land, in dem Milch und Honig fließen; denn ich werde nicht mitten unter euch hinaufziehen, da ihr ein hartnäckiges Volk seid; sonst würde ich euch unterwegs vernichten.

  • 16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.

  • 18Da ging Mose hin und kehrte zurück zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, und sehen, ob sie noch leben. Und Jethro sprach zu Mose: Gehe hin in Frieden.

  • 1Und der HERR sprach zu Mose: Ziehe hinauf von hier, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sagte: Deinem Nachkommen werde ich es geben.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

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    13Und Bileam stand am Morgen auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Geht in euer Land zurück, denn der HERR hat mir verweigert, mit euch zu gehen."

    14Und die Fürsten von Moab standen auf, gingen zu Balak und sagten: "Bileam weigert sich, mit uns zu kommen."

  • 56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.

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    9Und Mose sagte: Wir werden mit unseren jungen und alten Menschen gehen, mit unseren Söhnen und Töchtern, mit unseren Schafen und Rindern werden wir gehen, denn wir müssen ein Fest für den HERRN halten.

    10Und er sagte zu ihnen: So sei der HERR mit euch, wie ich euch und eure Kleinen ziehen lasse: Seht zu, dass ihr Böses vorhabt.

  • 12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.

  • 29Und Mose sagte: Du hast gut gesprochen; ich werde dein Gesicht nicht mehr sehen.

  • 27Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.

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    10Geh nun, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführst.

    11Mose sagte zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und die Israeliten aus Ägypten führe?

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    13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,

    14Indem ihr sagt: Nein; sondern wir werden in das Land Ägypten gehen, wo wir keinen Krieg sehen, das Schall der Trompete nicht hören und keinen Hunger nach Brot haben werden; und dort werden wir wohnen:

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    38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.

    39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.

  • 3Und der HERR sagte zu Jakob: Kehr zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich werde mit dir sein.

  • 6Da sagte Mose zu den Kindern Gads und den Kindern Rubens: Sollen eure Brüder in den Krieg ziehen, während ihr hier bleibt?

  • 38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.

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    17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."

    18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."

  • 5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

  • 10Und der HERR sprach zu Mose:

  • 16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.

  • 9Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.

  • 42Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.

  • 4Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und sagte: ‚Ich werde es deinem Samen geben.‘ Ich habe dich es mit deinen Augen sehen lassen, aber du wirst nicht dorthin hinübergehen.

  • 12Und Mose sandte hin, um Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, zu rufen. Aber sie sagten: "Wir kommen nicht hinauf!

  • 1Und Mose antwortete und sagte: Aber siehe, sie werden mir nicht glauben noch auf meine Stimme hören, denn sie werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.

  • 2Und er sagte zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr ausgehen und hereinkommen. Auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

  • 2Und der HERR erschien ihm und sprach: Ziehe nicht nach Ägypten hinab; bleibe in dem Land, das ich dir sagen werde.

  • 32Nehmt auch eure Herden und eure Viehherden, wie ihr gesagt habt, und zieht fort und segnet auch mich.

  • 18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.

  • 8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.